Subakut
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. April 2018
- Beiträge
- 375
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Tamara und viele andere Namen
Link:
Telefon Nr.: 0163-6754285
Treffpunkt: Terminwohnung
Club / Agentur:
Ambiente: Sauber, aber billig
Empfang / Kontakt: Sie hatte keine Ahnung, was gerade vor sich geht.
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Latina
Sprache: Spanisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Rotbraun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getuned
Intimbereich: Teilrasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Tattoos (unbestimmt)
Service (Softcore): GV
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 150
Positive Punkte: Irgendwie ein nettes Mädchen
Negative Punkte: Paysex ist nicht ihr Ding
Besonderheiten: Es wurde keine wirkliche Leistung in Sachen GV erbracht.
Empfehlung: 0%
Liebe Gemeinde des gemeinsamen Hobbys,
obwohl ich ehr der Cluberer bin, haben mich die Bilder der besagten Dame angesprochen und ich bin letzte Woche das Risiko eingegangen.
Die Bilder der Anzeige - die ständig wechseln, genau wie ihr Name und die Telefonnummer - haben mich wirklich angemacht und sind auch realistisch, auch wenn ein Filter drüber liegt.
Also, Kontakt per Whatsapp aufgenommen und es wurde zügig geantwortet und alle meine Fragen wurden bejaht. Hier hätte sich ein Verdacht regen können. Vereinbart waren ein Professioneller Striptease, Zungenküssen, BJ + Hoden, Sex und Massage. Kostenpunkt 130,- Euro. Es gab noch weitere Bilder und Videos, die mein Feuer noch einmal anschürten.
Zeitpunkt ausgemacht und Adresse erfahren – es sollte nach ihren Angaben eine gepflegte private Stadtwohnung sein. Ich bin pünktlich dort erschienen, habe eine Mail geschickt, dass ich da sei und bekam dann aber eine Mail, dass sie mit Nachbarn Schwierigkeiten wegen dem Müll hätte und ich noch warten müsste. Sie würde es aber wieder gut machen! Auch hier, sehr merkwürdig.
Naja – kam mir Spanisch vor, aber kann ja alles ein. Also, die Straße auf und ab gegangen und gewartet. Irgendwann bekam ich eine Mail mit der Frage, ob ich gegangen sei? Man konnte also die Tür beobachten und spätestens jetzt hätte ich stutzig werden sollen.
Konnte ich verneinen und man dirigierte mich zu einer anderen Adresse, ca. 100 Meter weiter. Als ich da war, mailte ich, dass ich vor der Tür stehe und es dauerte noch mal 2 Minuten, bis geöffnet wurde. Per Mail wurde ich zur Wohnung geleitet und die junge Dame öffnete mir die Tür.
Ohne Frage war es die junge Dame auf den Bildern, aber bei weitem nicht so attraktiv – etwas verlebter. Die rote Tönung der Haare war bereits herausgewachsen, der Nagellack etwas schlampig, billige Unterwäsche, die irgendwann man weiß war und jetzt hellgrau und mit einem schwarzen Morgenmantel (durchsichtig) bekleidet. Bei weitem nicht so heiß, wie auf den Bildern. Mein erster Impulse war ein Schritt rückwärts, aber sie lächelte lieb und zeigte mir ihre Tattoos, als Beweis, dass sie die Dame auf den Fotos ist. Wirklich ungepflegt war sie nicht, aber eben auch nicht richtig gepflegt. Ferner hat sie eine Zahnspange.
Die gepflegte private Stadtwohnung stellte sich als eine Einzimmerwohnung mit Bad heraus, ärmlich eingerichtet, aber sauber. Ganz ehrlich - ich hätte gehen sollen, aber dieser Bambiblick,...
Bei ersten Gespräch wurde klar, sie sprach nur Spanisch. Von unseren Vereinbarungen wusste sie gar nichts und wollte 150,- €, statt der vereinbarten 130,- €. Ich zeigte ihr den Mailverlauf, den sie mit Handy übersetzen lies und meine dann, ZK sei ein Extra. Ich fragte dann, ob der Rest den so Okay sei, was sie bejahte und mich mehr oder weniger in die Wohnung zog. Von der Geschichte mit dem Müll und den Nachbarn wußte sie übrigens nichts - hier hätte eine Alarmglocke klingeln müssen.
