Niederrheiner68
erprobter Rheinländer
Ich möchte noch einen kurzen Bericht nachreichen. Vor ca. 10 Tagen bin ich bei der bekannten Lucia in Mönchengladbach in der Rheydter Ecke gewesen – oder sagen wir besser: Ich habe die dunkle Vermutung, dass sie es gewesen – eigentlich eher, dass sie es nicht gewesen ist. Die Terminvereinbarung verlief unter der bekannten Telefonnummer problemlos am Morgen, ca. 3 Stunden vor dem Date über WhatsApp. Die schien mir aber jemand anders zu machen, denn die Lady, die ich später vor Ort antraf, wusste nichts von meinen Wünschen – nämlich z. B. dem, NICHT vögeln zu wollen.
Wie auch immer, ich wurde von einer langhaarigen Chinesin empfangen ... in der Anzeige bei Ladies stand 154cm, 50kg ... also so klein wirkte sie jetzt unter der Dusche nicht. Sie hatte ein Blumen-Tattoo am linken Unterarm – vielleicht klärt das ihre Lucia-Identität oder Nichtidentität - sympathisch wirkend, ohne überschwänglich zu sein, ich würde sagen 30 Jahre, nicht gertenschlank, aber reizend. Trotzdem hatte ich aufgrund der Berichte eine etwas andere Person erwartet. Mehr den Typ aktives, „rolliges Kätzchen“ mit viel Schmusebedarf. Die Stimmung war fröhlich, aber irgendwie auch nicht mit dem Grad an Erotik versehen, den ich mir wünschte. 130 Euronen verließen meine Geldbörse und schon flog das Kleidchen und die gemeinsame Waschung in der Dusche begann. So richtig Stimmung kam noch nicht auf. Lucias Zunge landete jetzt auch nicht drängend in meinem Hals. War sie es überhaupt?
Wieder auf dem Zimmer, die Frage, was wir so machen würden? Kein Englisch bei der jungen Dame, ihr Spanisch schien mir auch nicht so sicher, meines noch viel weniger. Also wurde Google zum Spiel eingeladen und erfuhr meine Wünsche nach Nylons, Strap-On-Fuck … leider alles nicht vor Ort. Also machen wir doch das, was man so tut: Überall lecken, lutschen, fummeln, knutschen, bohren, die Prostata polieren lassen, ihr Füße massieren und jeden einzelnen Zeh durchlutschen. Sie brachte den alten Mann dann so zum Stehen, dass irgendwann der heilige Geist über mich kam … ich kurzzeitig in die katholische Kirche einzutreten gedachte … sogar gegen eine mäßige Gebühr in den Klingelbeutel einen Blick ins Gotteshaus warf, aber es auch gleich bereute. „Himmel, bist du bescheuert … ?!„ … wo ich ohnehin gerne mal kleine urologische Probleme pflege. Also „Lass das, raus da …!“ und ich ging zu ihrer Verwunderung in den Schmuseclinch, fummeln, knutschen, ein gespielter Orgasmus von ihr, was ich eigentlich nicht leiden mag und dann wurde es dreckiger. Zwei Finger verwöhnten meinen Hintern, harte Wichserei von ihr, Brustwarzenlecken, sie spuckt mir ins Gesicht, kneift die Brustwarzen auf meinen Wunsch hin und ich bringe das Spiel zum Ende. 45 Minuten waren vergangen, da hätte ich doch lieber noch etwas länger an ihrem entzückenden Arschloch lecken und ihre Pünzchen durchlutschen sollen. Letztlich war mein Eindruck, sie versucht jeden Wunsch zu erfüllen, wenn man ihn denn nur äußert.
Dann ging es flott unter die Dusche, irgendein Spiel mit „Reinigung mit dem Mund“, was ich so las, gab es nicht und ich durfte beobachten, wie das Handtuch, auf dem wir es getrieben hatten, wieder geschickt für den nächsten Besucher auf dem Bett drappiert wurde. Himmel … da wundert man sich, wenn es irgendwann anfängt zu jucken. Da ich aber auch 10 Tage später keine Probleme habe, scheint alles im Lot, zumindest was die kleineren Unannehmlichkeiten angeht.
