Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
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- 21. Juli 2014
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Endlich wieder Babylon!
Auch diesmal hatte ich im Voraus einige Verabredungen getroffen und neue, sehr sympathische FKs kennen gelernt. So verging wieder ein nicht geringer Teil der Zeit mit Quatschen, Erfahrungsaustausch und allgemeiner Diskussion. Doch ohne die holden Engel würde mir etwas fehlen, zumal ich Aylin in diesem Jahr noch nicht getroffen (hmm, nette Umschreibung
) hatte.
Wie immer ist es ein göttlicher Anblick, bereits beim Eintritt mehrere nackte Grazien zu sehen, die mich neugierig mustern, ob ich wohl ihr nächstes "Opfer" sein könnte. Gina begrüßt mich, auch einige andere winken oder lächeln freundlich.
Nach den üblichen Ritualen entere ich den Sündenpfuhl und hole mir an der Theke mein erstes Bier. Bald entdeckt mich Aylin und begrüßt mich herzlich. Es ist klar, dass wir zeitnah unser Zimmer machen würden, so war es bereits vorher per WhatsApp vereinbart, außerdem war sie noch Tagesjungfrau. Hat was, obwohl mir das eigentlich nicht wichtig ist – ihr anscheinend schon, weil sie es so betont.
Doch zunächst muss ich einen mir neuen sympathischen Kollegen begrüßen und mit ihm und anderen eine Weile über Gott, die Welt und die Frauen schwätzen. Ich finde es äußerst faszinierend: Aufgrund der gelesenen Postings im RF hat man ein Bild vor Augen, und die Realität ist dann oft völlig anders, was aber keineswegs negativ gemeint ist, ganz im Gegenteil!
Nachdem ich dann „angekommen“ bin, ich meinen Tagesstress vergessen habe und nur noch an Sex und Ficken, Muschis und Titten denken kann, geht es schließlich mit Aylin aufs Zimmer.
Dazu muss ich auch sagen, dass Aylins Figur meinem Geschmack sehr entgegen kommt. Ich weiß, ich gehe nicht unbedingt nach dem Mainstream, aber ihr ausladendes Hinterteil, ihre süßen kleinen, aber echten Brüste und ihre glatte und extrem zarte Haut des Körpers gefallen mir sehr.
Unsere Zimmer laufen eigentlich immer ähnlich ab, Aylin wirkt ausgehungert und möchte nach intensiven ZK und engem Körperkontakt erst einmal französisch verwöhnt werden. Das tue ich gerne, weil ich es sehr genieße, wenn sie sich windet, zuckt und immer lauter stöhnt. Grandios, wenn sie kommt, wellenförmige Muskelzuckungen durchlaufen dann ihren Körper.
Nach zwei Wochen Abstinenz bin ich ziemlich geladen, diesmal auch ohne Kraftverstärker, denn ein Kuss von Aylin ist so kraftvoll wie 50 mg Sildenafil und sorgt bei mir für eine stramme Banane. Das Ficken in der Missio ist dann leider auch relativ kurz, ich kann und will mich nicht zurückhalten und komme recht schnell.
Pause, ein wenig Quatschen, dann die zweite Runde, die auch mit einer Französisch-Einlage durch mich beginnt, wieder kommt sie heftig. Dann bläst sie mich funktionsbereit und sattelt auf. Dies ist meine Lieblingsstellung mit ihr, weil sie sich da ohne mein Zutun selbst in den Orgasmus reitet („Banane“), wichtig ist ihr dabei, dass ich an ihren süßen Titten knabbere, was sie anscheinend extrem antörnt. Sie ist dann für einige Minuten abwesend, bevor wir weiter machen können. Wir wechseln noch in die Missio, in der ich sie eine Weile ficke, aber für einen zweiten Höhepunkt bei mir ist es noch zu früh, auch wenn ich nah dran bin. Nach 90 Minuten beenden wir daher das Zimmer.
