Nietoperz
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 26. Januar 2008
- Beiträge
- 234
Stadt: Köln-Wahn
Name DL: Saskia
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: Sehr gepflegt und inspirierend eingerichtet
Empfang/Kontakt: Herzlich und hilfsbereit
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 18 - 21 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am ganzen Körper
Piercings: Intimbereich und Bauchnabelpiercing
Service: Wundervolles Küssen und Knutschen, Oralverkehr, ausgiebigen Vaginalverkehr und ein angenehmes Gespräch
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Ein wunderbares Mädel...
Negative Punkte: Auch wenn ich mit Leitz-Optik suchen würde: Null und Nix.
Besonderheiten: Meine Besuche im Katzenhaus scheinen unter einem besonderen Glücksstern zu stehen...
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Saskia - das ganz und gar liebliche Kätzchen
Manchmal sind zwei Tage Dienstreise so richtig anstrengend. Das Gelaber, das Essengehen, das Lachen, das Rumalbern mit schönen Frauen, die dann doch nicht...Wenn dann zu allem Überfluss die Verflossene mit strahlenden Augen von ihrer neuen Liebe berichtet und sich trotzdem nicht verkneift: "Du siehst richtig gut aus! Hast wieder viele Weiber, was!?" - dann ist klar: Der Zeiger der inneren Einfachuhr steht auf dem grellroten Feld mit der Aufschrift: "Frauen vögeln". Ei, ei, ei...
Nun, nachdem ich im jüngst vergangenen Jahr im Cats kein Glück mehr hatte, da das nicht nur von mir höchstgeschätzte Katzenhaus regelrecht überrannt wurde, versuchte ich diesen Donnerstag mein Glück. Besser: Forderte es heraus. Denn nach einem erfreulichen Termin in Bonn fuhr ich ganz ohne Termin nach Wahn...
Vor mir huscht ein anderer Herr ins Haus. "Oha. Es könnte eng werden." Egal, ich beschließe noch mal am den Block und dann ins Haus zu gehen. Steffi, die großartige Empfangsdame, öffnet und begrüßt mich in gewohnter Herzlichkeit: "Hallo, lange nicht gesehen. Ein frohes Neues Jahr! Du...das Haus ist voll..." "Hm...Dachte ich mir. Soll ich wieder gehen?" "In einer Viertelstunde wäre die Saskia frei. Eine ganz Liebe. Wenn Du warten möchtest?" Ich möchte. Denn, angeregt von einem der allerersten Berichte über die Kleine hier im Forum, hatte ich Mitte letzten Jahres sogar mal einen Begegnungstermin mit Saskia ausgemacht. Der platzte leider, da sie erkrankte. Also könnte sich heute nachholen lassen, was die Mächte des Schicksals verhinderten.
Die Wartezeit lässt sich dank mitgeführter Lektüre bestens überbrücken. Ich höre Schritte auf der Treppe - und "Pling": Der Taschenkommunikator vermeldet SMS-Eingang. Klar, ist auch noch wichtig. Ich fange an linkisch eine Antwort zu tippen, da steht die süße Saskia vor mir. Ich Depp kann mich nicht mal erheben, habe die Hände voll Telefon und zudem die hässliche Lesebrille auf...Saskia sieht mit ihrer Brille schnuckelig aus - und verschwindet nach der Kurzvorstellung schnell wieder.
Steffi erscheint: "Und? Wäre sie was für Dich?" "Oh ja, bestimmt...Ich habe nur eben eine wichtige SMS bekommen und unhöflicherweise direkt versucht zu antworten. Wie peinlich das ist. Ich..." "Ach, Unfug. Dann folge mir zur Strafe in den Keller." "Och, das ist doch keine Strafe. Da unten gefällt es mir am Besten..."
Saskia muss sich noch frisch machen, aber ich habe nichts dagegen, noch etwas zu warten. Die vermaledaite Kurznachricht beantworte ich jetzt in Ruhe und verstaue mein verdammtes Taschentelephon in der Manteltasche - da erscheint Saskia. Sie ist sehr jung, klein, sieht, wie gesagt zuckersüß aus mit ihrer Brille und hat mich mit dem ersten Lächeln bereits bezaubert. Nein, ich bin eigentlich keiner, der auf junge Mädels steht. Was nicht heißt, dass ich etwas gegen die Frische der Jugend hätte. Es bleibt eben schwierig...
Wir gehen duschen. Nach dem obligatorischen Reinigungstränklein gibt es den ersten Kuss. Saskia küsst wundervoll. Tatsächlich betreten eingestaubte Erinnerungen an Schulfreundinnen die Bühne. Denn die Süße knutscht nicht gleich wild rum. Es ist echtes Küssen. So, wie sich ein Paar küssen würde. In vollem Bewusstsein, dass da noch viel mehr folgen wird...
