Bericht Köln Porz-Wahn - Bella im Cats - So einfach kann Pay6 sein

Subakut

verdienstvoller Rheinländer
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Stadt: Köln Porz-Wahn
Name DL: Bella
Link DL:
TelefonNr.: 02203 / 10 15 141
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: Sauber, ordentlich
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Kroatin?
Sprache: Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am ganzen Körper
Piercings: Keine Ahnung
Service: Normale Performance ohne Extras
Zeit: 1 Stunde
Preis: €130
Positive Punkte: Nette und engagierte DL
Negative Punkte: Siehe Bericht, aber nicht wirklich negativ
Besonderheiten: Vollkommen zufrieden
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 9 von 10




Bericht


Bella im Cats - So einfach kann Pay6 sein

Mich hat mal wieder der Hafer gestochen und deshalb machte ich mich auf nach Porz-Wahn ins Katzenhaus. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Und ich bin im Cats nie enttäuscht worden.

Ich wurde von der Empfangsdame freundlich begrüßt, auf der Treppe platziert und aus allen Himmelsrichtungen kamen zur Vorstellung wunderschöne Damen auf mich zu. Gemessen an meinen letzten Besuchen im Cats war die Vorstellungsrunde mit sechs Damen sehr opulent. Positiv ist, dass man einen persönlichen Eindruck der Damen gewinnen kann, für mich ist es aber nicht so gut, da ich mich kaum entscheiden kann. Ich fühle mich dann immer wie ein Kind im Süßigkeitenladen, man will alles! Die Qual der Wahl. Alle Damen machten Lust auf mehr, aber letztendlich hinterließen Bella und Kira bei mir den besten ersten Eindruck. Mit der Hausdame noch einmal Rücksprache gehalten und mich dann abschließend für Bella entschieden. Die Formulierung der Hausdame „Sie ist wild, sie ist laut, sie ist ein Abenteuer!“ hat mich dann überzeugt. Außerdem sieht Bella in meinen Augen verdammt gut aus. (Nomen est Omen).

So, für alle, die nicht auf längere Texte stehen, hier die Kurzfassung: Wir haben den Matratzentango getanzt und es war sehr gut.

Für alle anderen, die etwas ausführlichere Schilderung:

Bella führte mich nach unten in das ägyptische (?) Zimmer, erkundigte sich nach meinen Wünschen, die angedachte Dauer unseres Dates und brachte mir ein Glas Wasser.

(Hier formuliere ich mal vernünftig aus: Ich habe für eine Stunde 130 Euronen entrichtet.)
Bella spricht gutes, aber etwas gebrochenes Deutsch und ist nach eigener Aussage aus Kroatien.

Dann forderte sie mich auf, dass ich doch bitte an die Entlohnung denken soll. Ich weiß nicht, wie alt ich noch werden muss, bis ich es mal schaffe, das Geld zu Beginn dezent zu übergeben. Ich nehme es mir jedes Mal vor, bin dann aber doch immer irgendwie abgelenkt. Würde mich mal interessieren, woran das liegt?

Und dann begann sie ihre Performance. Sie forderte mich auf, dass ich mich meiner Kleidung entledigen soll, da wir zusammen duschen werden und unter der Dusche bekam ich erstmal ein Mundwasser in die Hand gedrückt (sie nahm im Übrigen auch eines). Da war sie schon sehr bestimmt, aber damit habe ich kein Problem.

