ackermann99
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 20. Mai 2010
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- 11
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: MolligeMuse
Link DL: https://www.kaufmich.com/molligemuseTelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur: GW31
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deustch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Sonstiges
Haarlänge: Sehr kurzes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Vollschlank
Oberweite: C - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 2 Stunden
Preis: €250
Positive Punkte: Es hat alles gestimmt
Negative Punkte: Es fallen mir keine ein
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: zu 100%
Bericht
Sieg über das LKS mit MolligeMuse……
Seit Jahren bin ich hier weitgehend nur noch stiller Leser, da ich mich vor über sechs Jahren mit einem privaten LKS-Virus infizierte. Der traf mich heftig, führte zu Höhen und Tiefen und hielt mich von weiteren P6-Erfahrungen ab.
Aber wie das so ist, irgendwann läuft sich jeder Virus tot und bereits seit einiger Zeit kribbelt es wieder in der Lendengegend und verlangt nach fremder Haut, nach neuem Geruch und erotischem Geschmack. Meine Suchbemühungen führten mich in verschiedene Richtungen, aber leider nicht ans Ziel.
Ich bemerkte auch, dass mich beim Genuss von erotischen Filmchen wieder altbekannte Interessen gefielen (TS), aber auch neue Fetische Einzug hielten. So erwischte ich mich dabei, dass mir plötzlich Filmchen mit Damen ohne Kopfhaar anmachten, wie zum Beispiel (
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
)Das Kopfkino startete ein Szenario, das mich immer mehr inspirierte und zwar so sehr, dass ich bei KM den entsprechenden Filter setzte. Es blieben 10 Profile übrig, die ich durchklickte. Wenn mich jemand dabei beobachtet hätte, hätte er mir meine Enttäuschung sofort angesehen, denn sie muss mir ins Gesicht geschrieben gewesen sein. Sprangen mir doch bei den meisten Bildern, wenn sie denn vorhanden waren, blonde und schwarze Mähnen ins Auge. Desillusioniert löschte ich den Filter wieder und gab mich meinem Kopfkino hin, dessen Realisierung nun in weiter Ferner gerückt zu sein schien.
Doch es verging nur ein wenig Zeit, da bemerkte ich als ich KM mal wieder öffnete, dass ich eine Nachricht erhalten hatte. Ohne große Lust öffnete ich sie, weil sich meistens dahinter nur schlecht gemachte Marketingparolen unausgelasteter Damen verbergen, die ihren Lebensunterhalt mit P6 verdienen. Versteht mich nicht falsch… diese Damen soll es geben, diese Damen muss es geben, aber sie gehörten noch nie wirklich zu meinen P6 Beuteschema.
Diese Nachricht aber war anders … drückte sie doch den Gefallen über eine meiner KM-Bewertungen aus. Und zwar um eine meiner letzten Erlebnisse mit Madame der Pompadour. Vielleicht erinnert sich der eine oder andere an sie und meine Berichte hier im Forum.
Geschmeichelt und neugierig öffnete das Profil, das sich hinter der Message verbarg:
https://www.kaufmich.com/molligemuse
Uff, da präsentiert sich eine Menge von Frau … sowohl was den Text angeht als auch figürlich. Aber sie hat ein besonderes Etwas, ich darf zitieren
„Durch eine Autoimmunkrankheit habe ich keine Haare mehr an meinem Körper (glatt wie ein Babypopo ist ein schönes Gefühl!). Ich trage Tuch, Mütze oder Perücke und wenn wir zu zweit sind, bin ich gerne "oben ohne" .“
Wow, da war es doch. Die Bilder sprachen mich auch an, der Text inspirierte mich, nur der BMI von 35 ließ mich ein wenig zögern. Da ich aber eigentlich gerne auch immer mal wieder was zu fassen habe und es mir das Silhouettenfoto angetan hatte, ging ich zurück zu der Nachricht und bedankte mich für die Blumen, nicht ohne mein Interesse zu bekunden.
Und was soll ich sagen, aus dieser zufälligen „Bekanntschaft“ entwickelte sich eine spannende Konversation. Es ging tagelang hin und her bis ich dann endlich konkret zur Terminabstimmung überging. Die Dame hatte mich angefixt und ich wollte einfach erfahren, wie groß die Schnittmenge zwischen meinem Kopfkino und der Realität sein würde.
Wen es interessiert, wir einigten uns auf das GW31 als Treffpunkt und ich wählte das Orchideenzimmer.
Zeitmäßig hatten wir uns auf den Abend verständigt und mit großer Vorfreude machte ich mich vom linken Niederrhein auf den Weg nach Kölle. Ich war ein wenig vor ihr da, musste dann leider bemerken, dass der Hotelier mich vergessen hatte. Aber das konnte auf kurzem Dienstweg schnell geklärt werden.
Pünktlich um acht stand ich wieder vor der Tür und erblickte auf der anderen Straßenseite eine hübsche junge Dame in einem schwarzen Trenchcoat und einem mit einem gleichfarbigen Kopftuch. Das musste sie sein. Ich winkte herüber und mit einem Lächeln wechselte sie die Seite. Nach einer kurzen, herzlichen Begrüßung gingen wir dann die drei oder vier Stockwerke nach oben. Dabei hätte es dieser Leibesübung gar nicht gebraucht, um mein Blut in Wallung zu bringen.
