Subakut
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. April 2018
- Beiträge
- 375
Stadt: Köln
Name DL: Ivona
TelefonNr.:
Link DL:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsclub
Club/Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: 1a, sehr sauber, gut in Schuß
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Polnisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Duschen, Franz. beids., GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: Hervorragende Performance
Negative Punkte: Mein anfängliches Benehmen
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Ivona im Cats - Eine sichere Bank, auch für Neandertaler
Liebe Forenkollegen, nun folgt mein Erstbericht und ich hoffe, ich kann der Gemeinschaft etwas zurückgeben. Denn die meisten der Berichte, die ich hier gelesen habe, sind schon sehr unterhaltsam und informativ. Dafür allen engagierten Schreibern schon mal meinen herzlichen Dank.
Es ist mir völlig klar, dass ich mit meinem Bericht jetzt auf ausgetretenen Pfaden wandle und Aussagen über neue Locations ersehnter sind, aber versucht es mal aus meiner Sicht zu sehen: „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“
Und um dies ganz klar vorweg zur sagen, mein Treffen mit Ivona war atemberaubend und ich bin begeistert. Wenn man also beim lesen meines Berichtes den Eindruck gewinnen sollte, ich äußere Kritik an der Leistung von Ivona, so ist dies nicht meine Absicht, sondern dann lag es an mir und nur an mir und nicht an ihr.
Aber von Anfang an. Nach ein paar Jahren Abwesenheit vom Cats, hatte ich dann doch mal wieder Lust dort aufzuschlagen. Nicht zuletzt aufgrund einiger stimulierender Berichte, die ich hier gelesen habe. Gesagt, getan und vor dem Cats aufgeschlagen. Als ich gerade die erste Tür durchschreiten wollte, kam mir ein Kollege mit einem breiten Grinsen entgegen. Dem schien es augenscheinlich gut gefallen zu haben und das lies ja das Beste hoffen. Dennoch war ich etwas nervös, so als würde ich tatsächlich wieder Neuland betreten. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum, da ich kein absoluter Anfänger in dem Hobby bin. Klingt jetzt etwas komisch, war aber so. Aber Bangemachern gilt nicht und los.
Geklingelt, nach kurzer Zeit wurde mir geöffnet und die Empfangsdame stellte sich als Steffie vor und begrüßte mich sehr freundlich. Sie wirkte allerdings etwas gehetzt, was ihrer Freundlichkeit aber keinen Abbruch tat. Kurzer Smalltalk und die Frage, ob ich schon mal da war. Ich stammelte etwas, was von Steffie offensichtlich als Ja interpretiert wurde und schon wurde mir eröffnet, dass gerade sehr viel los sei und deswegen jetzt nur ein Mädchen zur Verfügung steht, aber wenn es mir recht sei, würde sie mir diese Traumfrau gerne vorstellen. Nun, kein Problem, wenn es die Richtige ist, dann ist ein Mädchen absolut ausreichend. Bevor ich etwas erwidern konnte entschwand Steffie und postwendend kam Ivona ins Zimmer und stellte sich vor. Wow, wow und wow. Traumfrau trifft es wirklich. Ivona erzählte mir auch etwas, aber ehrlich gesagt war mein Gehirn nicht in der Lage die Informationen zu verarbeiten. Sie schenkte mir noch ein bezauberndes Lächeln und entschwand, bevor ich etwas sagen konnte. Innerlich schollt ich mich, dass ich mich wie ein verliebter Teenager anstelle. Ich versuchte alles, um mich wieder in die Spur zu bringen, aber sofort flog die Tür wieder auf und Steffie stellte mir die Frage „Und?“. Wenigstens konnte ich diesmal ein klar artikuliertes „Gerne“ hervorbringen und schon war sie wieder verschwunden. Im Flur konnte ich reges Trippeln und Trappeln vernehmen und Ivona kam wieder reingeschneit. Und noch mal: Wow, wow und wow! Das letzte bisschen Blut verließ mein Gehirn und mein Herz schlug bis zur Unterlippe. Ich muss sie angestarrt haben, wie ein kompletter Vollidiot. Nun kam es zu folgender Konversation:
„Was magst Du?“ – „Normal.“ war meine tiefgründige Antwort.
„Und wie lange?“ – Nun suggerierte mir mein Unterleib ein „Für immer!!!“ aber Gott sei Dank schaffte ich als Antwort ein „Eine Stunde?!?“, allerdings mehr als Frage formuliert.
„Gut, warte.“ – Sie entschwand, wieder eine Völkerwanderung war im Flur zu vernehmen und kurz darauf tauchte sie wieder auf und sagte „Komm, wir gehen nach oben.“ und ich trottete wie Frankenstein hinter ihr her. Dieser süße Po, der auf Augenhöhe vor mir die Treppe raufschwebte war atemberaubend und ich wurde nervös und nervöser. Keine Ahnung warum, normalerweise bin ich da cooler und voller Vorfreude. Im Zimmer angekommen stellte ich mich vor den Stuhl und starrte sie an. Ich hoffe noch immer, ich hatte den Mund zu, bin mir aber nicht sicher. Normalerweise ist das der Augenblick, in dem der Gentleman seiner Auserwählten ohne Aufforderung das Salär übergibt, aber ich war noch nicht mal ansatzweise auf diesen Gedanken gekommen. Also musste sie mich auffordern, doch bitte das Geschäftliche zu erledigen. Peinlich, peinlich, peinlich! 130 Euronen wechselten den Besitzer und sie entschwand mit der Aufforderung, ich möge mich doch schon mal vorbereiten. Und ich war so in meinem Film gefangen, dass ich echt nachdenken musste, was sie damit meinte. Letztendlich ließ ich dann aber doch die Hosen runter und sie schwebte im Evakostüm wieder in das Zimmer. Kaum zu glauben, aber ich wurde noch nervöser.
