Bericht Köln-Wahn - Cats: Sheila - Ungekünstelte Leidenschaft in närrischen Zeiten

Nietoperz

erprobter Rheinländer
Registriert
26. Januar 2008
Beiträge
234

Stadt: Köln-Wahn
Name DL: Sheila
TelefonNr.:
Link DL:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Ambiente: Sehr gepflegte und inspirierend
Empfang/Kontakt: Superfreundlich (Standard des Hauses!)
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Normal
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: Küssen, Cunnilingus, Fellatio, Vaginalverkehr
Zeit: 1 Stunde
Preis: €130
Positive Punkte: ausnehmende Freundlichkeit trifft auf ungekünstelte Leidenschaft
Negative Punkte: Nöööö!!!
Besonderheiten: Ein entspanntes Vorgespräch stellt die Weichen...
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Cats: Sheila - Ungekünstelte Leidenschaft in närrischen Zeiten

"Möge Dich die Lebenslust um den Verstand bringen" , schrieb mir neulich eine enge Vertraute in einer Elektropost und kommentierte damit meine von ihr immer gerne gelesenen Erlebnisse im Reich der käuflichen Liebe. Nun, dieser Satz, der Abbinder in Brief der teuren Freundin stieß eine mehrsekündige Selbstreflektion an: "Diesen Monat hast Du es wirklich genug krachen lassen! Suche noch einmal das Cats auf, wähle eine Dame und genieße das Beisammensein mit ihr und lebe danach streng protestantisch!" Zumindest für diesen Monat. Oder wenigstens bis Aschermittwoch. Denn die sogenannte Fünfte Jahreszeit ist immer wieder gut für Selbstbetrug, großzügige Eigen-Exkulpation und das exakte terminieren von Ultimaten. Insoweit hat der rheinische Karneval etwas von Silvester/Neujahr und wenn ich es schon schaffe, Dem Rauchen und dem Trinken zu entsagen - dann ist ein Leben in Keuschheit auch vorstellbar. Zumindest einige Wochen...Tage...Stunden...

Apropos "terminieren": Einen Anruf im Cats ersparte ich mir listigerweise. Sollte es attraktive Damen zur Auswahl geben, soll es mir nur allzu recht sein - und billig, wären alle Katzen gebucht. So bestieg ich das Feueross, leichtgepäckig und mit jener wohlbekannten leichten Erregung - eine Mischung aus Lampenfieber und Vorfreude -, die für mich tatsächlich liebsame Begleiterin ist.
Ich klingelte und sogleich öffnete Jo, meine Lieblings-Empfangsdame die Tür. Es ist ein gutes Gefühl, freundlich und wie ein gerne gesehener Gast begrüßt zu werden. Dabei bin ich doch gar nicht...Halt. "These go to eleven!" Tatsächlich: Seit meinem Erstbesuch 2016 ist dies bereits mein elfter Eintritt ins Katzenhaus. Ich bin also ein Stammgast!? Ist das jetzt gut? Gewohnheiten braucht der Mensch - auch ein angejahrter Abenteurer , den das Weib ewig locken wird.
Wie dem auch sei: Jo kennt mich und berät mich auf dem Weg zum Warteplatz. Es seien derzeit zwei Mädchen frei: Die "wilde und doch zärtliche Bella" sowie die "sehr natürliche Sheila". Die sei noch nicht lange im Job, eine Rheinländerin mit persischen Wurzeln, mit einer natürlich-offenen Art. "Das klingt gut!", antwortete ich, nahm Platz und wartete auf die beiden Damen. Währenddessen huschte die schöne Italienerin Claudia - sie durfte ich auch schon erleben...hm... - und die mir nur von Sehen bekannte Vivian durchs Treppenhaus. Dann kam zunächst Bella, die mir durchaus gefiel. Wäre sie die einzige Dame gewesen...
Aber dann kam Sheila: Eine wohlproportionierte Orientperle, die mir lachend und mit unüberhörbarem rheinischem Zungenschlag sich und ihre Dienste anpries. Meine Entscheidung war aber schon binnen Sekundenbruchteilen nach ihrem Auftritt gefallen. ich habe einfach eine Schwäche für kleine, kurvige Frauen. Ab und an darf es auch mal ein Püppchen sein - die Leser wissen sicher, auf wen ich anspiele -, aber eine wohlgeformte Sanduhr mit prachtvollen Brüsten lässt mein Breitschwert schnell höher steigen...