WHF natürlich 100%, da ich es liebe, wenn meine Sexprinzessin genießen will und kann. Und kaum jemand kann das besser als Aylin, sie gibt mir das perfekte Gefühl, ihr Traumprinz zu sein.
Ich gehe zurück in die Hallen, wieder äußerst nette Unterhaltung mit den Kollegen. Dabei beobachte ich immer wieder die schönen Damen, mache auch einige Rundgänge.
Im Pornokino ist diesmal gar nichts los. Mal liegen einzelne Herren, mal Damen dort, teils schlafend, teils auf Opfer wartend.
Im Keller begegnet uns Jenny, die wir später ganz ungewohnt im Pornokino wiederfinden. Sollte aus der Keller-Jenny etwas die Porno-Jenny werden?
Lora hat jetzt schwarze Haare, zunächst für mich etwas ungewohnt, aber definitiv besser als blond, optisch nunmehr ein echtes Highlight.
Michaela ist entweder gebucht oder mit Tamara auf Dreier-Tour, das ist sicher nichts für mich.
Roberta ist eine der wenigen, die mich immer freundlich grüßt. Ihre Figur ist und bleibt weiterhin ein Traum. Diese Brüste sollte man in Wachs gießen, dann vergolden und an eine Babylon-Wand hängen! Wenn sie etwas besser Deutsch könnte und im Small-Talk etwas mehr bieten würde als kurze Antworten, wäre sie meine Babylon-Queen, denn der Sex mit ihr ist klasse, und sie wäre die perfekte Kombination aus Optik und Performance.
Alesia, Antonia, Bella, Diana, Emma, Justina, Karla, Lana, Melissa, Michaela, Rachel, Stefanie, Sorana und Tanja sind anwesend, aber für mich heute keine Option.
Während ein Kollege seinen Termin bei Milenka hat, lege ich mich in den Salon und nicke ein wenig ein. Geweckt werde ich durch eine zunehmend laute Diskussion der dort sitzenden Damen, die sich offensichtlich engagiert über ein Thema austauschen. Leider sprechen sie Rumänisch (oder war es bulgarisch?), so dass ich nichts verstehe. Die schwungvolle Gestik einiger Damen lässt aber vermuten, dass sie nicht alle einer Meinung waren. Amüsiert beobachte ich das Treiben, bei der ein oder anderen der Beteiligten würde ein ähnliches Engagement bei der Animation ziemlich sicher zu einem Zimmer mit mir führen...
Doch ich muss aufstehen, der Termin mit Milenka rückt näher. Ich setze mich also in den Wintergarten und warte auf sie.
Dort fällt mir Daisy auf, immer nett lächelnd, sie wirkt sehr sympathisch. Ob ich sie mal mit aufs Zimmer nehme? Einem süßen Lächeln kann ich nicht lange widerstehen.
Celine taucht am Abend auf. Was für eine grandiose Frau, leider dauergebucht, ich habe heute keine Chance. Mein Kollege hatte sie auf der Liste, da wollte ich mich nicht dazwischen stellen. Wie ich später höre, war er sehr zufrieden. Ich hoffe, sie irgendwann einmal auch "ergattern" zu können.
Gina begrüßt mich erneut und hat schon vergessen, dass sie mich bereits begrüßt hatte. Ihr Haar ist jetzt gelockt, es sieht toll aus. Aber ich vermute, dass sie für mich immer die schönste Frau im Babylon bleiben wird, egal, wie sie ihre Haare hat. Später tanzte sie wieder an der Stange, ein Highlight im Babylon, gleichzeitig singt Micky mit der CD-Sängerin um die Wette. Aber bei Gina mache ich mir keine Illusionen, ich gehöre nicht zu dem von ihr bevorzugten Männer-Typ und wäre immer nur ein auf zwei Beinen laufender 50-Euro-Schein. Daher werde ich keine weiteren Zimmer-Versuche mit ihr unternehmen.