Wir scherzen ein wenig beim Abtrocknen. Ich mache die - übliche - Bemerkung, dass der Ganzkörperspiegel im Keller mir eine Topfigur zaubert und das Lotterbettchen ist sogleich aufgesucht.
Wir küssen uns, auf dem Bett kniend wieder. Erst langsam, dann schon heftiger. Ich küsse ihren Hals, ihre Schultern und ihre netten Tittchen. Meine Zunge kann nicht anders und muss die kleinen Brustwarzen hart machen. Aber das kann kein Langprogramm sein. Wieder küssen wir uns. Es macht mich fast schwindelig und mein schon beim Duschen halb erhobener Schwanz wird langsam richtig hart. Was Saskia, die von keinerlei Schüchternheit belastet ist, mit geübtem Griff zur Kenntnis nimmt.
Wir verstehen uns ohne viel Worte, weswegen der Wechsel in die 69-Stellung ganz geschmeidig erfolgt. Ich lecke, schlecke ihre hübsche Muschi, küsse ihre schönen Pobacken, lutsche an ihren Schamlippen, trillere an der Klitoris, schlecke sie feucht, küsse sie zart - und Saskia beantwortet es mit wohlklingendem Stöhnen und Bewegung. Ich merke zwar, dass ich sie nicht zum Orgasmus werde lecken können. Aber es ist so fein und von dem Mädel so schön und ganz nebenbei die Eier geleckt zu bekommen - das ist schon mal ein erster Hauptgewinn.
Sie versteht sofort, dass ich mich aus der 69 lösen will. Auch nach dem Schlecken ihrer Muschi ist das Küssen unverändert gestattet und ich frage : "Wollen wir ficken?" "Aber klar doch!!!" Wir beginnen von vorne, denn ich liebe es einfach, zuzusehen, wie ich meinen Schwanz in die Frau schiebe. Wir bumsen wild, gleichzeitig ist es auch wie "Liebe machen" nach den Klischees aller Falschromantiker. Wir küssen uns feucht und leidenschaftlich, dabei ficke ich sie in hoher Taktfrequenz...
Wir verändern das Gesamtarrangement. Hündchenstellung. Saskia bietet mir ihre hübsche Muschi, ich finde das Löchlein auf Anhieb - so langsam, ganz langsam verstehe ich ein wenig von der weiblichen Anatomie - und ich rammle sie schnell, tief und hart. Sie hält super dagegen, was die Sache besonders vergnüglich macht. Auch so tauschen wir zwischendurch Zungenküsse, bis ich fragen muss: "Willst Du mich mal ficken? Ich meine..." "Ich oben? Aber immer!!!"
Saskia nimmt mich gut ran, ich ficke zurück, aber sie hat mich. Kann Frau den Mann ficken? Dazu darf ich als Einschub die eingangs erwähnte Ex zitieren: "Wenn ich auf Dir sitze und meine Vagina Deinen Schwanz hält - ficke ich Dich, Dann bist Du mein Fickfleisch!" Old Fickfleisch genießt also, genommen zu werden und seht kurz davor...Nein. Noch zu früh.
"Komm noch mal an den Bettrand. Will Dich noch mal von vorne...Ich muss Dich schließlich wegen des geplatzten Termins doppelt, ficken." Saskia lacht herzlich, ich loche ein und sehe mir im Spiegel zu, wie ich die Kleine bumse. Langsam merke ich, dass ich Schluss machen will. Also:
"Wohin darf ich spritzen?" "Auf den Bauch, die Brüste...nur nicht ins Gesicht und auf die Muschi." "Dann auf Deine Tittchen." "Mach!" Ich mache, wobei es, wie immer nach längerem Gerammel, etwas dauert. Ich treffe die Brust und verziere Knospe und Warzenvorhof mit einem dünnen Sahnehäubchen. Danach bin ich...geschafft...Saskia springt schnell unter die Dusche, ist gleich wieder da und fragt: "Soll ich Dich massieren? Du scheinst das jetzt brauchen zu können..." "Nein, entspanne Dich. Lass´und ein wenig plaudern." Wir unterhalten uns. Das passt mir sehr gut zum Ausklang. Das Ende ist aber da.
Saskia räumt auf, während ich mich wieder in meine vielen Kleidungsstücke hülle. Sie trägt wieder ihre Brille, als wir uns zum Abschied umarmen und Küsschen geben. "Von mir aus sehr gerne wieder", sagt sie mit Strahleblick. Ich, ganz heimlich leicht gerührt, versuche freundlich zu sein und antworte: "Aber sehr gerne. Bist ein dolles Mädel."
Steffi kommt: "Na, ist alles gut." Ich nicke und meine: "Entschuldigung, ich bin alle..." "Ja, dieses Wetter schlaucht mich auch. Aber die Sonne..." "Nö, am Wetter liegt das momentan gar nicht. "Ach so. Klar..." Schon stehe ich wieder im Nieselregen. Der mir aber schnurz ist. Denn in meinem Inneren scheint noch die Sonne.