Wir trafen uns nach kurzer Einigung mit der Empfangsdame meines Herzens im Keller, meinem Lieblingsort im Katzenhaus. Einerseits wegen der großzügigen Dusche, andererseits wegen des riesigen Spiegels im Zimmer. Ich sehe gerne zu - sofern ich aktiv dabei bin. Sheila kam und brachte mir ein Gläschen Wasser mit. Sie setzte sich aufs Bett und meinte: "Am Besten besprechen wir kurz, was Du gerne magst, was ich gerne habe und dann sollten wir uns super verstehen, oder?" "Ja, sehr gerne", antworte ich und dachte: "Schön und nicht auf den Kopf gefallen - tolle Frau. Das sollte was werden..." Wir bekannten uns, jeweils den französischsprachigen Austausch zu mögen, kuscheln und plaudern darf zwischen den Szenen auch sein und Ficken in spontan gewählten Positionen versteht sich dann fast von selbst.
"Dann machen wir uns mal nackig und gehen duschen!", lachte Sheila und ich stieg alles andere als gemächlich aus der Kleidung. Der Anblick ihres wohlgeformten Körpers...na ja...Beim Anblick meines noch nicht erhobenen Schwanzes rief sie lachend aus: "Huihhh, das ist aber ein Ballermann!!!" "Ach nee, nicht übertreiben..." "Na, mal keine falsche Bescheidenheit. Auf den kannst Du stolz sein. Da freue ich mich drauf!!!"
Die Freude war ersichtlich ganz auf seiner und meiner Seite, denn beim Anblick ihrer prallen Brüste reckte sich mein Schwanz empor, der Schönheit entgegen. Ihre Titten sind groß und rund, haben schöne kleine Knospen mit passenden Monden und sind von kundiger Hand in Form gebracht. Sicher, Naturtitten sind toll, aber auch Silikonbrüste haben für mich einen Reiz. Sheilas können sich sehen lassen. Finde ich.
Unter der Dusche machte ich nähere Bekanntschaft mit den hübschen Lippen und den prallen Titten und dem tollen Arsch der Holden. Sie hat wunderschöne braune Augen in denen sich Schnappschüsse von prachtvollen Gemächern mit fein verzierten Möbeln, kunstvolle Teppiche, seidene Kissen, Schleier, wohlschmeckendes Feingepäck, duftige orientalische Gewürze widerspiegeln...Sheila nahm meinen Schwanz in die kleine Hand, schenkte mir einen Blick aus den schönen Augen und raunte: "Dann sollten wir mal rüber gehen...Da hat einer gerade viel Lust, hm!?"
Wir hüpften aufs Bett und Scheila rief: "Nach dem Duschen ist mir immer kalt, da müssen wir uns erst mal warmkuscheln." Wir küssten uns, ich streichelte sie, wir züngelten ein bisschen, ich küsste ihren Hals, ihre Schultern. Als ich ihre rechte Brust küsste und vorsichtig an der rosigen Brustwarze leckte, entspannte sie sich und stellte sich auf ein Verwöhnprogramm ein.

Ich bedeckte ihren Körper mit Küssen, genoß ihre weiche, schön gebräunte Haut, lutschte an ihrem Bauchnabelpiercing und wollte doch nur ihr Honigtöpfchen öffnen und ausschlecken. Ihre Muschi ist toll. Ich habe schon einige geleckt, tue es liebend gerne und wurde nie enttäuscht. Wenn die Frau es mag. Mag sie es nicht, dann eben nicht...
Sheila mag es, sie ist eine wahre Genießerin - und schmeckt himmlisch. Köstlich schmeckte ihr Nektar, dessen Fluss sich stetig erhöhte. Aufs zartem Seufzen wurde Stöhnen, immer lauter, sie schob mir ihre Schmuckdose entgegen, ich tauchte ein - und sie kam. Ihr Orgasmus schüttelte sie heftig, sie drückte mich sanft, aber bestimmt von ihrer Muschi weg und räkelte sich mit geschlossenen Augen in ihrer Lust.
Als sie die Augen wieder aufschlug, lächelte sie. "Allein dafür hat es sich gelohnt, Dich zu wählen. Wenn die Frau kommt, ist alles optimal." "Ich sehe immer noch Sterne. Irre..." Wir küssten uns, diesmal viel heftiger und sie störte es gar nicht, dass ich nach ihrer Muschi schmeckte.