(Ja ich weiß, bei anderen Mädels dürfte es ähnlich sein. Aber Gina ist eben keine gute Schauspielerin, man merkt es sofort, es fehlt komplett die Illusion.)
Dann wartet Milenka auf mich. Sie ist entsetzt, wie hart meine Muskeln wieder waren. Kein Wunder, meine letzte Behandlung bei ihr liegt ja auch schon mehr als sechs Wochen zurück. Aber mit ihrer Routine schafft sie es immer grandios, mich bzw. meine Muskeln wieder weichzuklopfen.
Dann gehe ich wieder zurück ins Getümmel und beobachte das muntere Treiben. Mein Lieblingsmuskel (ja, ich weiß, dass es kein Muskel ist
) zeigt noch Aktivität, also überlege ich, welche Dame noch zu mir passen könnte.
Insgeheim warte ich ja auf Nora, Barbie oder noch lieber Eva, aber sie tauchen nicht auf, möglicherweise als Folge des Schneefalls. Also muss Plan B her, Angie oder Denisa. Die Situation soll entscheiden, welche es werden soll.
Während meines Rundgangs sitzt Denisa bei einigen Kolleginnen, und ist intensiv mit Erfahrungsaustausch beschäftigt. Da will ich nicht stören. Also wird es Angie, die in meiner Nähe alleine sitzt und etwas traurig dreinschaut, obwohl sie mich immer wieder nett anlächelt.
Ich bitte sie zu mir. Ihr Tag war wohl nicht gut gelaufen, wie sie mir berichtet; sie geht aber schnell mit Küssen und einem schelmischen Lächeln zum Angriff auf Klein-Mozart über. Nach kurzem Smalltalk gehen wir also aufs Zimmer.
Ich muss sagen, der Kollege @Subakut hatte in seinem letzten Bericht nicht zu viel versprochen. Angie küsst sehr gut, und ihr Französisch ist wirklich klasse. Dazu ist sie eine kleine Frohnatur, was mir natürlich sehr gefällt. Bei ihr habe ich zum ersten Mal variantenreiches Blasen in Perfektion erlebt. Bekanntermaßen stehe ich da gar nicht drauf, aber bei ihr war es einfach schön und verschaffte mir eine hammerharte Latte, die wir dann für einen längeren Fick nutzten. Zunächst reitet sie nach Laramie. Herrlich, wenn ihre Glocken dabei vor mir baumeln und ich sie zart kneten darf, dazu hat sie eine schöne weiche Haut.
Später wechseln wir ansatzlos in die Missio. Aber es reicht nicht für einen Orgasmus meinerseits, so dass ich sie nochmals zum Französisch bitte. Sehr ausdauernd macht sie dies, ich hatte schon Angst, dass sie eine Genickstarre bekommt. Jetzt waren die Varianten des Blasens doch eher hinderlich, da sie immer kurz vor meinem Kommen die Technik wechselt. Als ich wieder einmal kurz davor bin, bitte ich sie, genau so weiter zu machen, und komme dann tatsächlich schnell über die Klippe. Zwar ist es „nur“ ein trockener Orgasmus, wie ich ihn manchmal habe, aber trotzdem sehr schön. Ich bin zufrieden.
Übrigens musste sie diesmal nicht nach Kondomen suchen, sondern hatte genug Verhüterli dabei.
Nach einer Stunde beenden wir das Zimmer, sie bekommt ihren Lohn plus Tipp. Lustig: auch bei mir griff sie sofort nach dem Handy, als ich das Zimmer für beendet erklärte. Sie erklärte mir, dass ihre Mutter sie ständig frage, was sie so mache, und da müsse sie relativ zeitnah antworten. Natürlich weiß ihre Mutter nicht, was sie in Deutschland macht.
Dann wird es langsam Zeit für den Rückweg, angesichts des liegenden Schnees fahre ich früher als sonst los. Wieder habe ich einen wunderbaren Tag im Babylon, und meine Muskeln sind komplett entspannt!
In 14 Tagen werde ich wieder dort sein, und freue mich jetzt schon!
