Gido
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 1. November 2015
- Beiträge
- 374
Ich bin ein paar Tage in Spanien. Sex stand eigentlich nicht auf meiner to-do-Liste. Wandern, Lesen, ein paar Dinge im Haus erledigen. So der Plan. Aber irgendwann stand mir die Sinnlichkeit doch nach mehr als gutem Essen und Trinken. Aber was tun?
Auch in Benidorm ist es nicht problemlos, jedenfalls nicht um die 50, jemanden abzuschleppen. Wohin auch? Ginge ja nur, sich abschleppen zu lassen. Was die Sache noch komplizierter macht. Nicht aussichtslos aber nun ja. Eine Escort in meine Wohnung einladen? Ist mir zu heikel. Und der Straßenstrich … Nein Danke!
Verbreitet sind in Spanien die „Puticlubs“, Bars in denen Damen darauf warten, dass Männer kommen und sich als VIP behandeln lassen; was einfach heißt, ein Zimmer zu buchen. Die Läden machen in der Regel allerdings auch keinen besseren Eindruck, als etwa die Immenburg in Bonn.
Anders lacuevasexxcub.com. Sieht gut aus. Aber, um es vorwegzunehmen, das sieht nur so aus. Sehr aussagekräftig ist die HP nicht. Aber es gibt Anzeigen in den lokalen Zeitschriften. Womit da nicht alles geworben wird. Free catering? Vielleicht tagsüber. Shows? Nicht gestern.
Es gibt zwei Eingänge. Einen für den Tag (links) und einen für die Nacht (rechts). Auf dem Parkplatz standen drei Autos. Ich bin zum rechten Eingang (gegen 22 Uhr) und habe von dem Typ am Eingang für 15 € (im Netz ist von 12 zu lesen) einen Getränkegutschein erworben (= Eintritt). Ein echter Bulle von Mann. Er sprach kein Wort. Schon gar nicht Englisch. Ich habe gar Zweifel, ob er überhaupt reden kann. Dann ging es die Treppe hinunter in die Cueva, einen als Höhle gestalteten, allerdings in kaltes Licht getauchten Barraum. Niemand da. D.h. schon etwa 10 Frauen. Aber irgendwie trostlos. Ich hatte Lust, bei einem Glas Wein was zu sitzen, aber Wein gab es nicht. Ich hätte Hochprozentiges haben können. Freie Auswahl für den Gutschein, habe mich aber mit einem Bier begnügt. Erotische Atmosphäre? Fehlanzeige.
Ich habe mich zu Cinthia gesetzt, einer „Jamaikanerin“. Ihrem Englisch nach aber kommt sie aus Afrika. Sie sei auch schon mal dagewesen, ihre Mutter sei aus Lagos/Nigeria. Soviel zu Kingston/Jamaika. Groß, mittlere Brüste, recht attraktiv … Nackt zu sehen: Ein Narbenmuster unterhalb des rechten Busens bis zur Hüfte. Branding? "Tattoo" sagte sie. Irgendwas traditionelles? Hoffentlich kein Zeichen noch üblerer Erfahrungen.
170 hatte sie für die Stunde haben wollen. Das war mir aber entschieden zu teuer. Von 130 hatte ich gelesen. 100 die halbe Stunde. Nein Danke. Aber sie kam mir doch schnell entgegen. 80 für 30 Minuten sollte es sein. Nachdem ich AO abgeklärt hatte (war als Testfrage gedacht, die verneint wurde), haben wir uns auf 150 für die Stunde geeinigt, einen normalen „Kaufmich“-Preis auch in Spanien. Und die anderen gefielen mir nicht so. Und ich hatte lange keine schwarze Haut genossen.
Wir fuhren also mit dem Fahrstuhl ins Obergeschoss, wo sie bei einer Zimmerdame Bettzeug und ihren Schlüssel in Empfang nahm. Ihren Schlüssel. Es ist ihr Zimmer. Ihre Sachen waren darin. Im Vergleich zum „Flur“ mit dem Schalter der Zimmerdame, der mich eher an die Kleiderstube einer Kaserne erinnerte, war das Zimmer geradezu nett. Sauber in jedem Fall. Aber kalt. Auch von der Temperatur her.
150 waren letztlich zuviel für den Service, der O.K. war: Blasen (auch mit Gummi, geschickt mit den Lippen aufgezogen), kräftiges Fingern, guter GV mit wenig Gleitmittel in verschiedenen Stellungen. Habe das Kondom dann nach knapp 30 Minuten entsprechend gefüllt; schön lange auszucken lassen und raus.
Nach einer Weile mit ihr im Arm habe ich mich im Bad frisch gemacht. Sie war überrascht, dass ich mich nicht anziehen wollte. Ich verwies auf die Zeit und kam zurück ins Bett.
Anstalten für eine zweite Runde gab es nicht. Stattdessen schlief sie im Handumdrehen in meinem Arm ein. Eine neue Erfahrung. Irgendwie süß.
Sie war todmüde. Ihr Schicht ging von 19 bis 7 Uhr …. Ich behielt die Uhr im Blick und wollte sie gerade wecken, als sie aufschreckte und nach der Zeit frug. Offensichtlich muss sie zahlen, wenn sie überzieht.
Ich bin dann gegangen. In der Atmosphäre hätte ich nicht länger bleiben wollen, auch wenn ich mir grundsätzlich eine zweite Aktion hätte vorstellen können.
