Stadt: Krefeld
Name DL: Inna
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Telefon Nr.: 0178-7918803
Treffpunkt: Terminwohnung
Club / Agentur: Keine
Ambiente: könnte sauberer sein
Empfang / Kontakt: unspektakulär
Bilder: 100% reale Bilder - nur 10-20 Jahre alt!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: etwas englisch, gebrochenes deutsch
Alter: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Dunkelbraun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Mollig
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos
Service (Softcore): OV, GV
Zeit: bis zu 15 Minuten
Preis: 70
Positive Punkte: keine
Negative Punkte: wirbt mit uralten Fotos, lustlos, nur auf Geld fixiert
Besonderheiten: unangenehmes Erlebnis
Empfehlung: 0%
Titel des Berichtes: Inna XXL OW mit Uraltfotos und Zeitdruck
Bericht: Heute Inna in Krefeld in der Nähe der Rheinstraße besucht. Die Dame konnte mir wirklich vermitteln P6 sein zu lassen.
Dabei fing es ganz vielversprechend an. Es konnte kurzfrstig ein Besuch vereinbart werden und per WA wurden überraschend viele Dienstleistungen als inklusive erwähnt und auch mögliche Extras mit Preisen gelistet.
Vor Ort zeigte sich dann die das ihre Fotos offensichtlich nicht nur stark bearbeitet sondern auch gute 20-30 Jahre alt waren. Wäre da am liebstens schon gegangen Habe mich dann aber irgendwie ins Bett bugsieren lassen, wo bereits auffiel das Inna ihren BH nicht auszog und wie es manche Damen machen ein Oberteil um die Mitte anbehielt um ihre Plautze zu kaschieren. Sie liess hat in der Tat eine ordentliche Oberweite zu bieten die sie sich auch freilegen liess. Danach ging es nur noch bergab - sehr schnell zeigte sich das die vorher geschriebenen "inklusiven" Extras eher eine Liste waren was alles NICHT möglich ist und außer an den Brüsten wollte sie auch nirgendwo berührt werden.
Nach einem sehr kurzen Blowjob startete sie unvermittelt einen hektischen Handjob mit Kondom - schnell, hart und gefühllos und fing an laut "SPRITZEN! SPRITZEN!" zu schreien. Ich war etwas entgeistert bis ich verstand das sie nach fünf Minuten quasi schon zum Abschluss kommen wollte. Sie liess sich dann widerstrebend noch etwas in der Missionarsstellung vögeln, da sie hier in gebrochenem Deutsch versuchte weitere Extras zu verkaufen die zuvor angeblich umsonst gewesen sein sollten war die Nummer schnell gelaufen. O-Ton: "Ohne Money, kein Funny!" Hatte dann keine Lust mehr und bin frustriert gegangen während sie noch bis zuletzt versuchte mir weiter Geld aus der Tasche zu ziehen.