maple
Hollandaise
- Registriert
- 30. Dezember 2007
- Beiträge
- 573
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Lohmar
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: PSR
Link:
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Eintritt: €50
Empfang: Freundlich
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: 6 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s): Ines, Natascha
Nationalität(en): Polnisch u.a.
erhaltener Service: OV, GV, GB etc.
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 3,5 Stunden
Gesamtpreis: €200
Positve Punkte: Service
Negative Punkte:
Besonderheiten: Viel Nass - erst von oben, dann von unten
Wiederholungsfaktor Club: 7 von 10
Bericht
Weltuntergang in Lohmar - Auferstehung in der Residenz
Während der letzten Hundstage zog es mich nach längerer Zeit wieder in die PSR.
Die Konkurrenzveranstaltung am Niederrhein mit der Balder und von Sinnen Gedächtnis Party (tutti frutti) reizte mich ebenso wenig, wie ein Ausflug ins allseits geschätzte Babylonien zu Elsdorf.
Die Anfahrt gestaltete sich leider äußerst beschwerlich, da kurz vor Lohmar ein Wolkenbruch einsetzte, der weit über die Ankunft an der Residenz hinaus anhielt. Das Szenario hatte etwas von Weltuntergangsstimmung, jedenfalls ordentlich Nass von oben.
Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte der Regen dann doch endlich wieder aus, sodass die Heiligen Hallen nicht nur durch begossene Pudel zu betreten waren.
Das Ambiente ist an anderer Stelle hier im Forum schon mehrfach ausführlich beschrieben und so manches Mal kontrovers, zum Teil gar hitzig diskutiert worden, insbesondere was den Renovierungsstau anbelangt.
Nachdem ich in Braunbärkluft an der Bar ein Getränk geordert hatte, ging ich zur gegenüber liegenden Theke, wo diverse Zeitungen und Zeitschriften auslagen und gesellte mich dort zu einer hübschen Blondine, die durch einige Hefte blätterte. Schnell kamen wir ins Gespräch und schauten uns in einigen Playboy Magazinen gemeinsam die dort abgebildete Weiblichkeit an, die mal mehr mir, mal eher ihr optisch zusagte. Dass man dabei Lust auf mehr bekommt, zeigte sich schnell. Wir kamen uns näher, tauschten ein paar Küsse aus und während meine Hand an ihren Schritt wanderte und dort ein beginnendes Feuchtbiotop ausmachte, konnte sie die wachsende Begeisterung zwischen meinen Beinen spüren.
Act Nr. 1 mit INES
Da die klimatischen Bedingungen doch arg erschwert waren, buchte Ines ein immer im Erdgeschoss mit Ventilator, was Abkühlung versprach, ein Seitenspiegel sorgte für beste Sicht auf das nachfolgende Geschehen:
Hier sind vor allem ihr Französisch mit schönem Eierlecken und -saugen hervorzuheben. Sie ließ sicher derweil schön lecken. In mehreren Positionen war ein pornöses Ficken, bei dem sie richtig abging, im sog. Dreistellungskampfmodus nicht nur möglich, sondern ausdrücklich erwünscht!

In der Cowgirl ritt sie mich erst heftig, dann stieß ich sie hart von unten, bis SIE heftig abspritzend kam, wobei ICH zu ihrer Belustigung einige Spritzer ins Geischt bekam (Nass von unten)


Eigentlich kennt man das ja nur umgekehrt



Relaxen
Nach dieser geilen Nummer war dann erstmal Runterkommen angesagt. Ich ging mit einer Tageszeitung vom Wühltisch bewaffnet auf die Außenterrasse, die recht angenehm temperiert war. Zunehmend mischten sich unter das überwiegend ergraute Publikum mehr und mehr jüngere Besucher, auch einige hübsche dunkelhaarige Mädels liefen durchs Bild.
Nach einiger Zeit setzte dann erneut ein Schauer ein, sodass durch Zuschieben der Außenverglasung die Terrasse alsbald in einen sommerlichen Wintergarten verwandelt wurde.
Dies nahm ich zum Anlass, mir an der Bar noch Getränk zu bestellen. Dort traf ich unerwartet auf ein bekanntes Gesicht, das mich von einem früheren Besuch her spontan wiedererkannte. Die verrucht hübsche dunkelhaarige Polin überredete mich schnell zu einem weiteren Zimmergang.
Act Nr. 2 mit NATASCHA
Wir gingen erneut ins Erdgeschoss in eine andere ventilierte Fickkammer, direkt dem Verrichtungsort von Act Nr. 1 gegenüber.
Auch hier ging es und tief und heftig lutschend französisch zur Sache, während ich sie heftig fingerte. Auch der Dreistellungskampf hatte erneut pornomäßigen Zuschnitt, wobei mir hier noch der Hintereingang offeriert wurde. Allerdings hatte ich sie bei meinem letzten Besuch bereits ausgiebig analisiert, was seinerzeit eher unappetitliche Bilder hervorgebracht hatte.

Daher entschied ich mich für ein spektakuläres Finale, bei dem ich ihr eine ziemliche Ladung ins Gesicht spritzte, die dann wie im Porno an ihrem Kinn heruntertropfte. Ein geiles Ding (wie mal ein Sportreporter vom Stapel gelassen hat)!

Ausklang
Der Speiseplan sagte mir leider nicht sonderlich zu, was aber auch an den Temperaturen gelegen haben mag. Ich nahm lieber noch das ein oder andere Getränk zu mir und zog schließlich zufrieden und trockenen Fußes von dannen.