Irgendwie wirkte sie auf mich aber lieb und etwas verpeilt, deshalb bin ich geblieben. Sie schaute mich halt wirklich an wie Bambi. Geld (150.- €, nicht 130,- €) übergeben und geduscht und das Unheil nahm seinen Lauf.
Die junge Dame beorderte mich auf eine Matratze, die auf dem Boden lag (runter ging, aber das Aufstehen war für mich alten Mann etwas abenteuerlich) und sie stellte sich breitbeinig über mich. Dann wackelte sie mit den Hüften und zog sich dabei aus. Das sollte wohl der professionelle Striptease sein. Als sie den Slip auszog, hatte ich einen sehr süßlich Geruch in der Nase. Nicht wirklich übel, aber für mich auch nicht gerade anregend.
Dann kniete sie sich möglichst weit weg von mir auf die Matratze und stülpte ein Kondom über meinen Lörres. Dieser war noch nicht mal halb erigiert, sondern im Schlafmodus. So wie auf der Statue des David von Michelangelo. Trotzdem fing sie mit einem Blowjob an, bei dem ich nichts spürte. Ich entgegnete, dass das so nichts wird. Wie es mit Küssen aussieht und ob sie sich vorher mal um meine Hoden kümmern würde. Jetzt trat wieder die Übersetzerapp in Kraft (ca. die Hälfte des Treffens wurde damit vergeudet und sie spricht nur Spanisch - nix mit Englisch) und das Ende vom Lied, sie macht kein Eierlecken, sie küsst nicht mit der Zunge und Sex auch nur im Cowgirl. Ich erwiderte, sie hätte doch all dies vorher bejaht. Nein – das wäre ihr Dolmetscher gewesen und er hätte sie mit einer anderen DL verwechselt – sie macht es nicht. Ich entgegnete, ich hätte ihr persönlich dem Mailverkehr gerade eben gezeigt, sie hätte ihn übersetzt und dann bejaht. Nein – sie müsse sehr auf ihre Gesundheit achten. Sie macht das nicht! Jeder weitere Gesprächsansatz wurde blockiert, indem die App nicht richtig übersetzte.
Tja, irgendwie war mir klar, dass das so nichts wird. Keine Stimmung, keine eingehaltenen Absprachen, ein völlig lustloses Mädel und ein völlig lustloser Lörres – also: Alles ist verloren, rettet die Ehre. Dann nach einer Massage gefragt und dies wurde lächelnd bejaht. Mit dem Handy Musik angemacht (welche ständig von Werbung unterbrochen wurde) und sie massieren lassen. Dabei sang sie lauthals mit! Irgendwie dann ja doch süß. Die Massage war ein sanftes Einreiben mit Öl, was sie aber sehr ausgiebig und langsam gemacht hat. Ich denke mir, dass sie froh war, sich so aus der Affaire ziehen zu können.
Zehn Minuten vor der vollendeten Stunde habe ich geduscht (das Babyöl musste runter), angezogen und raus. Kein Verabschieden, kein Lächeln, kein gar nichts. Man konnte sehen, dass sie froh war, dass es vorbei war.
Fazit: Für 150,- € noch nicht einmal eine Erektion gehabt, ist mir so noch nie passiert. Man mailt nicht mit ihr, sondern mit einer anderen Person, die alles bejaht, was man fragt.
Das Mädel selbst ist eine Liebe, aber hat keinen Plan, was sie da eigentlich tut und macht es auch nicht gerne (und ich behaupte hier mit keiner Silbe, dass sie von Dritten gezwungen wird). Sie braucht nach eigener Aussage Geld, weil sie in ihrer Heimat in Südamerika etwas aufbauen will, dort aber Jobs rar sind. Mag ja sein, aber so ist das üble Abzocke. Auch wenn sie noch so nett lächelt.
Die Gute wechselt ihre Bilder, Namen und Telefonnummern schneller als ich mitzählen kann, deshalb findet man auch nichts über sie im Netz. Ich für meinen Teil gehe dann doch lieber in Clubs.
Mal wieder reingefallen, weil man zu blöd ist. Die Vorzeichen waren da, aber wurden nicht erkannt. Wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meistens auch nicht war.
Also, seid trotzdem gewarnt – verbrennt nicht euer Geld.
Es grüßt der Subakut!