Wiederholung? Eher nein, es sei denn, mir sagt einer: Ne, das war nicht Lucia, das war …
Wie auch immer, ich wurde von einer langhaarigen Chinesin empfangen ... in der Anzeige bei Ladies stand 154cm, 50kg ... also so klein wirkte sie jetzt unter der Dusche nicht. Sie hatte ein Blumen-Tattoo am linken Unterarm – vielleicht klärt das ihre Lucia-Identität oder Nichtidentität - sympathisch wirkend, ohne überschwänglich zu sein, ich würde sagen 30 Jahre, nicht gertenschlank, aber reizend. Trotzdem hatte ich aufgrund der Berichte eine etwas andere Person erwartet. Mehr den Typ aktives, „rolliges Kätzchen“ mit viel Schmusebedarf. Die Stimmung war fröhlich, aber irgendwie auch nicht mit dem Grad an Erotik versehen, den ich mir wünschte. 130 Euronen verließen meine Geldbörse und schon flog das Kleidchen und die gemeinsame Waschung in der Dusche begann. So richtig Stimmung kam noch nicht auf. Lucias Zunge landete jetzt auch nicht drängend in meinem Hals. War sie es überhaupt?
Wieder auf dem Zimmer, die Frage, was wir so machen würden? Kein Englisch bei der jungen Dame, ihr Spanisch schien mir auch nicht so sicher, meines noch viel weniger. Also wurde Google zum Spiel eingeladen und erfuhr meine Wünsche nach Nylons, Strap-On-Fuck … leider alles nicht vor Ort. Also machen wir doch das, was man so tut: Überall lecken, lutschen, fummeln, knutschen, bohren, die Prostata polieren lassen, ihr Füße massieren und jeden einzelnen Zeh durchlutschen. Sie brachte den alten Mann dann so zum Stehen, dass irgendwann der heilige Geist über mich kam … ich kurzzeitig in die katholische Kirche einzutreten gedachte … sogar gegen eine mäßige Gebühr in den Klingelbeutel einen Blick ins Gotteshaus warf, aber es auch gleich bereute. „Himmel, bist du bescheuert … ?!„ … wo ich ohnehin gerne mal kleine urologische Probleme pflege. Also „Lass das, raus da …!“ und ich ging zu ihrer Verwunderung in den Schmuseclinch, fummeln, knutschen, ein gespielter Orgasmus von ihr, was ich eigentlich nicht leiden mag und dann wurde es dreckiger. Zwei Finger verwöhnten meinen Hintern, harte Wichserei von ihr, Brustwarzenlecken, sie spuckt mir ins Gesicht, kneift die Brustwarzen auf meinen Wunsch hin und ich bringe das Spiel zum Ende. 45 Minuten waren vergangen, da hätte ich doch lieber noch etwas länger an ihrem entzückenden Arschloch lecken und ihre Pünzchen durchlutschen sollen. Letztlich war mein Eindruck, sie versucht jeden Wunsch zu erfüllen, wenn man ihn denn nur äußert.
Dann ging es flott unter die Dusche, irgendein Spiel mit „Reinigung mit dem Mund“, was ich so las, gab es nicht und ich durfte beobachten, wie das Handtuch, auf dem wir es getrieben hatten, wieder geschickt für den nächsten Besucher auf dem Bett drappiert wurde. Himmel … da wundert man sich, wenn es irgendwann anfängt zu jucken. Da ich aber auch 10 Tage später keine Probleme habe, scheint alles im Lot, zumindest was die kleineren Unannehmlichkeiten angeht.
Wiederholung? Eher nein, es sei denn, mir sagt einer: Ne, das war nicht Lucia, das war …
