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tojo
Guest
Stadt: Köln
Name DL: Kiki
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: Fakebilder!
Treffpunkt: Massagestudio
Location: Rösrather Str 337
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: China
Sprache: Deutsch mit Hindernissen
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Body to body Massage
Zeit: 35 Minuten
Preis: €100
Positive Punkte: Hübsch
Negative Punkte: Zeit, Service, Preis
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
Wiederholungsfaktor: 0 von 10
Bericht
Kiki Rösrather Str. 337, Erster Reinfall an diesem Ort
Mein erster Bericht, nicht positiv aber vielleicht hilfreich.
Ich bin seit Jahren regelmäßiger Gast in der genannten Location und deren Vorgängerinstitutionen. (Bonner Wall, Gürzenichstraße) und war dort stets zufrieden bis begeistert.
Heute um die Mittagszeit verschlug es mich wieder in die Rösrather Straße. Wer dort ebenfalls hin und wieder zu Gast ist weiß, dass. Dort weniger medizinische als sexuelle Dienstleistungen zu erwarten sind.
Die mir unbekannte Kiki bat mich in eines der Zimmer und stellte sich vor. Ich sagte, dass ich gerne eine Stunde bleiben würde, Kiki nannte mir einen Preis von 80.- Euro worauf ich entgegnete, ich hätte gerne alle üblichen Dienstleistungen. „Oh besetzt, ich nur Body to body“ entgegnete sie. Da sie wirklich sehr hübsch anzusehen ist, stimmte ich zu und war soweit einverstanden. Ich hatte nur 50 und 20- Euroscheine dabei und überreichte ihr 90.- Euro. Statt 10 Euro retour sagte sie lächelnd:: 100.- Euro bitte. Ich dachte mir: „umso besser, der Serviceumfang lässt sich also doch erweitern“.
Um es kurz zu machen: falsch gedacht. Es gab durchaus zärtliches Body to body mit Unmengen Öl, mehr nicht, berührbar war Kiki nur sehr! eingeschränkt. Nachdem ich trotz wiederholter Abwehr zum Abschuss gebracht wurde, gab es noch eine kurze Massage und dann die Frage: Du Dusche? Verblüfft stellte ich fest, dass gerade einmal eine gute halbe Stunde vergangen war, inklusive vorhergehender Dusche. Bei allen anderen Damen dort bisher gab es danach immer noch eine zweite Runde. Verdattert ging ich duschen, nach einer Fortsetzung mit Diskussionen stand mir überhaupt nicht der Sinn. Kiki hingegen war sehr fröhlich. Vor der Verabschiedung hatte ich mich wieder gefangen und ihr erklärt, dass ich es selbstverständlich respektiere wenn ein Mädchen keinen Sex mit mir möchte, die Zeit und Zahlung aber überhaupt nicht in Ordnung seien. Sie gab den Hinweis, dass nächste mal solle ich ein anderes Mädchen nehmen, nun ja...
Schade, auch ohne „Vollprogramm“ hätte es eine nette Stunde werden können, so bleibt ein bitterer Nachgeschmack.