Name DL: Tamara und viele andere Namen
Link:
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Telefon Nr.: 0163-6754285
Treffpunkt: Terminwohnung
Club / Agentur:
Ambiente: Sauber, aber billig
Empfang / Kontakt: Sie hatte keine Ahnung, was gerade vor sich geht.
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Latina
Sprache: Spanisch
Alter: 31 - 35 Jahre
Haarfarbe: Rotbraun
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getuned
Intimbereich: Teilrasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Tattoos (unbestimmt)
Service (Softcore): GV
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 150
Positive Punkte: Irgendwie ein nettes Mädchen
Negative Punkte: Paysex ist nicht ihr Ding
Besonderheiten: Es wurde keine wirkliche Leistung in Sachen GV erbracht.
Empfehlung: 0%
Titel des Berichtes: Derzeit Tamara aber das Mädel hat viele Namen
Liebe Gemeinde des gemeinsamen Hobbys,
obwohl ich ehr der Cluberer bin, haben mich die Bilder der besagten Dame angesprochen und ich bin letzte Woche das Risiko eingegangen.
Die Bilder der Anzeige - die ständig wechseln, genau wie ihr Name und die Telefonnummer - haben mich wirklich angemacht und sind auch realistisch, auch wenn ein Filter drüber liegt.
Also, Kontakt per Whatsapp aufgenommen und es wurde zügig geantwortet und alle meine Fragen wurden bejaht. Hier hätte sich ein Verdacht regen können. Vereinbart waren ein Professioneller Striptease, Zungenküssen, BJ + Hoden, Sex und Massage. Kostenpunkt 130,- Euro. Es gab noch weitere Bilder und Videos, die mein Feuer noch einmal anschürten.
Zeitpunkt ausgemacht und Adresse erfahren – es sollte nach ihren Angaben eine gepflegte private Stadtwohnung sein. Ich bin pünktlich dort erschienen, habe eine Mail geschickt, dass ich da sei und bekam dann aber eine Mail, dass sie mit Nachbarn Schwierigkeiten wegen dem Müll hätte und ich noch warten müsste. Sie würde es aber wieder gut machen! Auch hier, sehr merkwürdig.
Naja – kam mir Spanisch vor, aber kann ja alles ein. Also, die Straße auf und ab gegangen und gewartet. Irgendwann bekam ich eine Mail mit der Frage, ob ich gegangen sei? Man konnte also die Tür beobachten und spätestens jetzt hätte ich stutzig werden sollen.
Konnte ich verneinen und man dirigierte mich zu einer anderen Adresse, ca. 100 Meter weiter. Als ich da war, mailte ich, dass ich vor der Tür stehe und es dauerte noch mal 2 Minuten, bis geöffnet wurde. Per Mail wurde ich zur Wohnung geleitet und die junge Dame öffnete mir die Tür.
Ohne Frage war es die junge Dame auf den Bildern, aber bei weitem nicht so attraktiv – etwas verlebter. Die rote Tönung der Haare war bereits herausgewachsen, der Nagellack etwas schlampig, billige Unterwäsche, die irgendwann man weiß war und jetzt hellgrau und mit einem schwarzen Morgenmantel (durchsichtig) bekleidet. Bei weitem nicht so heiß, wie auf den Bildern. Mein erster Impulse war ein Schritt rückwärts, aber sie lächelte lieb und zeigte mir ihre Tattoos, als Beweis, dass sie die Dame auf den Fotos ist. Wirklich ungepflegt war sie nicht, aber eben auch nicht richtig gepflegt. Ferner hat sie eine Zahnspange.
Die gepflegte private Stadtwohnung stellte sich als eine Einzimmerwohnung mit Bad heraus, ärmlich eingerichtet, aber sauber. Ganz ehrlich - ich hätte gehen sollen, aber dieser Bambiblick,...
Bei ersten Gespräch wurde klar, sie sprach nur Spanisch. Von unseren Vereinbarungen wusste sie gar nichts und wollte 150,- €, statt der vereinbarten 130,- €. Ich zeigte ihr den Mailverlauf, den sie mit Handy übersetzen lies und meine dann, ZK sei ein Extra. Ich fragte dann, ob der Rest den so Okay sei, was sie bejahte und mich mehr oder weniger in die Wohnung zog. Von der Geschichte mit dem Müll und den Nachbarn wußte sie übrigens nichts - hier hätte eine Alarmglocke klingeln müssen.
