Bericht Köln - TS Lia Brazilian

Ahr-Taler

legendärer Rheinländer
Registriert
30. April 2022
Beiträge
1.285

Stadt: Köln
Name DL: TS Lia Brazilian
Link:
Telefon Nr.: 0041-779658999

Treffpunkt: Hotelbesuch
Club / Agentur:
Ambiente: Hotel ohne Rezeption im Friesenviertel Dementsprechend neutral und zweckmäßig eingerichtet
Empfang / Kontakt: Mit einem strahlendem Lächeln

Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Latina
Sprache: Englisch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Getuned
Penis: 15 - 16 X 3,5 - 4 cm
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Wenige Tattoos

Service (Softcore): ZK, OV, AV aktiv
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 200
Positive Punkte: Sehr athletischer Körper mit flachem (strammen) Bauch und knackigem Hintern
Negative Punkte: Das Gesicht war etwas herber, als auf dem Bildern 9/11 und 11/11 kommen am ehesten hin Etwas Akne im Gesicht
Besonderheiten: Es roch stark nach Mariuhana Das einzige weiße Handtuch war feucht und hatte braune Flecke
Empfehlung: zu 50%


Titel des Berichtes: Man sollte ein Handtuch mitbringen

Bericht: Am Donnerstag war ich bei einem Freund in Köln und hatte am frühen Abend Lust auf eine TS.

Die Wahl fiel auf Lia Brazilian und ich nahm über WhatsApp Kontakt zu ihr auf. Sie antwortete innerhalb von zwei Minuten, sandte mir hierbei ihre Tarife und ihren Standort zu und schrieb mir, dass sie auf mich warten würde.** Ich teilte ihr meine Ankunftszeit, welche sich aus meinem Navi-System ergab und sie sandte mir ein grinsendes Smiley mit
drei Herzen zu.

** Vermutlich hatte sie nicht viel zu tun.

Pünktlich am Verichtungsort angekommen teilte ich ihr mit, dass ich vor der Haustür stehe und sie bat mich noch ca. 10 Minuten zu warten, da sie gerade geduscht hätte. Nach meinem OK teilte sie mir dann 8 Minuten später die Klingelnummer mit und dass ich klingeln soll. Sofort wurde die Tür entriegelt und ich betrat ihr Zimmer.

Wie bereits geschrieben roch es stark nach Mariuhana und ich wurde mit einem strahlendem Lächeln empfangen. Lediglich die Stadtbeleuchtung erhellte das Zimmer. Ich bestätigte nochmals die über WhatsApp bereits gewünschte Besuchszeit von einer Stunde und händigte 200 € aus.

Ich war natürlich frisch geduscht, wollte mich jedoch noch etwas frisch(er) machen und fragte nach dem Bad. Sie lag schon auf dem Bett und zeigte auf die Badezimmertür. Ausgezogen hatte sie sich noch nicht. Nach der "Katzenwäsche" mußte ich erst einmal nach einem Handtuch suchen und fand nur eines auf der Heizung des Duschraumes hängend vor. Gut dass ich schon vorher frisch geduscht hatte, denn das Handtuch hätte nicht zum Abtrocknen nach einer Komplettreinigung gereicht. Es war feucht und hatte braune Flecke. Ich suchte dann nach einer "sauberen" Ecke und tupfte mich vorsichtig ab.

Ich legte mich dann zu ihr ins Bett und wir befummelten uns. Sie fragte noch auf was ich stehe und ich antwortete ihr GF6. Meine entsprechende Gegenfrage beantwortete sie mit "alles" und einem Lächeln.

Zungenküsse gab es nur zu Beginn und sehr spärlich. Insgesamt war mir das zu wenig und sie war auch die ganze Zeit über eher passiv im Sinne von teilnahmslos. Alles was ich wollte, wurde erst nach Aufforderung von ihr in Angriff genommen und auch nicht unbedingt engagiert. Ob es am Konsum von Mariuhana lag?

Ihr Schwanz wurde zu Beginn mit Mühe auf Halbmast gewichst. Mir war es vorher nicht gelungen. Halbsteif nahm ich ihn dann in den Mund und brachte ihr neutral schmeckendes Teil auf 95% seiner Härte. Hiernach habe ich sie dann ca. 10 Minuten lang oral verwöhnt.

Irgendwann mußte ich sie darauf ansprechen, ob sie mir einen blasen möchte und sie tat es dann vielleciht 2 bis 3 Minuten und nicht sonderlich gut (Note 4-) Bei diesem Service schrumpfte ihr Penis wieder und sie und ich mußten ihn dann wieder reanimieren. Auch hier wurde er nicht völlig steif.

Als ihr Teil dann wieder 90% der maximalen Steife erreicht hatte, fragte ich sie, ob sie mich ficken würde. Damit war sie einverstanden und holte ein neues Kondom aus der Schublade. Nach Poppers fragte ich auch und sie reichte mir das Fläschchen. Im Endeffekt habe ich es aber eigentlich gar nicht benötigt, denn so lang und dick war ihr bestes Stück gar nicht, als das für mich Schwierigkeiten auftraten.

Sie fickte mich dann in Missio und mit einem mir untergeschobenen Kissen. Nach zwei Minuten war ihr Teil jedoch nicht mehr hart genug und ich mußte wieder Hand anlegen und verwöhnte es nochmals oral. Sie wollte es danach nochmals mit einem frischen Pariser versuchen und hielt wieder nur etwas zwei bis drei Minuten durch.

Jetzt verwöhnte sie mich nochmals für zwei Minuten und ich fragte, ob ich sie ficken dürfte. Sie brachte mein Teil wieder auf volle Härte und legte sich dann in Löffelchen-Stellung auf die Seite. Die Löffelchen-Position war für mich jedoch nicht möglich, da ich wesentlich größer bin als sie und sie schon mit dem Kopf und dem Nacken das Kopfende des Bettes berührte. So kniete ich mich - quasie in Doggy - hinter sie und versuchte in sie einzudringen. Obwohl sie ihr After mit Öl vorher eingeschmiert hatte, habe ich sie nicht penetrieren können. Ich weiß nicht, ob sie es absichtlich verhindert hat; sie sagte mir zumindest, dass sie sehr eng sei und mein Teil im Verhältnis dazu zu dick sei.

So haben wir uns dann noch heweils selbst und auch gegenseitig gewichst. Sie fragte mich dann noch, ob ich "kommen" möchte, was ich natürlich bejahte. Letztendlich mußte ich mir dann selber einen runterholen und spritze meinen Saft auf ihren straffen Bauch / Waschbettbrauch. Meine zwischenzeitlich Frage, ob sie auch abspritzen würde, verneinte sie. Sie könne nicht abspritzen und zeigte dabei auf ihr Hormonpflaster.

Ich habe mich dann wieder frisch gemacht und trocknete mich mit Toilettenpapier ab. Sie hatte sich zwischenzeitlich angezogen, lag auf dem Bett und spilete mit dem Smartphone. Als ich mich angekleidet hatte, stellte ich mich neben das Bett und verabschiedete mich. Sie blieb zunächst liegen und sah sich weiterhin Filmchen auf dem Smartphone an. Ich räusperte mich nochmals und erst dann bemerkte sie, dass ich gehen wollte. Sie begleitete mich dann zur Tür und ich gab ihr Küsschen links und rechts.

Nach 53 Minuten erreichte ich wieder die Haustür.

Wiederholungsgefahr für mich eher nur bei 30% und dann auch nur für eine halbe Stunde. Eine Dreiviertelstunde bietet sie für 150 € an.
 
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