„Komm duschen“ – ich stampfte hinterher. Im Badezimmer zeigte sie auf einer Becher und sagte „Mundspülung“ – ich tat, wie mir geheißen. Und ab ging es unter die Dusche. Und obwohl ich mich noch immer wie ein Neandertaler aufführte, tat sie alles um das Eis zu brechen. Sanfte Küsse, einseifen (insbesondere mein Zebedäus), ausführliche Körperkontakte (insbesondere leichte Reiben ihres Pos an meinem Zebedäus). Himmlisch, traumhaft, Ivona weiß genau, was sie tut. Nach der Grundreinigung führte sie mich wieder ins Zimmer, dirigierte mich auf die Spielwiese und los ging es. Streicheln, Körperküsse (insbesondere Brustwarzen, Hals und Ohren), sie dirigierte mich, wie sie mich haben wollte und obwohl ihre Performance feengleich war, merkte ich eine gewisse Distanz. Bevor sich dieser Gedanke aber festsetzen konnte, entschwand sie in untere Regionen und bot mir ein Französisch vom allerfeinsten. Zärtlich, hart, schnell, langsam – extrem abwechslungsreich und extrem erregend. Dabei hielt sie auch immer Augenkontakt. Dieser Blick, sehr stimulierend, in einem Wort genial. Und dann kam es!
„Was schaust du so ernst, ist es nicht gut?“ Jetzt fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren. Ivona reißt sich hier zwei Beine für mich aus und ich liege da wie gehirntot und kriege kein nettes Wort über die Lippen. Und ein Lächeln würde auch nicht schaden. Also, mein letztes bisschen Gehirn aktiviert und die gute Kinderstube rausgekramt. Ein Lächeln aufgesetzt und ihr versichert, dass ich restlos, komplett und total begeistert bin. Dies quittierte sie ebenfalls mit einem Lächeln und wortlos verwöhnte sie mich weiter. Ich versuchte trotz dieses Aufruhrs im meinem unteren Regionen jetzt ebenfalls etwas mitzumachen und siehe da, die „gewisse Distanz“, die ich bis dahin gespürt habe, war verflogen. Sie wurde immer anschmiegsamer und es folgte ein Ausritt von ihr, der kurz, aber hervorragend war. Ich entledigte mich meiner Nachfahren und es wurde heftig Nachgekuschelt. Sehr zärtlich mit tiefen Zungenküssen. Herz, was willst Du mehr. Und jetzt war tatsächlich auch meine Nervosität verschwunden. Wie weggeblasen! Etwas Smalltalk und das Eis taute immer mehr auf. Es folgte eine Massage, die ich ebenfalls sehr genoss und ehrlich gesagt, hatte ich die Zeit total vergessen. Als ich meinte, meine Stunde sei beendet, kam von ihr nur ein: „Und wollen mir noch mal?“ und was soll ich sagen, es war noch genialer als das erste Mal, insbesondere weil ich mich diesmal auch etwas mehr eingebracht habe. Ich will mich jetzt nicht wiederholen, aber sie bot mir eine Hochzeitsnacht wie man sie sich nur wünschen kann. In der Missionarsstellung vollendete ich den Akt und es gab noch ein ausgiebiges Nachkuscheln inklusive Massage. Alles Schöne hat aber irgendwann ein zu frühes Ende und so musste sich auch Ivona von mir verabschieden. Herzliche Umarmung, Küsschen links, Küsschen rechts und noch einen innigen Abschiedskuss. Auch wenn ich die Uhr nicht im Auge hatte, bin ich mir sicher, dass wir die Zeit etwas überzogen haben.
Kurz darauf holte mich Steffie auch schon wieder ab, fragte mich nach meiner Zufriedenheit, die ich nur voll und ganz bestätigen konnte. Sie meinte, dass ich noch kurz warten müsste (noch immer Völkerwanderungen im Flur) und dann führte sie mich zügig zum Ausgang. Obwohl man ihr den Zeitdruck anmerkte, war sie immer sehr freundlich. Und so endete mein Ausflug ins Cats.
Und die Moral von der Geschichte, natürlich gibt es die berühmtberüchtigte Chemie, aber auch die beste DL ist froh und dankbar, wenn der Kunde sich etwas öffnet. Etwas Kinderstube, Freundlichkeit und Engagement können Wunder wirken.
Und auf die Frage, ob ich Ivona noch einmal auswählen würde, kann ich nur sagen: „Ja!“ Und dann hoffentlich mit meinem normalen Benehmen. Mein Problem ist nur, dass der Wald voller Wild und der Ozean voller Fische ist. Aber wenn sich der richtige Moment ergibt, dann ja, ja und oh ja! Und dann vielleicht auch zwei Stunden, denn ich bin mir sicher, dass Ivona diese auch voller Inbrunst problemlos ausfüllen kann.