Vipe
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 2. April 2010
- Beiträge
- 179
Stadt: Köln
Name DL: Estrella
Link:
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TelefonNr.: 01 57 - 81 21 50 19
Bilder: 100% reale Bilder - nur 10-20 Jahre alt!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Ganz OK
Empfang/Kontakt: Ganz nett
Nationalität: Dom Rep
Sprache: Spanisch, ganz wenig deutsch
Alter: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Rubens
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: Nein
Service: Lecken, 69, Missio
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: Freundlicher Empfang, netter Smalltalk soweit möglich
Negative Punkte: Für mein Dafürhalten zu teuer für den gebotenen Service
Besonderheiten:
Empfehlung: zu 60%
Bericht
Estrella aus Latinien
Manchmal ist einem ja danach, etwas Neues auszuprobieren. So erging es mir denn auch und ich rief oben angegebene Dame mal an.
Eigentlich dachte ich mir sofort, dass der Preis für dieses Alter ja nicht so ganz geschenkt ist. Aber nach langem Sparen war ich der Ansicht, dass es ein Versuch mal wert sein könnte.
Wir also einen Termin ausgemacht und ich dort aufgelaufen.
Klar: ich erwartete natürlich sowieso 10 Jahre und Kilo mehr als angegeben. Nur so ganz richtig lag ich damit nicht. Ich musste sicherlich noch mal 50% oben drauf rechnen.
Na gut, sie war jetzt immerhin nicht so dick, dass ich Sorge gehabt hätte, mit meinem kurzen Pimmelchen überhaupt gar nicht dran zu kommen. Und einen ganz netten Eindruck machte sie auch.
Ich also höflich gefragt, ob ich das Bad nutzen darf, was sie freundlich bejahte. Sie schien sich allerdings über meine Frage etwas zu wundern. Als Handtuch erhielt ich dann irgend so ein Teil aus Frottee, welches nicht viel größer als ein Waschlappen war. Na gut, dann eben nicht geduscht (hatte ich sowieso zu Hause) sondern nur die Mini-Waschaktion am Waschbecken ausgeführt.
Zurück im Zimmer wurde ich angewiesen, mich auf die Verrichtungsstätte zu legen. Mit meinem Liegeplatz war sie allerdings nicht zufrieden und ich musste noch 10 cm weiter in Richtung Wand verrutschen. Na ja, sie trägt auch ziemlich viel Fleisch mit sich rum und hatte sicherlich Angst, zu wenig Platz zu haben und vom Bett zu fallen.
Als erstes wollte ich sie allerdings mal überall ablutschen. Das schien ihr anfangs jedoch nicht so gut zu gefallen. Küssen war ihr offenbar suspekt.
An den Nippeln zu lutschen schien ihr auch nicht zu gefallen, aber da bin ich mir nicht ganz so sicher. Sie presste mir ihre jeweils gerade bearbeitete Titte entgegen. So richtig Spaß macht das nicht, weil man nicht wirklich lustvoll dran rumkneten konnte.
Also in die tieferen Regionen abgerutscht. Dort durfte ich allerdings ausgiebig arbeiten (also rumlutschen), was offenbar sogar (leicht) ihre Zustimmung fand. Zumindest hatte sie dabei nichts auszusetzen. Nur wehe, wenn ein Finger auch nur in die Nähe der Spalte kam. Schade, aber da will ich nicht meckern; wenn Sie das so möchte, dann ist das eben so. Ich habe auch nicht vorher danach gefragt.
Während meines Einsatzes baute sie eine vorsichtige künstliche Geräuschkulisse mittels Stöhnversuchen auf. Klang aber nicht sonderlich überzeugend. Irgendwann, als sie scheinbar keine Lust mehr hatte, simulierte sie einen Orgasmus. Eigentlich sollte ich mir wahrscheinlich was drauf einbilden, aber die Simulation war leider ebenfalls recht wenig überzeugend.
