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Bericht Mädel im Neonbody erledigt gut das Gewünschte am Eifeltor

Pardoes

verdienstvoller Rheinländer
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3. Februar 2021
Beiträge
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Kennt Ihr das? Manches Mal sucht man keine romantische Liebesnacht, sondern will einfach nur kommen und es sich nicht selbst machen. Gestern Abend war so ein Abend. Für einen Besuch im „Hof“ war es schon zu spät, lange Laufhausgänge lange entlangzulaufen, in der Hoffnung, jemand Passenden zu finden, ist nicht so meine Sache – und ich wollte es kurzfristig und kurz dauernd.

Also: Ab zum Eifeltor.
Dort fiel mir in der längsten der Buchten – ich glaube: es war im dritt- oder zweitletzten Wagen in Fahrtrichtung Tanke – eine ca. 25-Jährige auf, bzw. ihr neongrüner, badeanzugähnlicher Body. Brünett, kleine Brüste, unter 60 kg Gesamtmasse. Und außer drei oder vier für mich nicht zu deutender Symbole auf der Innenseite eines Unterarms endlich mal keine Tattoos (yes!)

Da ich, wie gesagt, einfach loslegen wollte, nicht lange weitergesucht, sondern die Gute nach einer Prostatamassage gefragt.
Erst verstand sie mein Begehr wohl nicht recht (oder wollte nicht sofort verstehen), „Finger im Popo“ war aber irgendwann klar. 50 Euro verlangte sie, ich gab ihr von vornherein 70.
Ich weiß: Jetzt kommen die „Spinnst Du?!“-Stimmen gleich wieder, aber meine Erfahrung lehrt, dass gerade am Eifeltor durchaus mit besserer Leistung goutiert wird, wenn man nicht den Preis zu drücken versucht, sondern sich im Gegenteil betont spendabel zeigt.
So auch dieses Mal: Die reinen Tantraisten hier werden das nicht für eine wirkliche Prostatamassage halten, aber die Neonbody-Dame brachte die Nudel erst mit einer Hand auf brauchbare Größe, sah mich dabei immer wieder süß an zwischendurch, gucke zurück auf den Schwanz. Dann holte sie wie vereinbart ein Gummi, stülpte es über den Finger und ruck zuck hatte ich den im Hintern. „Gut so?“, fragte sie, als sie ihn zu bewegen begann. Und trotz der nicht ganz kurzen Nägel war das Gefühl echt gut. Während sie mich stärker und stärker bearbeitete wichste sie wirklich gefühlvoll zugleich den Schwanz und sorgte so für die gewünschte Entladung.

Würde ich das so wieder machen? Entsprechende Stimmung bei mir und Rahmenbedingungen wie die vorgerückte Stunde identisch: eindeutig ja!

…wie immer zeigt sich, auch am Eifeltor kann man echt Glück haben, wobei ich mit der Kulisse bzw. dem Inneren von Wohnwagen inzwischen schon sehr hadere. Aber wenn die liebe Elena von einst (halb Bulgarin, halb Griechin, am Hürther-Kreisel, zuletzt immer im siebten Wagen) nochmal dort wäre, wäre ich es auch.
 
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