Auch diesmal hatte ich im Voraus einige Verabredungen getroffen und neue, sehr sympathische FKs kennen gelernt. So verging wieder ein nicht geringer Teil der Zeit mit Quatschen, Erfahrungsaustausch und allgemeiner Diskussion. Doch ohne die holden Engel würde mir etwas fehlen, zumal ich Aylin in diesem Jahr noch nicht getroffen (hmm, nette Umschreibung
) hatte.Wie immer ist es ein göttlicher Anblick, bereits beim Eintritt mehrere nackte Grazien zu sehen, die mich neugierig mustern, ob ich wohl ihr nächstes "Opfer" sein könnte. Gina begrüßt mich, auch einige andere winken oder lächeln freundlich.
Nach den üblichen Ritualen entere ich den Sündenpfuhl und hole mir an der Theke mein erstes Bier. Bald entdeckt mich Aylin und begrüßt mich herzlich. Es ist klar, dass wir zeitnah unser Zimmer machen würden, so war es bereits vorher per WhatsApp vereinbart, außerdem war sie noch Tagesjungfrau. Hat was, obwohl mir das eigentlich nicht wichtig ist – ihr anscheinend schon, weil sie es so betont.
Doch zunächst muss ich einen mir neuen sympathischen Kollegen begrüßen und mit ihm und anderen eine Weile über Gott, die Welt und die Frauen schwätzen. Ich finde es äußerst faszinierend: Aufgrund der gelesenen Postings im RF hat man ein Bild vor Augen, und die Realität ist dann oft völlig anders, was aber keineswegs negativ gemeint ist, ganz im Gegenteil!
Nachdem ich dann „angekommen“ bin, ich meinen Tagesstress vergessen habe und nur noch an Sex und Ficken, Muschis und Titten denken kann, geht es schließlich mit Aylin aufs Zimmer.
Dazu muss ich auch sagen, dass Aylins Figur meinem Geschmack sehr entgegen kommt. Ich weiß, ich gehe nicht unbedingt nach dem Mainstream, aber ihr ausladendes Hinterteil, ihre süßen kleinen, aber echten Brüste und ihre glatte und extrem zarte Haut des Körpers gefallen mir sehr.
Unsere Zimmer laufen eigentlich immer ähnlich ab, Aylin wirkt ausgehungert und möchte nach intensiven ZK und engem Körperkontakt erst einmal französisch verwöhnt werden. Das tue ich gerne, weil ich es sehr genieße, wenn sie sich windet, zuckt und immer lauter stöhnt. Grandios, wenn sie kommt, wellenförmige Muskelzuckungen durchlaufen dann ihren Körper.
Nach zwei Wochen Abstinenz bin ich ziemlich geladen, diesmal auch ohne Kraftverstärker, denn ein Kuss von Aylin ist so kraftvoll wie 50 mg Sildenafil und sorgt bei mir für eine stramme Banane. Das Ficken in der Missio ist dann leider auch relativ kurz, ich kann und will mich nicht zurückhalten und komme recht schnell.
Pause, ein wenig Quatschen, dann die zweite Runde, die auch mit einer Französisch-Einlage durch mich beginnt, wieder kommt sie heftig. Dann bläst sie mich funktionsbereit und sattelt auf. Dies ist meine Lieblingsstellung mit ihr, weil sie sich da ohne mein Zutun selbst in den Orgasmus reitet („Banane“
), wichtig ist ihr dabei, dass ich an ihren süßen Titten knabbere, was sie anscheinend extrem antörnt. Sie ist dann für einige Minuten abwesend, bevor wir weiter machen können. Wir wechseln noch in die Missio, in der ich sie eine Weile ficke, aber für einen zweiten Höhepunkt bei mir ist es noch zu früh, auch wenn ich nah dran bin. Nach 90 Minuten beenden wir daher das Zimmer.WHF natürlich 100%, da ich es liebe, wenn meine Sexprinzessin genießen will und kann. Und kaum jemand kann das besser als Aylin, sie gibt mir das perfekte Gefühl, ihr Traumprinz zu sein.
