• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Larissa ist nicht Larissa

walkaway

Rheinländer
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20. Dezember 2019
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Hallo werte Gemeinde,
ich war dieser Tage nach Jahren mal wieder im Casa Amore, weil mir auf der Homepage des Hauses "Larissa" als perfekt in mein Beuteschema passend auffiel. Angerufen, Termin gemacht und hingefahren. Eine freundliche Hausdame öffnete und bat mich in den Wartebereich. Wenig später stöckelte "Larissa" herein, die mit der Dame auf dem Foto ungefähr soviel Ähnlichkeit hat, wie Putin mit einer Friedenstaube. Eigentlich, so würden einige Forumskollegen jetzt zu Recht sagen, hätte ich sofort wieder gehen sollen. Doch der Druck im Untergeschoss war zu stark und ich entschied mich zu bleiben. Die Dame war, sagen wir mal, gut gebaut, hier und da tätowiert und hatte eine recht üppige Oberweite nebst augenscheinlich "gemachter" Lippen, was jetzt eigentlich so gar nicht meins ist. Wir vereinbarten 80430. Sie wirkte relativ zugänglich und bot mir eine Dusche an. Danach landeten wir auf dem Bett und und sie fing an mich zu streicheln, was aber dann eher mechanischer Natur war. Wenig später zog sie dem nun gewachsenen kleinen Mann ziemlich unbeholfen ein Kondom über. Ich merkte, die Füllung desselben auf die übliche Art und Weise wohl nicht gelingen würde. So blieb als Ausweg nur die eigenständige Handarbeit in Reichweite ihrer Brüste. Die Einigung darauf wurde von ihr mit den Worten eingeleitet "Geht nur einmal, wenn nicht, dann gibt es nix Anderes". Nun ja, antörnen geht anders. Dank des Drucks dauerte es nicht lange und ich war erfolgreich. Danach kaum AST. Ich zog mich an und machte mich auf den Weg. Die Verabschiedungsfrage der Hausdame ob ich denn zufrieden gewesen sei, kommentierte ich mit dem Hinweis darauf, dass es schön wäre, wenn die Ladies auf den Bildern auch der Wirklichkeit entsprechen würden. Sie druckste verlegen herum und meinte seufzend: "Ja, ja, das Problem ist bekannt". Das lässt sich wohl dahingehend interpretieren, dass wohl in diesem Hause vorkommen kann, dass die Bilder nicht der Wirklichkeit entsprechen sondern eher Lock-Charakter haben. Schade, eigentlich, denn bei meinen Besuchen dort vor Jahren musste ich diese Erfahrung nicht machen. Schade auch, dass man bei einem ehemals als seriös wahrgenommenem Laden erst fragen muss, ob die Bilder tatsächlich von den Mädels sind. Ihr könnt mich einen Narren nennen, aber bei meinen nicht bisherigen, nicht sonderlich großen Erfahrungen in der Pay6-Branche stimmten die Bilder mit den Damen oftmals zumindest annähernd überein. Auch wenn das Gesicht verpixelt war, so entsprachen doch die körperlichen Merkmale häufig der Wirklichkeit. Wieder was gelernt!
Übrigens hat die Dame sich inzwischen in ihre rumänische Heimat verabschiedet, möchte aber zurück kommen.
 
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