Nocheinmal La Cueva? Nicht nachts. Im Zimmer wars O.K., aber in der Bar habe ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt.
Auch in Benidorm ist es nicht problemlos, jedenfalls nicht um die 50, jemanden abzuschleppen. Wohin auch? Ginge ja nur, sich abschleppen zu lassen. Was die Sache noch komplizierter macht. Nicht aussichtslos aber nun ja. Eine Escort in meine Wohnung einladen? Ist mir zu heikel. Und der Straßenstrich … Nein Danke!
Verbreitet sind in Spanien die „Puticlubs“, Bars in denen Damen darauf warten, dass Männer kommen und sich als VIP behandeln lassen; was einfach heißt, ein Zimmer zu buchen. Die Läden machen in der Regel allerdings auch keinen besseren Eindruck, als etwa die Immenburg in Bonn.
Anders lacuevasexxcub.com. Sieht gut aus. Aber, um es vorwegzunehmen, das sieht nur so aus. Sehr aussagekräftig ist die HP nicht. Aber es gibt Anzeigen in den lokalen Zeitschriften. Womit da nicht alles geworben wird. Free catering? Vielleicht tagsüber. Shows? Nicht gestern.
Es gibt zwei Eingänge. Einen für den Tag (links) und einen für die Nacht (rechts). Auf dem Parkplatz standen drei Autos. Ich bin zum rechten Eingang (gegen 22 Uhr) und habe von dem Typ am Eingang für 15 € (im Netz ist von 12 zu lesen) einen Getränkegutschein erworben (= Eintritt). Ein echter Bulle von Mann. Er sprach kein Wort. Schon gar nicht Englisch. Ich habe gar Zweifel, ob er überhaupt reden kann. Dann ging es die Treppe hinunter in die Cueva, einen als Höhle gestalteten, allerdings in kaltes Licht getauchten Barraum. Niemand da. D.h. schon etwa 10 Frauen. Aber irgendwie trostlos. Ich hatte Lust, bei einem Glas Wein was zu sitzen, aber Wein gab es nicht. Ich hätte Hochprozentiges haben können. Freie Auswahl für den Gutschein, habe mich aber mit einem Bier begnügt. Erotische Atmosphäre? Fehlanzeige.
Ich habe mich zu Cinthia gesetzt, einer „Jamaikanerin“. Ihrem Englisch nach aber kommt sie aus Afrika. Sie sei auch schon mal dagewesen, ihre Mutter sei aus Lagos/Nigeria. Soviel zu Kingston/Jamaika. Groß, mittlere Brüste, recht attraktiv … Nackt zu sehen: Ein Narbenmuster unterhalb des rechten Busens bis zur Hüfte. Branding? "Tattoo" sagte sie. Irgendwas traditionelles? Hoffentlich kein Zeichen noch üblerer Erfahrungen.
170 hatte sie für die Stunde haben wollen. Das war mir aber entschieden zu teuer. Von 130 hatte ich gelesen. 100 die halbe Stunde. Nein Danke. Aber sie kam mir doch schnell entgegen. 80 für 30 Minuten sollte es sein. Nachdem ich AO abgeklärt hatte (war als Testfrage gedacht, die verneint wurde), haben wir uns auf 150 für die Stunde geeinigt, einen normalen „Kaufmich“-Preis auch in Spanien. Und die anderen gefielen mir nicht so. Und ich hatte lange keine schwarze Haut genossen.
Wir fuhren also mit dem Fahrstuhl ins Obergeschoss, wo sie bei einer Zimmerdame Bettzeug und ihren Schlüssel in Empfang nahm. Ihren Schlüssel. Es ist ihr Zimmer. Ihre Sachen waren darin. Im Vergleich zum „Flur“ mit dem Schalter der Zimmerdame, der mich eher an die Kleiderstube einer Kaserne erinnerte, war das Zimmer geradezu nett. Sauber in jedem Fall. Aber kalt. Auch von der Temperatur her.
150 waren letztlich zuviel für den Service, der O.K. war: Blasen (auch mit Gummi, geschickt mit den Lippen aufgezogen), kräftiges Fingern, guter GV mit wenig Gleitmittel in verschiedenen Stellungen. Habe das Kondom dann nach knapp 30 Minuten entsprechend gefüllt; schön lange auszucken lassen und raus.
Nach einer Weile mit ihr im Arm habe ich mich im Bad frisch gemacht. Sie war überrascht, dass ich mich nicht anziehen wollte. Ich verwies auf die Zeit und kam zurück ins Bett.
Anstalten für eine zweite Runde gab es nicht. Stattdessen schlief sie im Handumdrehen in meinem Arm ein. Eine neue Erfahrung. Irgendwie süß.
Sie war todmüde. Ihr Schicht ging von 19 bis 7 Uhr …. Ich behielt die Uhr im Blick und wollte sie gerade wecken, als sie aufschreckte und nach der Zeit frug. Offensichtlich muss sie zahlen, wenn sie überzieht.
Ich bin dann gegangen. In der Atmosphäre hätte ich nicht länger bleiben wollen, auch wenn ich mir grundsätzlich eine zweite Aktion hätte vorstellen können.
Nocheinmal La Cueva? Nicht nachts. Im Zimmer wars O.K., aber in der Bar habe ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt.