Irgendwie wirkte sie auf mich aber lieb und etwas verpeilt, deshalb bin ich geblieben. Sie schaute mich halt wirklich an wie Bambi. Geld (150.- €, nicht 130,- €) übergeben und geduscht und das Unheil nahm seinen Lauf.
Die junge Dame beorderte mich auf eine Matratze, die auf dem Boden lag (runter ging, aber das Aufstehen war für mich alten Mann etwas abenteuerlich) und sie stellte sich breitbeinig über mich. Dann wackelte sie mit den Hüften und zog sich dabei aus. Das sollte wohl der professionelle Striptease sein. Als sie den Slip auszog, hatte ich einen sehr süßlich Geruch in der Nase. Nicht wirklich übel, aber für mich auch nicht gerade anregend.
Dann kniete sie sich möglichst weit weg von mir auf die Matratze und stülpte ein Kondom über meinen Lörres. Dieser war noch nicht mal halb erigiert, sondern im Schlafmodus. So wie auf der Statue des David von Michelangelo. Trotzdem fing sie mit einem Blowjob an, bei dem ich nichts spürte. Ich entgegnete, dass das so nichts wird. Wie es mit Küssen aussieht und ob sie sich vorher mal um meine Hoden kümmern würde. Jetzt trat wieder die Übersetzerapp in Kraft (ca. die Hälfte des Treffens wurde damit vergeudet und sie spricht nur Spanisch - nix mit Englisch) und das Ende vom Lied, sie macht kein Eierlecken, sie küsst nicht mit der Zunge und Sex auch nur im Cowgirl. Ich erwiderte, sie hätte doch all dies vorher bejaht. Nein – das wäre ihr Dolmetscher gewesen und er hätte sie mit einer anderen DL verwechselt – sie macht es nicht. Ich entgegnete, ich hätte ihr persönlich dem Mailverkehr gerade eben gezeigt, sie hätte ihn übersetzt und dann bejaht. Nein – sie müsse sehr auf ihre Gesundheit achten. Sie macht das nicht! Jeder weitere Gesprächsansatz wurde blockiert, indem die App nicht richtig übersetzte.
Tja, irgendwie war mir klar, dass das so nichts wird. Keine Stimmung, keine eingehaltenen Absprachen, ein völlig lustloses Mädel und ein völlig lustloser Lörres – also: Alles ist verloren, rettet die Ehre. Dann nach einer Massage gefragt und dies wurde lächelnd bejaht. Mit dem Handy Musik angemacht (welche ständig von Werbung unterbrochen wurde) und sie massieren lassen. Dabei sang sie lauthals mit! Irgendwie dann ja doch süß. Die Massage war ein sanftes Einreiben mit Öl, was sie aber sehr ausgiebig und langsam gemacht hat. Ich denke mir, dass sie froh war, sich so aus der Affaire ziehen zu können.
Zehn Minuten vor der vollendeten Stunde habe ich geduscht (das Babyöl musste runter), angezogen und raus. Kein Verabschieden, kein Lächeln, kein gar nichts. Man konnte sehen, dass sie froh war, dass es vorbei war.
Fazit: Für 150,- € noch nicht einmal eine Erektion gehabt, ist mir so noch nie passiert. Man mailt nicht mit ihr, sondern mit einer anderen Person, die alles bejaht, was man fragt.
Das Mädel selbst ist eine Liebe, aber hat keinen Plan, was sie da eigentlich tut und macht es auch nicht gerne (und ich behaupte hier mit keiner Silbe, dass sie von Dritten gezwungen wird). Sie braucht nach eigener Aussage Geld, weil sie in ihrer Heimat in Südamerika etwas aufbauen will, dort aber Jobs rar sind. Mag ja sein, aber so ist das üble Abzocke. Auch wenn sie noch so nett lächelt.
Die Gute wechselt ihre Bilder, Namen und Telefonnummern schneller als ich mitzählen kann, deshalb findet man auch nichts über sie im Netz. Ich für meinen Teil gehe dann doch lieber in Clubs.
Mal wieder reingefallen, weil man zu blöd ist. Die Vorzeichen waren da, aber wurden nicht erkannt. Wenn es zu schön ist, um wahr zu sein, dann ist es meistens auch nicht war.
Also, seid trotzdem gewarnt – verbrennt nicht euer Geld.
Es grüßt der Subakut!