Bericht Köln - Tara Goldberg - Ein Moment, der bleibt .....

Hiroshi

Neu-Rheinländer
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12. Oktober 2024
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13
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Tara Goldberg
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Telefon Nr.: 0152-14880029

Treffpunkt: Terminwohnung
Ambiente: Sehr gepflegt und sauber. Perfekt
Empfang / Kontakt: Als käme man zu seiner Freundin


Bilder: 100% reale Bilder!
Typ: Westeuropäisch
Sprache: Deutsch, Englisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Dunkelblond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: größer als 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Getuned
Penis: das war einmal. :)
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Kein Körperschmuck


Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: einzelveranlagung wegen spezieller Vorlieben
Positive Punkte: extrem empathisch
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: Da ich spezielle Vorlieben habe gab es diese.
Empfehlung: zu 100%



Titel des Berichtes: Ein Abend mit Tara – Ein Moment, der bleibt, ein Erlebnis, das wiederholt werden muss und ein Spiel, welches fortgeführt werden will.

Bericht: Ich bin nicht 100% sicher, ob es die richtige Kategorie ist, aber da sie selbst als Post-OP inseriert, dachte ich es passt.

Schon bevor wir uns überhaupt begegneten, war da etwas Besonderes. Der Kontakt mit Tara begann über WhatsApp – und bereits ihre ersten Nachrichten hatten eine ungewöhnliche Wärme. Keine Floskeln, kein automatisiertes Gerede – stattdessen echte Aufmerksamkeit, ein feines Gespür für Zwischentöne. Sie stellte Fragen, ging auf Details ein, erinnerte sich an Kleinigkeiten, die ich nebenbei erwähnt hatte. Es war, als würde sie zwischen den Zeilen lesen können.

Was mich besonders berührte: Sie spürte sehr genau, was mir wichtig war – nicht nur körperlich, sondern auch emotional. Ich hatte ein DWT-Spiel mit ein wenig Feminisierung vorgeschlagen, eine kleine Fantasie, in der es nicht nur um Rollen und Abgabe der Kontrolle ging, sondern um Nähe, Spannung, ein stilles Verstehen. Tara reagierte darauf nicht mit Befangenheit oder bloßer Neugier. Sie verstand. Und mehr noch: Sie verfeinerte es, machte es zu etwas Gemeinsamen. Ihre Antworten steigerten nicht nur meine Vorfreude – sie gaben mir das Gefühl, in meiner Sehnsucht gesehen zu werden.

Jede Nachricht von ihr ließ die Vorfreude wachsen. Ihre Worte waren nicht aufgesetzt, sondern so formuliert, dass man sich gesehen und verstanden fühlte. Es war diese Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe, aus Andeutung und ehrlicher Offenheit, die mich auf das Treffen nicht nur neugierig, sondern wirklich gespannt machte.

Noch bevor wir uns endgültig verabredeten, gab es ein verpflichtendes Telefonat – ein kurzes, aber bedeutungsvolles Gespräch, das mehr klärte als tausend Nachrichten. Ihre Stimme war ruhig, warm und überraschend vertraut. Kein künstlicher Ton, kein Zögern – sie sprach mit einer Offenheit, die zugleich beruhigend und anziehend wirkte. Es war ein echtes Kennenlernen. Sie wollte spüren, wer da am anderen Ende ist – und ließ mich ebenso spüren, wer sie war. Ihre Art zu sprechen war genau wie ihre Nachrichten: achtsam, interessiert, echt. Wir lachten zwischendurch, teilten kleine Gedanken, und in diesen Minuten entstand etwas, das man schwer beschreiben kann – ein Gefühl von Vertrauen. Als wir auflegten, war klar: Dieses Treffen würde nicht gewöhnlich werden. Es würde besonders.

Schon beim ersten Blick nach dem Öffnen der Tür wusste ich, dass all die Bilder, die ich von ihr gesehen hatte, nicht nur der Wahrheit entsprachen – sie waren fast eine Untertreibung. Tara trat in den Raum, und für einen Augenblick schien alles andere zu verschwinden. Ihre Augen waren das Erste, was mich einfing – groß, klar, tief, mit einem feinen Schimmer. Ich habe in meinem Leben viele Gesichter gesehen, aber noch nie ein paar Augen, die mich so unmittelbar berührten.

Wir sprachen lange, und schon nach wenigen Minuten war klar: Tara war nicht nur schön – sie war auch eine dieser seltenen Seelen, bei denen man das Gefühl hat, wirklich gesehen zu werden. Sie hörte nicht nur zu, sie spürte mit. Ihre Empathie war nicht gespielt, kein Mittel zum Zweck – sie war echt, warm und tiefgehend. In ihrer Nähe fiel es leicht, sich zu öffnen.