"Jetzt bist Du aber dran! Los, lege Dich bequem hin und lasse mich mal machen!" Sheila erwies sich schon nach wenigen Takten als geübte Flötistin mit feinem, differenziertem Ansatz. Außerdem leckte sie wohldosiert meine Eier - und hatte instinktiv erkannt, dass dies zu den meinerseits hochgeschätzten Dienste einer Dame gehört. Hätte die Schöne bei mir ein Probespiel absolviert, sie hätte das Pult der Soloflötistin ohne Wenn und Aber bekommen.
Aber nur passiv daliegen und genießen ist meine Sache nicht. Ich kam wieder nach oben, ließ sie meinen Schwanz sanft einsaugen und küsste ihr dabei den schönen Nacken und Rücken. Ich fasste ihr an die Titten und hatte das Gefühl, das meine Erektion nach stärker wurde.
Mit verschlungenen Beinen saßen wir da und sahen uns an: "Darf ich Dich noch mal lecken?" "Klar, mach´!!!" Ich tauchte kopfüber hinab und fiel tief in den übergelaufenen Honigtopf. Sie war klatschnass, ich schleckte den Mösensaft gierig, knetete dabei eine ihrer Titten und freute mich, dass Sheila meinen Schwanz wichste.

Ich tauchte auf. "Deine Muschi macht süchtig! Ich könnte die ganze Zeit..." "Ja, merke ich. Aber jetzt will ich Deinen Ballermann spüren! Du willst auch reinstecken..." Überflüssig zu antworten, Sheila packte eine neue rote Lümmeltüte aus und streifte sie über. "Bisschen zu eng das Gummi, oder? Meinst Du es geht?", fragte sie mich, nur leicht besorgt. "Ach, jetzt ist es gut, das passt. Ich bin doch nicht Rocco Sifredi. Schön wär´s ..."
"Willst Du auf mich drauf?" "Ja, mach auf...". Langsam ging es hinein, nicht zu tief, vorsichtig...Auch durchs Gummi spürte ich ihre feuchte Wärme und fickte sie. Zwischendurch küssen, Titten nicht vergessen, schneller rammeln, langsam schieben, sie ansehen, sie fühlen, wissen, dass es so richtig ist...Was für eine Frau, was für ein Vergnügen...Die Lebenslust wird mich...Hatten wir schon.

"Ich muss Dich von hinten ficken!" "Soll ich auf den Bauch?" "Nee, auf alle Viere...Mach´ schon...!!!". Ja, ja, Geilheit...Sheila ließ die Beine zusammen - der Anblick ihrer Spalte machte mich noch um einige Grad wuschiger und ich stieß zu..."Autsch!!! Das ist zu tief..." "Oh, entschuldige, ich..." "Ich weiß...Schon gut. Ist doch geil, dass Du auf ich geil bist..." So fickte ich sei vorsichtiger und fand Gefallen daran, nur zur Hälfte in die Schöne einzudringen. Ihre Position und der Anblick ihres Hintern animierten mich zur Froschpositition. Diesmal klappte es und ich sah meinem Spiegelbild beim Ficken der Femme formidablée zu. Dass Sheila ein paar Mal ebenfalls auf und rüber blickte, machte die ganze Sache noch lustiger...

Wir wechselten noch mal in des Protestanten - der ich, wie Ihr wisst, im Grunde meines verdorbenen Herzens auch bin - Lieblingsstellung. Knutschten beim Ficken auch mal wie ein Pärchen, ich küsste ihr noch mal die Muschi - "Nicht mehr lecken, bitte..." und bumste noch ein Weilchen...

...bis es an der Zeit war, die Sache zum spritzigen Finale zu bringen. "Darf ich Dir auf die Titten spritzen?" "Aber immer!!!" Nun, raus mit ihm aus der molligen Möse, Mäntelchen abgeworfen und losgerubbelt. Dabei die nächstgelegene Titte leicht knetend, auf die Plätze, fertig - spritzen!!! War kein Topshot, aber okay. Sheila lachte als ich kam, ich musste - wie üblich - auch lachen und alles war gut.

Wir saßen für die verbliebenen Minuten beieinander, plauderten, ich erkannte, dass sie ein schönes Gesicht hat - entfernte Ähnlichkeit mit Janet Jackson -, machte ihr Komplimente und versuchte ihr zu vermitteln, dass ich rundum zufrieden war. Es jetzt, beim Schreiben dieses Berichts immer noch bin. Ja, liebe Sheila, Du bist ab jetzt, zusammen mit Jana, meine Lieblingskatze.

Jo erkundigte sich, ob alles gut gewesen sei? "Super, eine Klassefrau. Hoffentlich bleibt sie dem Hause und auch mir erhalten." "Hoffen wir es, ja". Dann war ich schon wieder auf der Straße. Ganz wage erinnerte ich mich an einen Eintrag zum Thema Enthaltsamkeit...Die Erinnerung an den Geschmack orientalischem Honigs verdrängte diese Erinnerung. Und wohl auch die guten Vorsätze...
 
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