Stadt: Köln
Name DL: Jasmin
Link DL:
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TelefonNr.: 01 52 - 22 19 98 88
Bilder DL: Fakebilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Chinesische Wellness Massage
Ambiente: Erträglich
Empfang/Kontakt: Freundlich in gebrochenem Deutsch
Nationalität: Chinesisch
Sprache: Gebrochenes Deutsch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GV, OV, ZA, Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: Gute Massage, freundlich
Negative Punkte: Keine Auswahl
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 80%
Wiederholungsfaktor: 6 von 10
Bericht
Zungenakrobatin Jasmin
Nachdem die Tokyo-Massage am Dom und die Kirschblüten ja leider dem guten Ruf der Stadt zum Opfer gefallen sind, beschloss ich neulich nach einem harten Arbeitstag in der Rösrather Straße 337 vorzusprechen, um die müden Glieder massieren und das hyperaktive trainieren zu lassen.
Parken kein Problem, Zugang ins Haus ist ziemlich diskret, sieht man auf Google Streetview. Anwesend war nur Jasmin, womit sich das Thema Vorstellungsrunde schon erledigt hatte.
Ihr Deutsch war ausreichend, um zügig den Behandlungsplan zu erörtern, so dass wir uns ohne Zeit zu verlieren unter die Dusche begeben konnten, um uns bekannt zu machen. Das Bad ist nicht gerade eine Wellness-Oase, weshalb ich sie dann recht schnell ins Behandlungszimmer bat.
Normalerweise stehe ich in chinesischen Massageläden eher darauf mit der Massage zu beginnen, aber ich war zu geil, und fing direkt mit der Hauptsache an.
Blasen hat sie nicht erfunden. Sie wird abe offensichtlich sehr gerne geleckt, obwohl ich meine Enttäuschung angesichts ihrer kahl rasierten Muschi nicht ganz verbergen konnte. Um beim Lecken besseren Halt zu haben, steckte ihr einen Finger bis zum Anschlag in den Arsch, was sie als Aufforderung verstand, es mir gleich zu tun. Mann, oh, Mann, falls die Frau mal den Beruf wechseln will, mache ich mir keine Sorgen um ihre Zukunft. Sie hat definitiv das Zeug zur Urologin. Es folgte ein viertelstündiges Analfestival, währenddessen ich ständig entweder einen ihrer Finger oder ihre Zunge in meinem Arsch hatte.
In Maßen stehe ich ja darauf, aber mir wurde es dann irgendwann allen Ernstes zu viel, und ich legte sie mir zum Ficken in der Missio zurecht.
Sie war in der Zwischenzeit etwas trocken geworden, hielt aber tapfer aus und spielte auch ihren Orgasmus genau zum richtigen Zeitpunkt vor, ohne übermäßiges Stöhnen, so wie ich es mag. Als sie sich beruhigt hatte, habe ich ihr zum Abschluss die Titten und das Gesicht mit Sperma eingesaut, was sie mit einem dankbaren Lächeln quittierte.
Nach kurzer Verschnaufpause hieß sie mich auf den Bauch legen und begann mit einer absolut gekonnten, geradezu professionellen Massage. Sie muss das wirklich gelernt haben, denn sie fand auf Anhieb die beiden Stellen an meinem Rücken, die schmerzten, und sie schaffte es tatsächlich die Verspannungen wegzumassieren. Damit es nicht zu medizinisch und langweilig wurde, ging sie zwischendurch immer wieder ihren urologischen Interessen nach.
Ich hätte es vermutlich noch den halben Abend unter ihren Händen ausgehalten, wurde nach insgesamt knapp anderthalb Stunden aber schließlich nach Hause geschickt.
Fazit: Jasmin ist definitiv nicht hässlich ohne aber ein Optikschuss zu sein. Wer auf ausdauernde Analspielereien steht, kann bei ihr nichts verkehrt machen, und die Massage war absolut top.
Kennt jemand den Namen ihrer jungen Kollegin, die ich beim Rausgehen in der Küche gesehen habe? Helle Haut, flach, sehr hübsch. Der Name war etwas wie Lulu, Sisi oder so.