Als wir uns schließlich näherkamen, war es kein schneller Rausch, sondern ein leiser, zärtlicher Übergang. Es war Intimität in ihrer ehrlichsten Form – von Blicken begleitet, die mehr sagten als Worte, von Berührungen, die nicht forderten, sondern schenkten. Jede Geste, jede Bewegung war von Vertrauen getragen. Es war ein Moment, in dem Zeit keine Rolle mehr spielte – ein Gleichklang zweier Menschen, der selten ist.

Unter meiner Kleidung trug ich etwas, das ich ihr zuvor nur angedeutet hatte: feine Dessous und Strapse mit Strümpfen, sorgfältig ausgewählt, nicht als Kostüm, sondern als Ausdruck dessen, was ich mit ihr teilen wollte: Vertrauen, Hingabe, eine Spur von Verletzlichkeit.

Als sie es bemerkte, freute sie sich über die Auswahl. Sie spielte mit der Spannung, mit der Situation, mit mir – und zwar so, dass ich mich nicht klein, sondern vollkommen angenommen fühlte. Sie bekam dieses wissende Funkeln in ihren unglaublichen Augen, das mir das Gefühl gab, genau richtig zu sein, genau hier, genau so. Ihr Spiel mit dem Moment ließ Raum für das Unausgesprochene, und doch war alles spürbar. Ihre Berührungen waren sanft, erkundend, nie drängend. Es war, als würde sie nicht nur meinen Körper, sondern auch mein innerstes Erleben lesen. Sie wusste, dass da noch etwas fehlte, und so versah sie mich mit einem Lippenstift, der mich endgültig unterwarf. Ich gehörte jetzt ihr, war ihr Spielzeug.

Und in all dem blieb das Gefühl: Ich werde hier nicht beurteilt, für merkwürdig gehalten, sondern gesehen. Vielleicht war es genau das, was diesen Abend so besonders machte.

Einige Zeit spielte sie noch im Stehen mit mir, bevor die Order mich erreichte, mich auf das Bett zu legen und Arme und Beine zu spreizen. Ich tat wie geheißen und mit einer betörenden, erotischen Art umschlich sie das Bett und fesselte mich an Armen und Beinen. Dann bekam ich noch ein paar High Heels angezogen, um ihr Spielzeug zu perfektionieren.

All das hatte seine Wirkung nicht verfehlt und der Tanga spannte ordentlich. Der Teil des Spiels, den wir zuvor mit viel Fingerspitzengefühl aufgebaut hatten – der „härtere“, direkte, körperliche Teil – wurde mit einer fast überraschenden Eleganz und Perfektion umgesetzt. Tara wusste genau, wie weit sie gehen konnte, ohne dass es vorbei wäre. Sie verband Intensität mit einem tiefen Gespür für Nähe, für Timing, für das, was sich in der Spannung des Moments entfalten darf.

Es war nicht einfach nur ein Akt – es war Ausdruck. Ihre Bewegungen, ihre Reaktionen, ihre Hingabe – alles war durchzogen von einer Präsenz, die spüren ließ: Sie war ganz da. Und als es schließlich zu jenem Moment kam, zu dem, was man wohl als den Höhepunkt körperlicher Nähe bezeichnen würde, dem Ritt auf ihrem Spielzeug, war es schlicht überwältigend. Eng, warm, vollkommen – eine Verbindung, die nichts vermissen ließ. Kein Zweifel, keine Distanz, keine Irritation. Nur dieses Gefühl: Das hier ist echt.

Dass Tara einmal anders als andere Frauen war, hätte ich in diesem Moment nicht im Entferntesten geahnt – und im Grunde war es auch gänzlich bedeutungslos. Was zählte, war die Begegnung selbst: so erotisch, so sinnlich, so selbstverständlich in ihrer Echtheit, dass alles andere verblasste. Es war, als hätte sie nicht nur meine Geschichte angenommen, sondern sie in etwas Wunderschönes verwandelt – in ein Geschenk, das sie in dieser Nacht für mich hatte, das seinesgleichen sucht. Es war, als kannte sie mich schon ihr Leben lang und wusste immer um meine Begierden.

Was auch immer das Leben bringen mag – dieser Abend mit Tara bleibt. Nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern wegen dem, was zwischen uns war: Echtheit, Vertrauen, Hingabe.

Dies wird nicht das letzte Spiel sein, das wir spielen.
 
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