Vollka Racho
verdienstvoller Rheinländer
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- 20. Januar 2016
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- 421
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- 1
Stadt: Köln
Name DL: Vicky
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Ambiente: Ranzig
Empfang/Kontakt: freundlich
Nationalität: Polen
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Rubens
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent an Oberkörper/Arm
Piercings: Nein
Service: OV, HE
Zeit: 30 Minuten
Preis: €50
Positive Punkte: sehr nett und anscheinend nicht dumm
Negative Punkte: nicht sehr ambitioniert und dicker als auf den Bildern
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10
Bericht
Vikii22 - Lieb allein reicht nicht
Hallo Mittäter!
Heute verlor ein Kunde spontan die Lust an der Arbeit, deshalb gab es plötzlich einen halben freien Tag. Was lag also näher, als etwas davon in das körperliche Wohl zu investieren?
Nachdem zwei bevorzugte Gespielinnen aufgrund des nicht vorhandenen Vorlaufs nicht greifbar waren, habe ich meinen Mut für ein Experiment zusammen genommen.
Da wird man ja öfter bestraft, als belohnt, so auch diesmal.
Ich hatte Lust auf ein Vollweib und das stellen die Bilder bei KM ja in Aussicht. - Kurz bei Vicky angerufen, es gab eine nette, zarte Stimme mit deutlich osteuropäischem Akzent und ein günstiges Angebot.
Das wollte ich versuchen, also trat die Skepsis über die verrapsackte Adresse (Downtown Kalk) in den Hintergrund.
Vor Ort wurde nach kurzem Klingeln aufgetan und ich bekam drei XXXL-Matronen in unterschiedlichen Stadien der Zerstörung zu Gesicht. Die einzige, die nicht zum sofortigen Davonrennen war, outete sich auf meine Frage als Vicky.
Apropos Zerstörung: die Hütte sieht aus, wie in einem Slum.
Zusammen mit dem leider doch etwas erschreckenden Anblick der Bude und ihrer Bewohner schlug mir ein durchdringender Kohl-Zwiebel-Rauch-Geruch ins Gesicht.
Um zu verhüten, dass eine der Damen womöglich vom Fleisch fallen könnte, war munter ein defiges Eintopfgericht gekocht worden.
Ja, man hätte das Weite suchen sollen, aber manchmal wird man ja überrascht...
Zum Eigentlichen: das Zimmer ist sauber, es gibt rund um das knarzende Bett Spiegel, das Licht ist schummrig - schonmal besser, als befürchtet.
Das kleine Bad ist auch sauber und mit reichlich frischen Handtüchern versehen, aber Duschen könnte man glaube ich nicht. Auch Vicky hat es benutzt und den Kohlgeruch aus dem Rachen gespült - Danke dafür!
Zurück in der Verrichtungsstätte hat sie ihr überfordertes schwarzes Schlauchkleidchen unten hoch und oben runter gezogen und los ging die Fahrt.
Ganz nette, sehr große Brüste, die sich gut anfassen ließen. D ist da sicher untertrieben.
Es wurde der aufgrund der Umstände völlig dienstunwillige kleine Vollka gummiert und dann folgte ein unambitioniertes Geschlecke, was auch jegliche Technik vermissen ließ. Schnell war klar: so wird das nix.
Die Dame hat dann auf Handbetrieb umgestellt, das in Verbindung mit den griffigen Brüsten und dem unzickig gewährten Zugriff auf das Allerheiligste brachte dann so eine 90% Bereitschaft.
Leider bleib sie staubtrocken, mir war nicht danach, sie zu lecken und sie machte auch keine Anstalten, Hilfsmittel anzuwenden, so dass ich echt nicht reinkam mit meiner Dreiviertel-Latte. Zudem war in der Missio ihr voluminöser Bauch im Weg.
Bis sie sich auf meine Bitte hin auf Hände und Knie gewälzt hatte, um mir ihren riesen Hintern entgegen zu strecken, ließ wieder alles den Kopf hängen.
Ich hatte dann auch keine Lust mehr und als sie mit sehr süßem Lächeln fragte, ob sie wieder mit der Hand ran sollte, habe ich sie machen lassen.
Ich war bei meiner Ankunft echt rattig gewesen, ihre etwas ruppigen Bemühungen wurden also nach kurzer Zeit mit einem ordentlichen Abschuß belohnt. Da war sie etwas entsetzt, denn fast hätten meine verhinderten Nachfahren sie getroffen. Verschwendung irgendwie...
Zum Abschluß gab es noch ein paar Minuten gutes Gespräch.
Wenig überraschend steht sie nicht so auf den Job, findet Köln aber super und will in einer Fabrik arbeiten. Ich wünsche alles Gute!
Ich bin ihr nicht böse, sie ist echt ne Liebe, aber das Ambiente, die doch sehr üppige Optik und die völlige Ahnungslosigkeit, was sich gut anfühlen könnte, machen eine Wiederholung fast unmöglich.
Für Liebhaber der schweren Klasse, die sich nicht vom Kurs abbringen lassen, kann es was sein, denn es gab außer der Einhaltung der gesetzlichen Auflagen (was gut und richtig ist!!) keine Verbote.
Beste Grüße,
Vollka