Dann nahm Bella mich in den Arm, beugte sich zu mir und flüsterte mir lasziv ins Ohr, dass ich mir ja den Sack vernünftig waschen soll, weil den wird sie gleich ausgiebig lecken. Dies reichte aus, dass mein Speer wild in alle Richtungen zucke. Dieser Aufforderung bin ich natürlich gerne nachgekommen und da die Vorfreude groß war, beendete ich unter den kontrollierenden Blick von Bella die rituellen Waschungen zügig. Ruckzuck waren wir auf der Spielwiese und da ich schon Betriebstemperatur hatte, stürzte sich Bella sofort auf meinen Zebedäus. Und sie hat keine leeren Versprechungen gemacht. Ihr Französisch ist genauso, wie ich es mag. Verspielt, zärtlich, schnell, hart, fordernd und tief. Ein Wechselbad der Gefühle offenbarte sich in meinem Unterleib. Während sie mich mit dem Mund verwöhnte, kraulte sie mir mit ihren langen Fingernägeln die Hoden. Wenn sie mir ausgiebig die Kronjuwelen leckte, bearbeitete sie mit den Händen meine Eichel. Zwischendurch wurde immer mal wieder kräftig draufgespuckt und ständig warf sie mir mit ihren grünen stechenden Katzenaugen (Achtung: Wortspiel) orgastische Blicke zu. Ab und an massierte geschickt mit beiden Händen und versicherte mir dabei, dass ich einen wunderbaren Penis hätte. Fast hätte ich es geglaubt. Also, Bella hat alle Tricks drauf und beherrscht sie perfekt. Das war schon urgeil und sie vermittelte vollkommen die Illusion, dass sie absolut liebetoll auf mich war.

Da hat nicht mehr viel gefehlt und es wäre um mich geschehen gewesen. Dann kam es aber zu folgenden Intermezzo. Die Tür unseres Zimmers war nur angelehnt (weil Bella die Musik von außen hören wollte) und ich hörte Schritte im Außenbereich. Offensichtlich wurde die Nassbereich vor dem Zimmer gereinigt und dann wurde die Tür laut und vernehmlich geschlossen. Tja, aus der Traum! Bella störte das nicht, aber bei mir war erstmal Rohrbruch.

Diesen Moment meiner mentalen Schwäche ausnutzend (Achtung: Ironie!) schwang sie sich auf mich und ritt mich im Cowgirl reverse. Ich musste und sollte da offensichtlich nicht viel tun. Ihr Becken vollführte einen Tanz, der schon in Richtung Twerken ging. Und der Anblick ihres süßen Po hat noch mal ordentlich Kohlen ins Feuer geworfen. Dabei spulte sie auch wieder eine akustische Illusion ab, die ich mal kurz mit „Härter, schneller, tiefer, hör bloß nicht auf,…“ zusammenfasse. Die hohe Kunst der Illusion versteht sie perfekt. Da sie die ganze Arbeit machte, konnte ich diesen Aufforderungen problemlos nachkommen. Irgendwann wechselte sie in den Doggie und ließ mich wissen, dass ich jetzt mal was tun könnte. Ferner forderte sie mich auf, dass ich langsam eindringen solle, da ich ja so einen großen Penis hätte. Sorry, aber da musste ich dann doch lachen. Sie korrigierte sich aber sofort und meinte, nicht lang, aber breit. Und wieder, fast hätte ich es geglaubt.

Der Doggie war auch intensiv. Sie hat einen wundervollen und griffigen Po (mit Tribaltattoo am Steiß) und sie hielt gut dagegen. Auch hier die volle Bandbreite an akustischer Untermalung. Die Hausdame hatte absolut recht: Bella ist laut. Irgendwann übernahm sie auch hier die Führung und tanzte mit ihrem Fahrgestell eine Tarantella, deren Takt mich schnell zu einem intensiven Höhepunkt kommen ließ.

Nach einer kurzen Grundreinigung sprang sie auf, tänzelte in den Nassbereich und wusch sich flink die Hände. Zurück im Zimmer ließ sie die Tür wieder etwas offen, da sie die Musik hören wollte. Vielleicht nutzt sie diese ja als Zeitmesser, ich weiß es aber nicht? War mir in der Sekunde auch völlig egal, da ich damit beschäftig war, mein Blut wieder in meinen Kopf zu pumpen. Sie bat mich, mich auf den Bauch zu legen und massierte meinen Rücken. Es war schon eine kräftige Massage, aber sehr entspannend. Auch da weiß Bella genau, welche Knöpfe sie drücken muss. Sie machte einen netten Smalltalk und irgendwann erklärte sie mir ihre Tattoos.