Oben angekommen freute sie sich über das gemütliche von mir mit Kerzenlicht und Musik gesteigerte Ambiente. Ich öffnete die mitgebrachten zwei Piccolos und sie freute sich trotz der im Vorfeld geäußerten Abneigung gegenüber Alkohol. Wahrscheinlich war sie froh, nach dem Aufstieg etwas kühles in ihre Kehle zu bekommen.
Wir kamen ins Gespräch, erzählten über dies und das und langsam erfüllte eine knisternde Erotik den Raum. Ich weiß gar nicht mehr, wer zuerst den Vorschlag machte, dass wir uns mal so langsam der Klamotten entledigen sollten, aber ich erinnere mich, dass ich ratz fatz dort stand, wie der liebe Gott mich erschaffen hatte. Sie hingegen präsentierte ihren in dem Moment wohlgeformten Körper in schwarzen Dessous und war OBEN OHNE. Also ihre Brüste waren noch verdeckt, aber sie präsentierte das glatte Haupt, was sich auf Ihren Schultern befand. Ich war hin und weg, steigerte dieser Anblick in meinen Augen doch noch ihre ohnehin vorhandene Attraktivität.
Wir umarmten uns, fingen an, uns zu küssen, was schnell in eine wilde Knutscherei überging. Sie holte … oder war ich es … ich Brüste aus den Körbchen und ich liebkoste sie. Meine Hände erkundenden Ihren Körper und ich fragte sie, ob ich ihren Kopf berühren dürfte. Ihr „… ich liebe es …“ ließ mich weiter machen und ihren Kopf zärtlich streicheln … was für ein ungewohntes, aber geiles Gefühl.
Aber dann gingen meine Hände weiter auf Wanderschaft und schon fühlte ich Ihre Schamlippen … zumindest den Teil, der aus dem Slip herauslugte. Das machte sie an und sie zog den Slip aus und zog mich aufs Bett. Es begann ein wildes orales Vergnügen, von oben, von unten und in der 69-Formation.
Das ging mir alles ein wenig zu schnell und somit bat ich um eine kurze Verschnaufpause für den kleinen Acki. Ich persönlich hätte natürlich durchmachen können. Wir frönten wieder einer angenehmen Konversation und plötzlich kamen mir die in ihrem KM-Text erwähnten Handtücher in den Sinn. Ich stand also auf, ging ins Bad und holte die Laken. Als ich zurück kam sah ich schon ihr Grinsen, aber ich dachte nur, das wird dir gleich vergehen. Ich positionierte die Tücher also in ihrer Po-Nähe und begann, ihre Vulva zu streicheln. Irgendwann dann drangen meine zwei Mittelfinger vorsichtig in sie ein und ich fing an, diese typische Bewegung mit den Joysticks zu machen. Erst ganz vorsichtig und dann immer intensiver. Ich steigerte die Intensität immer mehrt und dann, dann passierte es … es schoss aus ihr raus … es erinnerte mich an einen Geysir, im wahrsten Sinne der Bedeutung … eine heiße Springquelle.
Nachdem sie dann ein wenig zur Ruhe gekommen war, interessierte sie sich dafür, welche Technik ich denn angewandt hätte, weil so intensiv hätte sie …. und schon forderte sie das zweite Mal, das zweite Sprudelerlebnis ein. Ich verhalf ihr nur zu gerne dazu und es war mir in dem Moment sowas von egal, um welche Körperflüssigkeit es sich nun handelt.
Das alles erregte mich so stark, dass ich sie bat nun endlich aufzusatteln. Sie kam meiner Bitte merklich aufgegeilt unverzüglich nach und ritt mich was das Zeug hielt … plötzlich fing sie an zusätzlich ihre Klitoris zu reiben und nach einiger Zeit passierte das, was sie wollte. Sie hat es zumindest laut in den Raum gerufen.
Trotzdem machte sie keine Pause. Sie sattelte ab und hielt mit Ihren Prachtarsch entgegen und forderte mich mit animierendem Dirtytalk auf, sie Doggy zu nehmen. Diesen Wunsch musste ich ihr natürlich auf jeden Fall erfüllen.
Das ging so einige Zeit. Da ich meinen kleinen Tod allerdings gerne mit einer Knutscherei verbinde, schlug ich ihr vor, dass ich mich gerne noch als Missionar betätigen würde. Gesagt getan und alsbald war es dann auch um mich geschehen und ich füllte mit einem männlichen Grunzen das Gummi.
Geschafft und befriedigt ließen wir von uns ab und genossen den Moment. Nach einiger Zeit entwickelte sich wieder ein anregendes und gehaltvolles Gespräch, das ich … nein, ich glaube schreiben zu dürfen, das wir beide genossen. Parallel zu dem Gespräch konnten wir die Finger nicht von uns lassen und ich genoss und verwöhnte noch ein wenig Ihre „Besonderheit“.
Leider bemerkten wir dann beide, dass wir dem Arbeitstag und unserem Treiben Tribut zollen müssen. Erstens bin ich nicht mehr der Jüngste und dann musste ich ja auch noch wieder hinauf an den Niederrhein.
Nur zu gerne wäre ich mit ihr noch in den vorhandenen Whirlpool gestiegen und hätte den Wasserspiegel mit ihrem natürlichen Saft erhöht. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und so haben wir uns bereits ein Da Capo geschworen.
Ich freue mich, in dem KM-Wuling nach langer Zeit wieder ein Juwel gefunden zu haben, wie es mir bereits mit 1KH und Madame gelungen war. Ich scheine ein Glückspilz zu sein ... und auch der BMI ist mir sowas von egal.

So long
