Bericht Köln - Da geht die Lucy ab!

Subakut

verdienstvoller Rheinländer
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16. April 2018
Beiträge
374

Stadt: Köln
Name DL: Hocherotische Lucy
Link DL:
TelefonNr.: 01 77 - 3 22 03 07
Bilder DL: 75% reale Bilder - leicht bearbeitet!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Sehr ordentlich, sehr sauber, sehr zweckmässig
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich!
Nationalität: Deutsch, russisch, tschechisch, keine Ahnung! Von allem etwas.
Sprache: Deutsch mit geilem Ostakzent
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Rot
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Rubens
Oberweite: D - Natur
Intimbereich: Teilrasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Gf6
Zeit: 2 Stunden
Preis: 260 €
Positive Punkte: Vollprofi, sehr gute Illusion
Negative Punkte: Schnitzeljagd bis zum Treffen
Besonderheiten: Siehe Bericht
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 9 von 10



Bericht


Da geht die Lucy ab!

Werte Forenkollegen,

ich schulde dem Forum mal wieder einen Bericht. Und hier meine ich „schulden“ nicht im übertragenen Sinn, sondern im wahrsten Sinne des Wortes. Vor meinem Besuch bei der „hocherotischen Lucy“ habe ich auf das Ausgiebigste das Forum genutzt, bevor ich mich zu einem Antritt entschlossen habe. Die Berichte waren meist sehr positiv und so waren die Grundvoraussetzungen ja gegeben. Und weil ein Nehmen ohne Geben kontraproduktiv ist, möchte ich meine Erfahrungen hier gerne mitteilen.

In Sachen Damen habe ich einen breitgefächerten Geschmack und wie ich an anderer Stelle schon mal gesagt habe, hatte ich mit lebenserfahrenen Damen schon verdammt gute Zimmer. Die Fotos von Lucy haben mich auch schon immer angefixt und so wollte ich doch mal einen Versuch starten. Die Kontaktaufnahme mit Lucy per Telefon war problemlos möglich und ihre Stimme am Telefon spornte meine Fantasie angenehm an. Klang alles sehr verrucht und vielversprechend.

Es wurde ein Termin in zwei Tagen vereinbart und Lucy bat mich, diesen am Termintag noch einmal eine Stunde vorher zu bestätigen. Sie hat da wohl einige sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Na gut, habe ich kein Problem mit. Am Termintag noch einmal angerufen, den Termin bestätigt und eine grobe Lokation (Nähe Friesenplatz in Köln) genannt bekommen. Wenn ich dort sei, solle ich noch einmal anrufen, alles Weitere würde ich dann erfahren. War ein bisschen so, wie eine Schnitzeljagd bei Citythriller, sehr spannend!

Am Friesenplatz also wieder telefoniert, mit dem Hinweis, dass sie noch ein paar Minuten bräuchte und sie sich dann meldet. Mein Kopfkino hatte zu diesem Zeitpunkt hundert Varianten, wie es denn nun weiter gehen würde. Einige sehr positiv, aber einige rieten mir auch zur Vorsicht. Man hat ja schon so einiges gehört. Tatsächlich klingelte mein Handy nach ein paar Minuten, allerdings eine ganz andere Nummer. Aber Lucy war am Telefon, entschuldigte sich noch mal für die Verzögerung und lotste mich zur ihrer Lokation. Auch hier waren noch ein paar Hürden zu überwinden, aber schließlich stand ich vor ihrer geöffneten Tür.

Wie gesagt, die Fotos haben mich angefixt, ich wusste aber von einigen Berichten, dass diese wohl nicht mehr topaktuell sind. Deshalb war meine Erwartungshaltung gebremst, aber die Neugierde extrem hoch.

Angeklopft und langsam eingetreten. Wie gesagt, das Vorspiel hat mich etwas vorsichtig werden lassen. Ich betrat einen dunklen Flur und Lucy stand hinter der Tür und begrüßte mich sehr freundlich. Also, alle meine Sorgen waren unbegründet.

Sie trug halterlose Strümpfe und ein Negligee, sehr schön anzusehen. Ich wurde sehr warmherzig begrüßt und sie führte mich in ein Zimmer, was ebenfalls nur spärlich beleuchtet war, aber sehr kuschelig eingerichtet war. Man könnte meinen, wir kennen uns schon seit Jahren. Auch daran merkt man, dass Lucy ein Vollprofi ist.

Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich Lucy in Augenschein nehmen. Ja, sie ist die Dame von den Fotos, ohne Wenn und Aber. Allerdings sind die Fotos tatsächlich schon ein paar Jahre alt und mit Sicherheit von einem fähigen Fotographen gemacht und bearbeitet worden. Lucy ist älter (ich tippe auf meinen Jahrgang und ich bin 51), als die Fotos vermitteln und hat auch etwas mehr Hüftgold, als auf den Fotos. Die Bezeichnung „Rubensmodell“ trifft es ganz gut. Ich habe jetzt nicht wirklich Ahnung und wenn ich falsch liege, dann erbitte ich Verzeihung, aber ich tippe mal auf Größe 42. Trotzdem ist sie eine verdammt erotische Person. Mich erinnert sie etwas an die Damen hinter der Bar in den John Wayne-Western. Oder anders: Im „Gasthaus an der Themse“ würde eine Dame wie sie hinter der Theke stehen. Wer auf jung und skinny steht, ist bei Lucy verkehrt. Wer aber eine Frau will, die ihre Reize kennt und richtig einzusetzen weiß, der ist hier goldrichtig. Ein Forenkollege schrieb einmal, dass sie teilweise ungepflegt wirkt. Dies kann ich absolut nicht bestätigen. Lucy hat ein einwandfreies Benehmen, ist eine sehr gepflegte Erscheinung, alles tipptopp und sie riecht auch sehr gut. Dies gilt auch für die Lokation. Alles sehr gepflegt und sauber.

Nachdem ich meinen Blick von Lucy wenden konnte, betrachtete ich das Zimmer. Neben der Spielwiese gab es diverse Regale und Kleiderschränke. Mein Blick wanderte über Umschnalldildos, zu Vibratoren und Peitschen. Handschellen, Seile und diverse Outfits. Diese waren auch eindeutig in Richtung Domina zu deuten. Mein Blick muss wohl Bände gesprochen haben, denn Lucy versicherte mir sofort, dass sie eigentlich mehr eine Schmusekatze sei. Gut, dass Du es sagst, ahnen kann man dies nämlich beim besten Willen nicht.

Hier ein kleiner Tipp: Natürlich sollte man sich bei einem Besuch bei einer DL immer an seine gute Kinderstube erinnern, aber bei Lucy sollte man sein bestes Benehmen zeigen. Das wird honoriert. Ihr Benehmen ist auch tadellos und man hat nie den Eindruck, dass man „geschäftlich“ unterwegs ist. Ganz offensichtlich hat sie wirklich einige sehr schlechte Erfahrungen gemacht und es wird vergütet, wenn man ihr diese Sorgen sofort nimmt.

Aber wenn es passt, dann ist Lucy eine freundliche und perfekte Gastgeberin. Wenn nicht das Horrorkabinett um mich herum gewesen wäre, dann hätte ich glauben können, dass man nach sechs Monaten auf einer Bohrinsel, zu seiner Geliebten nach Hause kommt.

Ich bekam etwas zu trinken angeboten und nach etwas Smalltalk wurden die Rahmenbedingungen geklärt. Da gab es aber zwischen Lucy und mir keine Probleme und so überreichte ich ihr unaufgefordert das Salär. Ich musste Lucy bitten nachzuzählen, das habe ich so noch nie erlebt. Sie meinte nur, dass sie mir vertraue und lachte herzlich, als ich erwiderte, dass ich mir selbst aber nicht vertraue.

Ich ging also ins Bad und duschte, während Lucy alles vorbereitete. Das Bad war auch pikobello und nach wenigen Minuten betrat ich wieder das Zimmer. Lucy wartete vor der Spielwiese und ich erklärte ihr, dass ich keine Uhr trage. Sie müsse also das Zeitmanagement übernehmen. (Ich bitte um Kenntnisnahme, da dies noch eine Rolle spielen wird.) Kein Problem wurde mir versichert. Und ab ging die wilde Fahrt.

