zitrone
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. Mai 2013
- Beiträge
- 1.026
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Tessa
Link DL: https://www.kaufmich.com/tessakryTelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
:
Bericht
TessaKry (KM) – Nackt unterm quietschgelben Friesennerz mit roten Gummistiefeln oder „Escort zum Heulen!?“
Part One
Hotel
Koncept Hotel „Zum kostbaren Blut“, zentral in Köln (Heumarkt)
Schlafzimmer, Bad/Dusche, Zimmer mit kleiner Kochzeile und kleiner Terrasse
114 € - Keine Rezeption, Check-In per Code, (Kondom-)Automat und Handy
Escort
Blonde, deutsche Endzwanzigerin, devote Skinny, Next Door Girl ohne Tintenhaut oder Blechpickeln
Tarif 90 Minuten: 250 Schleifen
Nebenkosten (eigenes Gusto)
Wasser, Weißwein, Pralinen, Erdbeeren, Erdnüsse...so was...etwa 30 Euro
Koncept Hotel „Zum kostbaren Blut“, zentral in Köln (Heumarkt)
Schlafzimmer, Bad/Dusche, Zimmer mit kleiner Kochzeile und kleiner Terrasse
114 € - Keine Rezeption, Check-In per Code, (Kondom-)Automat und Handy
Escort
Blonde, deutsche Endzwanzigerin, devote Skinny, Next Door Girl ohne Tintenhaut oder Blechpickeln
Tarif 90 Minuten: 250 Schleifen
Nebenkosten (eigenes Gusto)
Wasser, Weißwein, Pralinen, Erdbeeren, Erdnüsse...so was...etwa 30 Euro
Also rund 400 Tacken, wären rund 100 mehr geworden für ein tagesaktuelles Outfit, aber dazu war der KM-Kontakt zu zäh

Beischlafutensilienköfferchen
Essbare Massageöle (Kirsche, Buttercreme), essbares Gleitgel „Salted Caramel“, Magic Wand, Glasdildo, Mini-Paddle, Augenbinde, Kondome
Essbare Massageöle (Kirsche, Buttercreme), essbares Gleitgel „Salted Caramel“, Magic Wand, Glasdildo, Mini-Paddle, Augenbinde, Kondome
Das war mal wieder so ein Erlebnis, welches man nicht sofort in Gänze begreift. Etwas, worüber Papas Sohn nachdenken musste. Regelrecht jedes Detail Revue passieren lassen. Ganz ähnlich dürfte es sich auch mit diesem Report verhalten. Man wird sich auf ihn einlassen müssen, denn er soll umfassend die wahrgenommenen Aspekte beleuchten.
Vorweg, ich mag sie, als Gesamtpaket, durchaus empfehlen, ganz besonders für den FK vom Typ „Sportficker“. Zudem ist sie für meinem Geschmack wundervoll devot! Eine junge Frau, die sich gerne unterwirft ohne dabei würdelos oder gar willenlos zu wirken oder zu sein. Schade, dass manch Tabu (GB, Aufnahme) die Sache etwas kontrakariert. Du lässt dir die Eier lecken, ohrfeigst sie währenddessen ab und an – dann willste der „Schlampe“ doch auch die Schwanzsuppe…
Es war wohl richtig, sich nicht umgehend an den Bericht anzufertigen, denn die Frage nach dem Gegenwert konnte ich mir, zu dem Zeitpunkt als sie durch die Zimmertür in die Freiheit huschte, offengestanden nur mit ‚Naja, schon okay!‘ beantworten. Die Fein-und Besonderheiten des Zusammentreffens wären mutmaßlich außer Acht gelassen worden. Nicht zuletzt war ich auch in gewisser Weise enttäuscht, dass sie nicht wirklich mehr Zeit genommen hatte. Details folgen.
Charakterstudie
Sie ist ein Plappermaul – wer die babylonische Dolli nicht beherrscht – wird bei Tessa kläglich scheitern. Bei Erst-Buchung sollte einem klar sein, dass bestenfalls nur eine Viertelstunde im Nirwana versandet. Pro-Tipp: Zur Not einfach übers Knie legen, um dies direkt mal zu bestrafen. Mag sie!
Aber Achtung, es sollte praktisch der Moment sein, an dem sie sowieso ihr Gewissen gebissen hätte. Letztlich ist mehr als ne Minute oder zwei aber nicht wirklich gut zu machen. Zum Trost, man merkt, dass das für sie das Fundament für mehr ist. Und dann gibt es ZK, die du nur selten im Pay6, die dir die Mandeln polieren, wenn noch vorhanden, bekommst. Insgesamt gleicht das Erlebte vielmehr einem Tinder-Date, bei dem man nicht die Schlechteste „erwischt“ hat

Wenn man es letztlich schafft, ihr ein gutes Gefühl, ich möchte es mal „Fremdvertrauen“ nennen, zu geben, dann werden künftig Wünsche zu realisieren sein, die fernab dessen sein werden, was „regulär“ zu bekommen ist. Zugegeben etwas kryptisch, für manchen vielleicht auch überheblich anmutend, aber ich werde es erleben und breittreten. Abwarten!
Nicht zu verschweigen ist allerdings, dass das Ganze im Vorfeld beinahe gescheitert wäre. Madame denkt, es sei nicht zwingend von Nöten, einigermaßen zeitnah und präzise ihre Nachrichten zu beantworten. Nur nebenberuflich, auch ein Privatleben, bla & blub. Aber eben ganz doof, wenn schon klar ist (oder sein sollte), da wedelt ein Dreibein mit Scheinen und erwartet auch etwas, nämlich ein bisschen Vorab-Engagement von einer „Escort“ und wird Pampigkeit eher nicht mit „gebratenen Tauben“ honorieren. Irgendwas hat mich nachsichtig und halbwegs gelassen sein lassen und dennoch trauere ich ein bisschen meinem Outfit-Wunsch zum Unwetter-Mittwoch nach.
Zudem hat sie auch meine Bitte nach Verlängerungsoption zickig mit Füßen getreten. Einfach selbst entschieden, dass das nur ein Kennenlernen, die ursprünglich angefragten 90 Minuten, sein sollte. Selbst Brunnenvergifterin spielen und sich dann wundern, dass das eigene Bauchgefühl nicht mehr das Beste ist!? Tja, will man mit Amateuren oder Profis „arbeiten“? Sei es drum!
Ich hätte es schweinegeil & rattenscharf gefunden, wenn sie nackend, nur mit quietschgelber Regenjacke und roten Gummistiefeln aus der Stadtbahn gestiegen und mit mir zum Happening gestiefelt wäre. Dafür hätte auch ich den „Freischwimmer“ an jenem Abend absolviert.
So aber wartete ich (bestens überdacht) vorm Hotel und konnte per Mobilfunk scherzhaft fragen, ob sie denn schwimmen könne. Sie konnte, halbwegs aufrecht sogar…
...und der weiße Chardonnay „Pink Flamingo“ erwartete uns bereits in der ersten Etage.
...wird fortgesetzt
CHEERS!