Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stadt: Köln
Name DL: Lilly
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Teenyland
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Keine Ahnung
Service:
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten: Erstklassiges Französisch
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Lilly, mein persönlicher Traum
Hallo zusammen,
hier nun mein dritter Bericht aus dem Teenyland.
Dieser Besuch, wieder ohne Termin lag noch vor dem 01.07.17.
Empfang der Hausdame, wie immer sehr freundlich.
Meine Wahl fiel auf Lilly.
Ich war wie verzaubert. Diese süße Gesicht, diese blauen Augen, sehr schönes Lächeln, sehr schöne weiße Zähne.
Zahlen, ausziehen, duschen.
Bin zwar schon immer geduscht aber das wissen ja die Mädels nicht.
Ich saß auf einem der Sessel, ich weiß nicht mehr in welchem Zimmer.
Lilly trug Minirock, weiße Kniestrümpfe, zwei kleine Zöpfe an den Seiten.
Typ Schülerin. Bin zwar kein Rollenspielspezi aber das sah schon süß aus.
Lilly kam auf mich zu, nahm sich ein Kissen vom Bett, legte es vor meinen Füßen auf dem Boden und kniete sich auf das Kissen vor mich hin. Dabei schaute sie mich die ganze Zeit an, sehr lasziv, mit einem Lächeln, das versprach....Du wirst gleich eines der Besten P6 Erlebnisse in Deinem bisherigen Leben haben. Und das hatte ich.
Wie ich einem Bericht vorher beschrieb, habe ich ein gutes Stehvermögen, welches mal Segen aber größtenteils Fluch im P6 ist.
Französisch, ließ mich bis dato noch nie in meinem Leben kommen, der Sex mit Gummi, wegen dem Gummi auch immer ein ziemlicher Kampf.
Allerdings ist Sex bei mir viel Kopfsache, Optik, Illusion, das etwas außergewöhnliche macht den Unterschied.
Und Lilly schien aus meinen Träumen empor gestiegen zu sein.
Sie zog sich nicht direkt aus und legte sich auf's Bett, sondern behielt Ihr Outfitt an.
Sie kniete sich also vor mich hin, Ihre Hand glitt unter das Handtuch und sie fing an mich zu streicheln, Oberschenkel, die Innenseiten, leichte Berührungen am Schwanz und Sack. In diesen Momenten wurde ihr Grinsen breiter. Langsam zog sie das Ganze Spiel an, knöpfte sich die Bluse auf, streichelte Ihre Brüste, zwirbelte an Ihren Brustwarzen, und ob des leichten Schmerzes, ließ sie die Luft zwischen Ihren makellosen Zähnen zischen.
Mittlerweile wichste sie in langsamen Bewegungen meinen Schwanz, das Handtuch immer noch nicht beiseite geschoben.
Ihre Hand verschwand nun unter dem Minirock und sie fing an sich zu streicheln. Leichtes stöhnen ihrerseits kam auf.
Nun wurde das Handtuch beiseite geschoben und sie startete mein bestes Französisch Erlebnis meines Lebens. Zuerst langsam, bis zur Hälfte, später, tiefer und tiefer, bis er ganz verschwand.
Feinstes Deepthroat.
Ohne viel Spucke. Auch genau das mein Ding. Ich mag diese feuchte Sauerei nicht zwingend, auch kein Gagging. Sie schien, meine Gedanken zu lesen, was ich mag und was ich nicht so mag.
Ihr Französisch wurde immer mit intensiven Blickkontakten begleitet. Dabei ihn Ihre blauen Augen zu sehen, dieses geile, leicht laszive Gesicht, war das reinste Vergnügen.
Nach einer ganzen Weile, sagte ich Ihr sie solle sie hinstellen, umdrehen und sich auf die Bettkante aufstützen. So war sie in gebückter Haltung.
Ich fing an Ihren Körper zu erforschen, zu erfühlen, Beine, Schenkel.
Das Röckchen schob sich durch die gebückte Haltung nach oben und das Höschen blitze auf. Ihre Finger glitten zwischen Ihre Beine und sie rieb sich zuerst über dem Höschen Ihr Döschen. Sie fragte, ob ich es mag, wenn ich Ihr dabei zusehe.
Und wie ich es mochte, wie gesagt, die Optik spielt bei mir eine große Rolle.
Sie spielte mit sich über dem Höschen, dann unter dem Höschen, sie schob es zur Seite, so das ich Ihre feuchte Spalte das erste Mal erblickte.
Ich musste sie nun lecken. Auch hier, machte sie das was mir Freude bereitet, sie half mir dabei.
Sie stellte sich noch etwas breitbeiniger hin, zog mit zwei Fingern Ihre Schamlippen auseinander und bewegte sich so, wo sie meine Zunge haben wollte.
Bewegungen und Geräusche Ihrerseits harmonierten nun perfekt miteinander.
An GV verschwendete ich keine Gedanken, Ihr französisch ging mir nicht aus dem Kopf.
Nach Aufforderung drehte sie sich um, setzte sich auf die Bettkante.
Ich stand vor Ihr und verschwand klein nerrom wieder tief, ohne Hände in Ihrem Mund.
Und wieder dieser laszive Blick.
Nach einer Weile, ging es nicht mehr und ich kam in Ihrem Mund.
Das, meine lieben, war das dritte Mal in meinem Leben, das es ein Mädel mit Französisch geschafft hat.
Lilly war in Deutschland zumindest das Beste was mir im P6 passiert ist.
LG
nerrom