Im Stehen erkundeten wir unsere Körper und es begann eine wilde Knutscherei, die ich so im Paysex noch nicht erlebt habe. Wer also auf Zungenküsse steht, der ist bei Lucy goldrichtig. Absolut keine Berührungsängste und innige Nähe. Irgendwann sanken wir auf das Bett und dort ging es endlos mit der Knutscherei weiter. Und wenn Lucy sich auf den Kissen drapiert und ihre Haare wie eine Sonne um sich verteilt, dann ist das schon ein extrem heißer Anblick. Das Vorspiel zog sich endlos und Lucy entledigte sich immer weiter ihrer Kleidung, bis sie nur noch die halterlosen Strümpfe trug. Immer wieder warf sie sich in Pose, präsentierte ihren stattlichen Hintern und hatte keine Probleme damit, etwas an sich selbst herumzuspielen. Heiß, heißer, Lucy. Irgendwann erwischte sie meinen Daumen und lutschte ihn nach allen Regeln der Kunst. Mein Kopfkino schlug Purzelbäume! Und alles in aller Ruhe und ohne Hast. Die perfekte Geliebte! Hätte von mir aus noch ewig so weiter gehen können.

Trotz ihres Körperbaus ist Lucy extrem gelenkig. Irgendwann schlängelte sie sich meinen Körper hinab und ich bekam ein Französisch der Extraklasse. Hammerhart! Und auch das zog sich gefühlt eine Ewigkeit. Das volle Programm, schnell, langsam, tiefer Blow und verspieltes Züngeln. Sowohl das Zepter, als auch die Kronjuwelen wurden ausgiebig inspiziert. Und sie ließ sich alle Zeit der Welt. Sie hat es auch geschafft, mich immer kurz vor dem Höhepunkt zu halten. Alle Achtung, die Dame weiß genau, was sie tut.

Ab einem gewissen Punkt bat ich sie dann aber zum GV und sie sattelte auf, allerdings nicht ohne anzumerken, dass wir es auf alle Fälle noch im Doggy machen müssten. Das würde sie lieben und mein Kopfkino erledigte den Rest. Aber erstmal ritt sie mich gekonnt, ohne Berührungsängste und sie bot mir immer wieder alles an. Während des GV knetete ich ihre Brüste oder sie stürzte sich auf mich, um immer wieder Zungenküsse einzufordern. Sie veränderte immer wieder geschickt die Stellung, und zwar immer dann, wenn ich kurz vor der Ejakulation war. Ich dachte, dass sie ihr Handwerk wirklich versteht, allerdings versicherte sie mir hinterher, dass dies keine Absicht war. Und so zog sich auch der GV endlos hin und Lucy machte munter mit. Keinerlei Verschleißerscheinungen und Anzeichen von Ermüdung. Und immer sucht sie den Augenkontakt. Ich bekam von ihr Blicke, die hätten vor 30 Jahren ausgereicht, dass ich den Orgasmus meines Lebens bekommen hätte. Scharf wie eine Chilischote, die gute Lucy!

Normalerweise bin ich ein Frühkommer, wenn die DL weiß, was sie tut. Aber hier zog es sich wirklich endlos. Und dann hatte ich den „Point of no Return“ verpasst. Ich konnte so nicht mehr kommen, hatte aber einen Druck im Gemächt, der nicht mehr schön war. Verdammt! Das habe ich verrissen.

Mein Angebot, dass ich es selbst zum Ende bringe, lehnte sie aber kategorisch ab. Sie wechselte wieder ins Französische und bearbeitete meinen Zebedäus zwischendurch mit der Hand. Obwohl eine Hand auf meiner Schulter ruhte, schaffte sie es, mich mit einer Hand zu bearbeiten und klopfte dabei zart mit den Fingerspitzen auf meiner Eichel rum. Keine Ahnung, wie sie das gemacht hat. Sie muss drei Hände haben, aber es war extrem heiß. Trotzdem bin ich nicht gekommen. Verdammt noch mal! Also, trotz mannigfaltiger Bemühungen von Lucy habe ich selbst Hand angelegt und Lucy bearbeitete mich dabei mit Körperküssen, bis sie mir wieder Zungenküsse verabreichte. Endlich, ENDLICH, konnte ich kommen und das war gewaltig. Lucy kommentierte es humorvoll, dass sie so etwas noch nie gesehen hätte (wer es glaubt,…) und meinte, ich sollte etwas trinken. Sie hätte Angst, ich könnte dehydrieren. Ich war fix und fertig, half Lucy aber trotzdem beim Säubern, obwohl sie die Hauptarbeit übernahm.

Schließlich kam sie in meine Arme und es gab noch ein ausgiebiges Nachkuscheln. Dabei plauderten wir noch über Gott und die Welt und auch dabei ist Lucy Spitze. Die Frau weiß, wovon sie redet. Irgendwann kehrten meine Lebensgeister zurück und dann fragte Lucy mich, ob ich einen Espresso wolle. Sehr gerne, erwiderte ich und sie fügte an, dass ich mich ja frisch machen könnte, wenn ich wollte. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und muss sie wohl verständnislos angesehen haben. Nun erklärte sie mir, dass wir von den zwei Stunden noch 10 Minuten Zeit hätten. Unfassbar!

