• Das Gesundheitsamt Duisburg sucht Personen die im Duisburger Stadtgebiet im Zeitraum 01.06.2024 bis zum 21.11.2024 engen Kontakt mit der Prostituierten „Sophie“ hatten.

    Sophie ist 21 Jahre, schlank, ca. 165 cm groß, dunkelblond. Sie spricht gebrochen Deutsch ansonsten Rumänisch bzw. Englisch. Auf ihrer linken Halsseite ist ein Kreuz und auf der rechten Seite der Name „RIKU“ tätowiert.
    Sollten Sie Kontakt mit „Sophie“ gehabt haben, melden Sie sich bitte unter folgender E-Mail Adresse:       tbc-fuersorge@stadt-duisburg.de
    oder telefonisch unter 0203 283 983120. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.

Bericht Köngiswinter - Massage lustlos, Null Erotik

Henry Romance

Neu-Rheinländer
Registriert
19. August 2014
Beiträge
12

Stadt: Köngiswinter
Name DL: Emma
TelefonNr.: 01 52 - 13 23 56 27
Link DL:
Bilder DL: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: winzig, armselig, provisorisch
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Karibik
Sprache: englisch, deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Massage, GV
Zeit: 100 Minuten
Preis: 100€
Positive Punkte: gesprächig
Negative Punkte: Service war für die Dame Nebensache
Besonderheiten: Nettes Gespräch geführt
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10



Bericht


Massage lustlos, Null Erotik

Emma wirbt mit diesem Spruch: "Ich führe dich ins Reich der erotischen Massagen und unbekannten Wege der Zärtlichkeit..."
Das hört sich verlockend an. Auch die Fotos sehen appetitlich aus....
Nachdem ich die Dame bzw. ihre Behausung endlich gefunden hatte (der Eingang zur Winzerstraße 96 befindet sich leider nicht in der Winzerstraße, sondern um die Ecke und Emma konnte mich telefonisch nicht leiten), wurde ich durch ein Treppenhaus geführt, das an eine Baustelle erinnerte und schließlich gelangte ich in ihren Arbeitsraum. Groß genug vielleicht für eine Uhrmacherwerkstatt, aber kaum Platz sich zu rühren. Das Bett füllte fast den ganzen Raum, zur Ablage der Kleidung fehlte der Platz, die Naßzelle war wirklich nicht mehr, jedenfalls kein Bad. Die Wände waren zwar witzig angemalt worden, aber sonst ein erbärmliches Liebeszimmer! Man sollte Leuten, die so etwas vermieten, mit der Gewerbeaufsicht kommen.
Emma entblößte sich recht schnell und präsentierte mir ihren sportlichen, wohlgerundeten Körper. Kleine Brüste, dafür einen mächtigen Kugelpo und ziemlich muskulöse Schenkel. Ihrem Gesicht war anzusehen, daß recht viel afrikanisches Blut in ihren Adern fließt: große Augen und noch viel größere Lippen. Die Haut dunkelbraun bis oliv, unterhäutig leider etwas fleckig.
Emma entpuppte sich bald als eine gesprächige Dame, die mir einiges über ihre Herkunft und die Wege erzählte, welche sie bereits in Europa gegangen ist. Teils sprachen wir auf deutsch, teils in englisch.
Nun forderte sie mich auf, mich bäuchlings auf eine Art Wolldecke zu legen,um mit der Massage zu beginnen. Ganz sympathisch war mir das nicht, mußte ich doch auf diese Weise einen ziemlich engen Kontakt mit der Wolldecke hinnehmen, die zuvor sicherlich schon viele Besucher gesehen hatte. Emma hockte sich dann mit ihrem starken Po auf meine Taille, so daß ich nur noch mühsam Luft holen konnte und mich wegen des nicht ganz unerheblichen Gewichtes der Dame ziemlich stark gedrückt fühlte. Aber was nimmt Mann nicht alles hin, wenn sich die Aussicht auf eine wohltuende Massage bietet! Die nächsten gefühlten zwanzig Minuten widmete sich Emma meinen Beinen, ohne freilich auch nur im entferntesten an die Qualitäten einer medizinischen Massage heranzukommen. Kurz und gut: Das fühlte sich nicht schlecht an, es mangelte aber an jeder Konzentration und Intensität! Mag sein, daß es daran lag, daß wir auch während der Massage im Gespräch blieben, was aber, so finde ich, nicht den Service beeinträchtigen sollte.
Das hätte noch lange so weiter gehen können, wenn ich Emma nicht daran erinnert hätte, das ich ja eigentlich wegen einer erotischen Massage und Sex gekommen war. So richtete ich mich auf und ging mit meinen Händen auf die Wanderschaft. Sie tat es mir gleich und gelangte bald an mein wandlungsfähigstes Körperteil, das sich nach einigen Streicheleinheiten erwartungsgemäß aufrichtete. Meine Zärtlichkeiten hatten freilich wenig Effekt, so daß kaum die richtige Stimmung für Nähe und Sex aufkam. Nun, ich war wohl ihr letzter Kunde und an weiteren Entdeckungsreisen auf Wegen der Zärtlichkeit bestand anscheinend kein Bedarf. Da blieb nur noch die Flucht in die Offensive!
Ich forderte Emma auf, mir ein Gummi überzustülpen, was ihr dann auch gelang, wenn auch nicht gerade feinfühlig, . Was folgte war kaum weiter erwähnenswert. Eine eher geschäftsmäßige Begegnung Gesicht zu Gesicht. Den Versuch, es danach noch einmal von hinten zu versuchen, gab ich bald auf, da mein geschätzter Kamerad bei völlig fehlendem Engagement der Dame immer schnell beleidigt reagiert und nicht mehr will.
So gesehen war das Genze also eine interkuturelle Begegnung mit wenig Tiefgang, ausgedehntem Gespräch und ohne Höhepunkt. Nicht empfehlenswert!
 
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