Ich gehe zurück in die Hallen, wieder äußerst nette Unterhaltung mit den Kollegen. Dabei beobachte ich immer wieder die schönen Damen, mache auch einige Rundgänge.
Im Pornokino ist diesmal gar nichts los. Mal liegen einzelne Herren, mal Damen dort, teils schlafend, teils auf Opfer wartend.
Im Keller begegnet uns Jenny, die wir später ganz ungewohnt im Pornokino wiederfinden. Sollte aus der Keller-Jenny etwas die Porno-Jenny werden?
Lora hat jetzt schwarze Haare, zunächst für mich etwas ungewohnt, aber definitiv besser als blond, optisch nunmehr ein echtes Highlight.
Michaela ist entweder gebucht oder mit Tamara auf Dreier-Tour, das ist sicher nichts für mich.
Roberta ist eine der wenigen, die mich immer freundlich grüßt. Ihre Figur ist und bleibt weiterhin ein Traum. Diese Brüste sollte man in Wachs gießen, dann vergolden und an eine Babylon-Wand hängen! Wenn sie etwas besser Deutsch könnte und im Small-Talk etwas mehr bieten würde als kurze Antworten, wäre sie meine Babylon-Queen, denn der Sex mit ihr ist klasse, und sie wäre die perfekte Kombination aus Optik und Performance.
Alesia, Antonia, Bella, Diana, Emma, Justina, Karla, Lana, Melissa, Michaela, Rachel, Stefanie, Sorana und Tanja sind anwesend, aber für mich heute keine Option.
Während ein Kollege seinen Termin bei Milenka hat, lege ich mich in den Salon und nicke ein wenig ein. Geweckt werde ich durch eine zunehmend laute Diskussion der dort sitzenden Damen, die sich offensichtlich engagiert über ein Thema austauschen. Leider sprechen sie Rumänisch (oder war es bulgarisch?), so dass ich nichts verstehe. Die schwungvolle Gestik einiger Damen lässt aber vermuten, dass sie nicht alle einer Meinung waren. Amüsiert beobachte ich das Treiben, bei der ein oder anderen der Beteiligten würde ein ähnliches Engagement bei der Animation ziemlich sicher zu einem Zimmer mit mir führen...
Doch ich muss aufstehen, der Termin mit Milenka rückt näher. Ich setze mich also in den Wintergarten und warte auf sie.
Dort fällt mir Daisy auf, immer nett lächelnd, sie wirkt sehr sympathisch. Ob ich sie mal mit aufs Zimmer nehme? Einem süßen Lächeln kann ich nicht lange widerstehen.
Celine taucht am Abend auf. Was für eine grandiose Frau, leider dauergebucht, ich habe heute keine Chance. Mein Kollege hatte sie auf der Liste, da wollte ich mich nicht dazwischen stellen. Wie ich später höre, war er sehr zufrieden. Ich hoffe, sie irgendwann einmal auch "ergattern" zu können.
Gina begrüßt mich erneut und hat schon vergessen, dass sie mich bereits begrüßt hatte. Ihr Haar ist jetzt gelockt, es sieht toll aus. Aber ich vermute, dass sie für mich immer die schönste Frau im Babylon bleiben wird, egal, wie sie ihre Haare hat. Später tanzte sie wieder an der Stange, ein Highlight im Babylon, gleichzeitig singt Micky mit der CD-Sängerin um die Wette. Aber bei Gina mache ich mir keine Illusionen, ich gehöre nicht zu dem von ihr bevorzugten Männer-Typ und wäre immer nur ein auf zwei Beinen laufender 50-Euro-Schein. Daher werde ich keine weiteren Zimmer-Versuche mit ihr unternehmen.
(Ja ich weiß, bei anderen Mädels dürfte es ähnlich sein. Aber Gina ist eben keine gute Schauspielerin, man merkt es sofort, es fehlt komplett die Illusion.)