Also, ab ins Bad, auf die Uhr gesehen und tatsächlich. Also geduscht, angezogen und stadtfein gemacht. Dabei hörte ich, dass Lucy telefonierte, habe aber nicht verstanden, um was es geht. Ich bin dann wieder raus zu ihr und war noch immer etwas verwirrt, wie schnell die Zeit vergangen war. Der Espresso war fertig und sie erzählte mir, dass sie gleich noch einen privaten Termin hätte. Sie muss mir wohl meine Verwirrung angesehen haben, denn sie nahm mich in den Arm und fragte, was denn los sei? Ich würde wirklich keinen zufriedenen Eindruck machen. Tja, irgendwie traf das meinen Gemütszustand und ich erwiderte, dass ich schon gerne noch ein zweites Mal gewollt hätte.

Hier muss ich allerdings ausführen, dass ich Lucy eigentlich (und auch uneigentlich) keinen Vorwurf machen kann und auch nicht wollte. Denn unsere Bettakrobatik hat sich, im Nachhinein betrachtet, endlos hingezogen. Vielleicht hätte sie früher auf die vergangene Zeit hinweisen können, aber kann man das wirklich verlangen? Letztendlich ist dies mein Problem, oder sehe ich das falsch? Ich hätte die Uhr ja anbehalten können, aber sie stört mich ehrlich gesagt. Und selbst wenn, nach der ersten Nummer war ich nicht in der Lage sofort wieder aufzusatteln. Also de facto mein Problem!

Nun schaute mich Lucy etwas traurig an und meinte, dass sie jetzt keine Zeit mehr hätte (sie lieferte mir auch einen Grund, der tut hier aber nichts zur Sache), aber wenn ich noch einmal zu ihr kommen wolle, dann würde sie mir eine halbe Stunde schenken. Da war ich aber baff.

Viele DL´s verstehen das Akquise, einige wenige DL´s verstehen auch die Kunst der Kundenbindung, aber ich kenne kaum eine DL, die es versteht, unzufriedene (und ich hatte keinen wirklichen Grund unzufrieden zu sein) Kunden wieder einzufangen. Also noch einmal: Ich war baff!

Und so muss ich sie auch angesehen haben, denn sie versicherte mir jetzt, dass es ihr Ernst sei und ich mich darauf verlassen könnte. Sie würde immer ihr Wort halten! Sie hätte auch nicht auf die Uhr gesehen und wäre auch überrascht gewesen und sie legt Wert darauf, dass ihre Kunden zufrieden seien. Also, ich habe mich artig bedankt und ihr versichert, dass dies nicht nötig sei. Sie bestand aber darauf und so machte ich mich dann freudig überrascht auf den Heimweg.

Auf dem Weg nach außen kam mir dann auch Jemand entgegen, der zielstrebig auf Lucys Appartement zusteuerte und er machte auf mich nicht den Eindruck eines Kunden (und hier ist es wieder eagl, wie ich diesen Eindruck gewonnen habe). Die Aussagen von Lucy schienen also tatsächlich wahr zu sein.

Fazit: Lucy ist Klasse! Wenn man mit lebenserfahrene Frauen umgehen kann und nicht nur auf Skinny-Models steht, dann ist sie ein "Must have". Ich werde sie sicher noch einmal kontaktieren und nicht nur, weil ich wissen will, ob sie ihr Versprechen hält.

Ich kann nur zu einem Besuch raten, denn sie ist schon eine Wucht. Wenn ich einige Aussagen von Lucy richtig interpretiere, dann ist damit zu rechnen, dass sie diesem Gelderwerb nicht mehr lange nachgeht. Aber dies sind nur meine Interpretationen und ein vorsichtiger Tipp an die Forenkollegen.

Das einzige Manko, dass ich anführen kann ist, dass der Weg zur Lokation etwas langwierig war. Aber dieses Problem gibt es bei einem Folgetreffen ja nicht mehr. Allerdings habe ich manchmal einfach Lust (und zwar sofort) und dann sind Terminvereinbarungen immer so eine Sache. Das ist aber auch mein Problem.

Ich werde auf alle Fälle berichten, wie es weiter geht.
 
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