Kurz darauf bot sie von sich aus die 69 an, was ich auch gerne annahm. Also Gummi drauf und wie gewohnt ging es dann bei mir wieder sehr schnell. Richtig gut geblasen hat sie dabei aber nicht. Das meiste war ein wenig bemühter Handeinsatz.
Die anschließende Reinigungsaktion mit Zewa war dann relativ brutal, zumindest für meine empfindliche Kleinigkeit da unten. Zum Glück ist man da ja im Laufe der Zeit ein bisschen trainiert.
Nach einer von mir beantragten kurzen Pause, die mit netten Smalltalk unterlegt war, ging es dann aber gemäß meinem Antrag auch weiter. Sie versuchte dann, mit Leistungswixen wieder den Kampfeinsatz vorzubereiten. Irgendwann flehte ich um Gnade und fortan ging das auch dann alles viel zärtlicher.
Weiterhin durfte ich in der Pause an ihren Erzählungen per WhatsApp mit ihren Freundinnen (Sprachnachrichten) teilhaben. Natürlich verstand ich kein einziges Wort, weil das alles auf Spanisch war. War trotzdem irgendwie ganz lustig.
Meiner Bitte, den Kleinen dahin zu bringen wo er hingehört (also in die Ritze), wurde sofort entsprochen. Die dann folgende Aktion war eigentlich ganz in Ordnung. Zaghafte Versuche fürs Küssen waren jedoch nicht erwünscht. Nach Abschluss der Aktion war auch kein allzu langes Auszucken zugelassen.
Übrigens habe ich nur in der Missio gearbeitet. Unten liegen hätte ich mich nicht getraut.
Na ja, wie auch immer: ich begab mich wieder ins Bad und erfreute mich des schlecht ablaufenden Waschbeckens und des kleinen Stück Stoffes zum Abtrocknen.
Danach setzte ich mich allerdings einfach noch was neben sie und es gab wieder etwas netten Smalltalk. Wir hatten noch 15 bis 20 Minuten Zeit, aber das interessierte sie nicht sonderlich. Andererseits bot sie mir einen Kaffee und Wasser an, was ich auch sehr gerne annahmen. Der Kaffee wurde frisch aufgebrüht und war auch wirklich gut.
Weiter rumkuscheln und Weiteres wurde jedoch irgendwie subtil unterbunden.
Daraufhin dachte ich, dass ich sie vielleicht anderweitig etwas ärgere. Ich lobte sie ausführlich über ihren Körper, die Titten und die Muschi. Ich fragte sie, ob ich zur Erinnerung ein Foto von ihrer Muschi machen dürfe. Woraufhin sie einen höchst ernstes Gesicht zog und mir das Angebot machte, zwei Fotos für 50 € zu schießen. Ich versuchte, ein sehr erschrecktes Gesicht aufzusetzen und verneinte. Daraufhin unterbreitete sie sofort einen Folgeangebot über 20 €. Ich wollte aber immer noch nicht. Dann folgte eine interessante Erläuterung zu 20% auf Deutsch und 80% auf Spanisch, dass dies doch sehr günstig sei. Trotzdem ließ ich mich nicht überreden. Meine Feilschversuche, weil ich ja auch noch Zeit über hätte und die nicht nutzen würde, was man ja mit den 20 € verrechnen könnte, waren aber ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt. Sicherlich scheiterte das aber auch daran, dass es da gewisse Verständigungsprobleme (30% wirkliche und auch 70% vorgeschobene) gab.
Alles in allem habe ich in der Tat schon deutlich schlechtere Dates gehabt, allerdings auch ganz deutlich bessere. Ich denke, dass ich nicht mehr hingehen werde. Aber wie gesagt: es gibt noch viel schlimmere. Vermutlich würde sie auch beim Stundenpreis mit sich handeln lassen.
Beim Smalltalk beklagte sie sich nämlich, dass sehr wenig Kundschaft bei ihr eintrudeln würde. Sicherlich liegt es aber meiner Ansicht nach auch an der Ferienzeit.
Grüße vom Vipe