Dann wartet Milenka auf mich. Sie ist entsetzt, wie hart meine Muskeln wieder waren. Kein Wunder, meine letzte Behandlung bei ihr liegt ja auch schon mehr als sechs Wochen zurück. Aber mit ihrer Routine schafft sie es immer grandios, mich bzw. meine Muskeln wieder weichzuklopfen.
Dann gehe ich wieder zurück ins Getümmel und beobachte das muntere Treiben. Mein Lieblingsmuskel (ja, ich weiß, dass es kein Muskel ist
) zeigt noch Aktivität, also überlege ich, welche Dame noch zu mir passen könnte.Insgeheim warte ich ja auf Nora, Barbie oder noch lieber Eva, aber sie tauchen nicht auf, möglicherweise als Folge des Schneefalls. Also muss Plan B her, Angie oder Denisa. Die Situation soll entscheiden, welche es werden soll.
Während meines Rundgangs sitzt Denisa bei einigen Kolleginnen, und ist intensiv mit Erfahrungsaustausch beschäftigt. Da will ich nicht stören. Also wird es Angie, die in meiner Nähe alleine sitzt und etwas traurig dreinschaut, obwohl sie mich immer wieder nett anlächelt.
Ich bitte sie zu mir. Ihr Tag war wohl nicht gut gelaufen, wie sie mir berichtet; sie geht aber schnell mit Küssen und einem schelmischen Lächeln zum Angriff auf Klein-Mozart über. Nach kurzem Smalltalk gehen wir also aufs Zimmer.
Ich muss sagen, der Kollege @Subakut hatte in seinem letzten Bericht nicht zu viel versprochen. Angie küsst sehr gut, und ihr Französisch ist wirklich klasse. Dazu ist sie eine kleine Frohnatur, was mir natürlich sehr gefällt. Bei ihr habe ich zum ersten Mal variantenreiches Blasen in Perfektion erlebt. Bekanntermaßen stehe ich da gar nicht drauf, aber bei ihr war es einfach schön und verschaffte mir eine hammerharte Latte, die wir dann für einen längeren Fick nutzten. Zunächst reitet sie nach Laramie. Herrlich, wenn ihre Glocken dabei vor mir baumeln und ich sie zart kneten darf, dazu hat sie eine schöne weiche Haut.
Später wechseln wir ansatzlos in die Missio. Aber es reicht nicht für einen Orgasmus meinerseits, so dass ich sie nochmals zum Französisch bitte. Sehr ausdauernd macht sie dies, ich hatte schon Angst, dass sie eine Genickstarre bekommt. Jetzt waren die Varianten des Blasens doch eher hinderlich, da sie immer kurz vor meinem Kommen die Technik wechselt. Als ich wieder einmal kurz davor bin, bitte ich sie, genau so weiter zu machen, und komme dann tatsächlich schnell über die Klippe. Zwar ist es „nur“ ein trockener Orgasmus, wie ich ihn manchmal habe, aber trotzdem sehr schön. Ich bin zufrieden.
Übrigens musste sie diesmal nicht nach Kondomen suchen, sondern hatte genug Verhüterli dabei.
Nach einer Stunde beenden wir das Zimmer, sie bekommt ihren Lohn plus Tipp. Lustig: auch bei mir griff sie sofort nach dem Handy, als ich das Zimmer für beendet erklärte. Sie erklärte mir, dass ihre Mutter sie ständig frage, was sie so mache, und da müsse sie relativ zeitnah antworten. Natürlich weiß ihre Mutter nicht, was sie in Deutschland macht.
Dann wird es langsam Zeit für den Rückweg, angesichts des liegenden Schnees fahre ich früher als sonst los. Wieder habe ich einen wunderbaren Tag im Babylon, und meine Muskeln sind komplett entspannt!
In 14 Tagen werde ich wieder dort sein, und freue mich jetzt schon!
