Ron
erprobter Rheinländer
Lady Saskia (
Den vielen Fans und auch ihr wird es nicht wehtun, wenn ich kein Fan werde.
Vorab: Ja, Chemie, Tagesform, ich hätte besser ... - alles okay. Ich verteile keine Vorwürfe sondern gebe nur meine Eindrücke wieder.
Ich bin kein Fußfetischist und habe das auch klar gemacht. Ich mag das dominant-devote Spiel. Wenn die Lady ihre Füße verwöhnt haben möchte, dann bin ich dabei. Aus ihrer Anzeige lese ich, dass sie das dominante Spiel durchaus anbietet.
Zugleich bin ich auch kein Masochist. Das macht es schwierig (aber erwiesenermaßen nicht unmöglich).
Die Location, eine kleine Wohnung, beherbergt neben ihr mindestens einen Hund und eine Katze. Die laufen munter auch während der Session umher und sorgen für unerwartete Körperkontakte. Mich stört es nicht so, aber ich halte es für erwähnenswert.
Ansonsten ist alles irgendwie vollgestellt. Ich wollte erst ins Bad, vor lauter Kram kann Mann dort kaum treten und nur ansatzweise etwas vom Waschbecken benutzen. Es erinnert mich unangenehm an May, die "Dame" mit den vietnamesischen Wurzeln.
Es gibt Berichte über unangenehme Gerüche bei Saskia. Das kann ich nicht bestätigen.
Zur Hauptsache: Die Session war uninspiriert. Es war besprochen, dass ich in meiner devoten Rolle keine Vorgaben mache, aber die Möglichkeiten waren abgesteckt. Ich durfte dann ihre (schönen) Füße und Beine verehren, hatte dann auch mal (ohne Sinn) die Hände gefesselt. Dabei hat sie mir einen FJ gegeben (aber trocken). Von Dominanz leider keine Spur. NS konnte sie nicht geben, das ginge nicht auf Knopfdruck.
Zu Beginn war das okay, aber es kam nichts anderes und mir wurde langweilig. Dann schaltet sich mein Hirn wieder ein und es ist vorbei. "Wir haben doch noch 20 Minuten" nützt mir dann nichts mehr.
120,00 Euro kostet der Spaß. Das scheint mir angemessen. Im Nachhinein hätte ich mir das Geld und das Erlebnis sparen können, aber na ja, kein Drama.
Beste Grüße vom Ron
Sind 120 Euro wirklich angemessen? Ich habe nochmal darüber nachgedacht und mit anderen, höheren Preisen verglichen - wo dann aber eine Dusche dabei ist, wo die Dame Öl oder sowas und ein paar mehr Ideen hat, wo das Leistungsspektrum größer ist ... Der Abstand ist nicht groß genug.
Vielleicht muss Mann für ein Fuß-Date soviel auf den Tisch legen, das ist nicht meine Baustelle, aber ich finde es doch zu viel.
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) hat viele Fans und ich musste viel Geduld mitbringen, um einen Termin bei ihr zu ergattern.Den vielen Fans und auch ihr wird es nicht wehtun, wenn ich kein Fan werde.
Vorab: Ja, Chemie, Tagesform, ich hätte besser ... - alles okay. Ich verteile keine Vorwürfe sondern gebe nur meine Eindrücke wieder.
Ich bin kein Fußfetischist und habe das auch klar gemacht. Ich mag das dominant-devote Spiel. Wenn die Lady ihre Füße verwöhnt haben möchte, dann bin ich dabei. Aus ihrer Anzeige lese ich, dass sie das dominante Spiel durchaus anbietet.
Zugleich bin ich auch kein Masochist. Das macht es schwierig (aber erwiesenermaßen nicht unmöglich).
Die Location, eine kleine Wohnung, beherbergt neben ihr mindestens einen Hund und eine Katze. Die laufen munter auch während der Session umher und sorgen für unerwartete Körperkontakte. Mich stört es nicht so, aber ich halte es für erwähnenswert.
Ansonsten ist alles irgendwie vollgestellt. Ich wollte erst ins Bad, vor lauter Kram kann Mann dort kaum treten und nur ansatzweise etwas vom Waschbecken benutzen. Es erinnert mich unangenehm an May, die "Dame" mit den vietnamesischen Wurzeln.
Es gibt Berichte über unangenehme Gerüche bei Saskia. Das kann ich nicht bestätigen.
Zur Hauptsache: Die Session war uninspiriert. Es war besprochen, dass ich in meiner devoten Rolle keine Vorgaben mache, aber die Möglichkeiten waren abgesteckt. Ich durfte dann ihre (schönen) Füße und Beine verehren, hatte dann auch mal (ohne Sinn) die Hände gefesselt. Dabei hat sie mir einen FJ gegeben (aber trocken). Von Dominanz leider keine Spur. NS konnte sie nicht geben, das ginge nicht auf Knopfdruck.
Zu Beginn war das okay, aber es kam nichts anderes und mir wurde langweilig. Dann schaltet sich mein Hirn wieder ein und es ist vorbei. "Wir haben doch noch 20 Minuten" nützt mir dann nichts mehr.
120,00 Euro kostet der Spaß. Das scheint mir angemessen. Im Nachhinein hätte ich mir das Geld und das Erlebnis sparen können, aber na ja, kein Drama.
Beste Grüße vom Ron
Sind 120 Euro wirklich angemessen? Ich habe nochmal darüber nachgedacht und mit anderen, höheren Preisen verglichen - wo dann aber eine Dusche dabei ist, wo die Dame Öl oder sowas und ein paar mehr Ideen hat, wo das Leistungsspektrum größer ist ... Der Abstand ist nicht groß genug.
Vielleicht muss Mann für ein Fuß-Date soviel auf den Tisch legen, das ist nicht meine Baustelle, aber ich finde es doch zu viel.