Traumjäger
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 24. Juni 2025
- Beiträge
- 8
Stadt: Köln
Name DL: Katzendame Lea
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Telefon Nr.: 02203-1015141
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club / Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: Wie gewohnt, über alle Zweifel erhaben - Blitzblank, gemütlich, spitze!
Empfang / Kontakt: Freundlich und fast schon familiär
Bilder: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Typ: Deutsch
Sprache: Deutsch, etwas englisch
Alter: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Intim-Piercing, Gesichts- / Nasenpiercing, Viele Tattoos
Service (Softcore): ZK, OV, GV, weitere, hier nicht Aufgeführte
Zeit: bis zu 1 Stunde
Preis: 160€
Positive Punkte: Alles - Die Location, Leas Wesen, Persönlichkeit und ihre tolle superschlanke Figur. Service spitze!
Negative Punkte: -
Besonderheiten: -
Empfehlung: zu 100%
Titel des Berichtes: Endlich bei und in Lea mit den stahlblauen Augen
Bericht: Was war ich hinter einem Date mit Lea her.
Schon von Beginn meiner noch sehr jungen P6-Laufbahn hatte ich sie auf dem Zettel. Beworben mit den langen blonden Haaren und den stahlblauen Augen, die einen verrückt machen. Und nach dem nicht so dolle gelaufenen, von mir kurzerhand abgebrochenen Treffen mit Olivia, wurde sie mir auch noch explizit von Jenny empfohlen. Und diesmal, vor wenigen Wochen, sollte es soweit sein.
Irgendwie habe ich mir in der kurzen Zeit wohl schon den Ruf des Kellerkinds im Cats er"arbeitet" - oder es liegt daran, dass ich gerne eher frühe Termine machen. Jedenfalls durfte ich auch diesmal wieder in meinem geliebten Untergeschoss Platz nehmen. Im Augenwinkel muss ich Lea schon im Nebenraum erspäht haben, freute mich aber trotzdem auf die leicht gespoilerte Überraschung.
Nach kurzen Momenten des Wartens begrüßt mich dann auch eine überaus niedliche, sehr schlanke Blondine in anregender Nylonverpackung. Und, was soll ich sagen - Ihre Augen sind tatsächlich von einem anderen Stern...
Durch die Nase trägt sie mittig einen Ring, den ich sonst optisch nicht so dolle finde. In diesem Fall handelt es sich aber um einen sehr feinen goldenen Ring, der ihr gut zu Gesichte steht.
Mir fällt auf, wie zurückhaltend Lea anfangs ist. Die anregende Geschenkverpackung mag sie lieber selbst ablegen, während ich es ihr gleich tue. Sie selbst nennt mir keine großartigen Einschränkungen ihrerseits beim Service, während ich sie bitte, ihre Kräfte bei der Hodenmassage zu sparen und auch das Französische eher gefühlvoll angehen zu lassen.
Mit ersten Zärtlichkeiten und durchaus fordernden Zungenküssen begeben wir uns unter die Dusche, wo wir unser Aufwärmprogramm weiter fortsetzen. Zurück auf unserer Spielwiese beginnt Lea mit einem in der Tat äußerst gefühlvollen Blowjob, für den ich mich gerne oral stimulierend revanchiere. Dabei mache ich Bekannschaft mit ihrem Intimpiercing - Einem Stein, der aber noch oberhalb der Klitoris(?) prangt und nicht weiter stört.
Und, halleluja, Lea hat ein wundervoll zartes, niedliches Pfläumchen, zum Dahinschmelzen.
Lea hat einen sehr zierlichen Körper, kleine, niedliche Brüste mit recht großen Nippeln. Was mir selbstverständlich ebenfalls auffällt, sind ihre, im Verhältnis zum restlichen Körper, recht großen, fast schon kräftigen, aber sehr gepflegten Füße. Insgesamt erinnert sie mich mit ihrem liebenswerten Wesen und der leicht rauen Stimme (auch Lea scheint zu rauchen) etwas an Jessi. Wo auf Jessi in jeder Hinsicht das Wort "weich" zutrifft, mit ihrer etwas breiteren Hüfte und dem samtigen Po, ist Lea wirklich skinny. Man sieht und spürt schon deutlicher ihre Knochen, wenn man auf Tuchfühlung geht.
Und das tun wir nun auch. Während es mit Jessi mehr wie ein gemeinsamer Tanz war, möchte Lea gerne klar verbal dirigiert werden. Möglicherweise legt sich das bei weiteren Treffen noch. Ich empfinde es aber auch nicht als störend und kann mich gut darauf einstellen. Sie wird ja auch passend als "devot" beschrieben.
Wir beginnen den zärtlichen Zweikampf mit Missionars-Varianten, bei denen ich Leas hübsches Gesicht und ihre wundervollen Augen im Blick habe. Tatsächlich rutscht mir hier ein völlig abgedroschenes Kompliment über ihre Augen raus, das Lea aber souverän dankend entgegennimmt. Oh Mann ey ;-)... So kann ich mich natürlich auch wunderbar an ihren süßen Tittchen und ihren Füßen vergehen.
Darauf folgt ein Wechsel auf Doggy, bei dem wir, teils abwechselnd, teils gemeinsam, die glückbringenden Bewegungen übernehmen. Hier fällt mir ganz besonders Leas größeres Tattoo auf, das sich quasi über das gesamte rechte(?) Bein zieht. Anfangs bin ich in beiden Positionen sehr vorsichtig, ob der Enge von Leas Innerem. Einmal im Himmelsreich angekommen, flutscht es jedoch. Nach einigen weiteren Klatschern, und mit Leas grazilem Körper mit dem niedlichen Po vor mir, war es um mich geschehen und ich komme lautstark in meiner Gespielin.
Ich darf noch etwas so verharren. Nach der gemeinsamen Säuberung massiert Lea mich noch etwas. Hier sei noch auf ihre spitzen, aber eher kurz gehaltenen künstlichen Fingernägel hingewiesen, die sie bei der Massage gekonnt einsetzt, um einige vorsichtige Katzenkrallen-Reize zu setzen. Absolut nicht unangenehm, wie die gesamte Masssage. Die restliche verbleibende Zeit nutze ich gerne, um noch etwas zu kuscheln und über Gott und die Welt zu quatschen. Beide stellen wir fest, dass die Chemie hier und heute wirklich stimmte.
Lea werde ich sicherlich noch einmal wieder besuchen. Vielleicht frage ich sie beim nächsten Mal, ob sie mal ihre Haare öffnen mag - die waren heute, was ich unter praktischen Aspekten verstehen kann, die ganze Zeit über von einer Spange im Zaum gehalten, was ja doch irgendwie schade ist
. Jedenfalls beginnen auch bei mir, nach zwei nicht ganz so dollen Begegnungen, nun endlich die ersten Luxusprobleme im Cats .Ach, und für die Techniker unter euch:
GV, GF6, ZK, OV beiderseits und Fußerotik "light" haben mir die heutige Stunde mit Lea versüßt.