Vorgesehen zum Druckabbau war ein Besuch im ECB. Leider war die Besetzung dort sehr mau. Also Plan B 15 Min Autofahrt nach Erftstadt in die dortige Behrensstraße. Auf dem Weg dahin angerufen, ob jemand frei sei. Laura, hieß es, wäre verfügbar.
Laura, eine süße Polin im geschätzten Mitte 30, lange dunkle Haare, mit einer Hammerfigur und einem hübschen Gesicht gesegnet, spricht kaum Deutsch. Daher das finanzielle per Zettel, auf dem die Konditionen standen, geregelt. 60 für 20, 80 für 30, weiteres habe ich mir nicht gemerkt. Hab mich für die ½ Stundenvariante entschieden, das Geld übergeben und ging allein zum Waschen in das sehr sehr enge Bad.
Die süße Maus hat sich wirklich gut um mich gekümmert. Bevor sie sich meinen Kleinen zum Französisch Unterricht vornahm, steckte sie sich eine Art Vibrator zwischen ihre Schamlippen. Hab‘ ich nie zuvor bei einer anderen DL gesehen. Schien sie aber irgendwie aufzugeilen, meinte ich zumindest. Denn, als ich sie anschließend leckte, war ihre Muschi derart saftig; das war nicht das Resultat einer Gleitcreme. Das Lecken goutierte sie mit leisem Stöhnen, und entsprechenden Beckenbewegungen. Tolle schauspielerische Leistung muss man sagen.
Nach einer weiteren kurzen Frz-Runde in der sie meinen Lümmel noch einmal zu voller Härte blies, sattelte sie auf und ritt wie der Teufel. Kann man so nur, wenn man richtig fit ist, in der Hocke rauf und runter, den Schanz bis zum Anschlag in sich aufnehmen.
Leider muss ich sagen konnte ich diesen herrlichen Anblick und das Vergnügen in dieser wirklich engen Muschi zu stecken, nicht sehr lange auskosten, weil mein Überdruck schon vorher beinahe dafür gesorgt hätte, dass es zum Verkehr gar nicht erst gekommen wäre.
Nach dem, aus meiner Sicht, leider viel zu raschen Abspritzen gab sie mir aber noch ausreichend Zeit auszuzucken und auch die letzten potentiellen Nachkommen noch in die Tüte zu entlassen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich, obwohl ich eher ein MILF / GILF Fan bin, diesen Besuch definitiv zu den sehr positiven Erlebnissen meiner „Paysex-Laufbahn“ zähle. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Grüße
Joker
Laura, eine süße Polin im geschätzten Mitte 30, lange dunkle Haare, mit einer Hammerfigur und einem hübschen Gesicht gesegnet, spricht kaum Deutsch. Daher das finanzielle per Zettel, auf dem die Konditionen standen, geregelt. 60 für 20, 80 für 30, weiteres habe ich mir nicht gemerkt. Hab mich für die ½ Stundenvariante entschieden, das Geld übergeben und ging allein zum Waschen in das sehr sehr enge Bad.
Die süße Maus hat sich wirklich gut um mich gekümmert. Bevor sie sich meinen Kleinen zum Französisch Unterricht vornahm, steckte sie sich eine Art Vibrator zwischen ihre Schamlippen. Hab‘ ich nie zuvor bei einer anderen DL gesehen. Schien sie aber irgendwie aufzugeilen, meinte ich zumindest. Denn, als ich sie anschließend leckte, war ihre Muschi derart saftig; das war nicht das Resultat einer Gleitcreme. Das Lecken goutierte sie mit leisem Stöhnen, und entsprechenden Beckenbewegungen. Tolle schauspielerische Leistung muss man sagen.
Nach einer weiteren kurzen Frz-Runde in der sie meinen Lümmel noch einmal zu voller Härte blies, sattelte sie auf und ritt wie der Teufel. Kann man so nur, wenn man richtig fit ist, in der Hocke rauf und runter, den Schanz bis zum Anschlag in sich aufnehmen.
Leider muss ich sagen konnte ich diesen herrlichen Anblick und das Vergnügen in dieser wirklich engen Muschi zu stecken, nicht sehr lange auskosten, weil mein Überdruck schon vorher beinahe dafür gesorgt hätte, dass es zum Verkehr gar nicht erst gekommen wäre.
Nach dem, aus meiner Sicht, leider viel zu raschen Abspritzen gab sie mir aber noch ausreichend Zeit auszuzucken und auch die letzten potentiellen Nachkommen noch in die Tüte zu entlassen.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich, obwohl ich eher ein MILF / GILF Fan bin, diesen Besuch definitiv zu den sehr positiven Erlebnissen meiner „Paysex-Laufbahn“ zähle. Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Grüße
Joker