Sie hat mehrere Tattoos, die man auf ihren Fotos nicht sieht, aber diese passen zu ihr. Für mich kein Problem.

Bei ihren Erläuterungen bezeichnete sie die Elfe auf ihrem Bein als „Zeh“. Als ich ihre erläuterte, dass ein Zeh etwas ganz anderes ist und sie eine Fee meint, lachte sie herzhaft auf, unmittelbar gefolgt von der Aufforderung, dass sie unbedingt noch mal blasen will.

Ich war dann doch etwas überrascht, da ich nicht gedacht habe, dass noch so viel Zeit übrig ist.

Aber wer bin ich, dass ich einer so hübschen Dame einen solchen Wunsch abschlagen würde? Bella tauchte wieder ab und bot mir noch einmal eine orale Verwöhntour vom Feinsten. Diese stand der ersten Performance in nichts nach. Die hohe Qualität kann ich an zwei Merkmalen festmachen: Erstens bin ich eigentlich eine Belagerungskanone – soll heißen: Einmal feuern, zwei Stunden laden. Zweitens kam es, wie es kommen musste, wieder hörte ich vor der Tür Schritte und wieder wurde die Tür vernehmlich geschlossen. Diesmal hatte sie mich aber schon über den „Point of no return“ geschubst und ich entlud meine gesammelten Nachkommen zum zweiten Mal in das Kondom. Respekt, liebe Bella, Respekt. Zweimal in einer Stunde ist bei mir eine Seltenheit und dann noch unter erschwerten Bedingungen. Das ist schon eine Performance par excellence.

Noch etwas AST und dann machte sie mir charmant deutlich, dass die Zeit nun um sei. Nett verabschiedet sie sich von mir, verbunden mit der Bitte, dass wir uns doch hoffentlich bald wiedersehen und dann war sie weg. Ich denke, sie versteht es, sich Stammkunden heranzuziehen.

Die Aussage der Hausdame: „Sie ist wild, sie ist laut, sie ist ein Abenteuer!“ stimmt absolut. Man könnte noch hinzufügen, dass sie etwas dominant ist. Ich denke, man ist gut beraten, wenn man Bella einfach machen lässt. Sie weiß genau, was sie tut. An diesem Tag war sie genau das, was ich brauchte (auch wenn ich es vorher noch nicht wusste), außerdem ist sie in meinen Augen verdammt hübsch. Und wenn sie ihre schwarze Mähne von links nach rechts wirft und einem dabei lüstern in die Augen schaut, dann ist das schon was Besonderes. Von dem Kopfkino werde ich noch lange zehren.

Erst im Nachgang ist mir aufgefallen, dass sie nicht geküsst hat. Eigentlich gehört das für mich zu einer guten Nummer dazu. Hat mir in der Sekunde aber nicht gefehlt und ich habe es auch nicht verlangt, von daher ist alles in Ordnung. Gibt aber trotzdem einen kleinen Abzug in der B-Note. Summa summarum war ich 90 Minuten im Cats, von daher vermute ich, dass die Zimmerzeit etwas länger als 60 Minuten war. Zeitdruck kam nie auf.

Wenn mir noch einmal nach einer etwas dominanteren DL ist, dann wäre Bella mit Sicherheit meine erste Wahl. Meist mag ich es aber etwas kuscheliger. Und dazu kommt, dass das Katzenhaus voller Versuchungen ist. Da ist es wieder, mein Problem: Der Ozean ist groß und voller Fische, aber ich kann Bella absolut empfehlen, wenn man ein illusionsreiches Abenteuer sucht und kein Problem damit hat, die passivere Rolle zu spielen.

Die Hausdame führte noch ein ausgiebiges Gespräch mit mir und fragte nach der Zufriedenheit und entließ mich dann befriedigt in die kalte Realität.

Also, klare Empfehlung für Bella und für das Cats sowieso.
 
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