Bericht Köln - Cats - YVONNA legt nochmal einen drauf!

analxpert

Rheinländer
Registriert
30. Juli 2022
Beiträge
34

Stadt: Köln
Name DL: Yvonna
Link:
TelefonNr.: 02203 / 10 15 141
Bilder: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusive
Ambiente: Sehr sauber
Empfang/Kontakt: Herzlich
Nationalität: Polnisch
Sprache: Deutsch
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Sehr umfangreich und extrem leidenschaftlich
Zeit: 1 Stunde
Preis: 180 €
Positive Punkte: Blowjob, Blickkontakt, Tittenfick, Sex
Negative Punkte:
Besonderheiten: Gemeinsames Duschen mit wunderschönem Einstieg-Blowjob
Empfehlung: zu 100%




Bericht


Cats - YVONNA legt nochmal einen drauf!

Guten Abend liebe Kollegen,

zwar habe ich bereits im April einen Bericht zu Yvonna geschrieben. Doch nun – bei meinem zweiten diesjährigen Besuch – hat sie nochmal einen deutlich drauf gelegt.

Anlass dafür war, dass mein Besuch im April sehr gut in Erinnerung geblieben ist und dass ich Yvonna vor ihrer Sommerpause noch einmal sehen wollte.


Hinweis: Aufgrund meiner Prüfungsphase Anfang bis Mitte Juli konnte ich meine Stichworte erst jetzt zu einem Text umformen. Der Besuch fand bereits in der ersten Juliwoche statt.


Anreise:
Trotz einigen Ausfällen der S-13 und S-19 lässt sich Porz-Wahn sowohl von Köln als auch von Siegburg immer noch relativ bequem erreichen. Der S-Bahnhof Porz-Wahn ist nur drei Minuten Fußweg vom Cats entfernt. Das Gebäude des Cat Exklusive liegt in einem Wohngebiet gegenüber einer Dönerbude, an einer viel befahrenen Straße. Glücklicherweise gibt es zwei Eingangstüren: Durch die erste kann man sich diskret durchbewegen, vor der zweiten Türe sollte nochmal geklingelt und ggf. kurz gewartet werden.

Empfang:
Ich wurde herzlich von der Hausdame empfangen und kam in dem "Bambusbett"-Zimmer im Erdgeschoss unter. Die Hausdame bat mir eine Cola und Glas geschnittene Melone mit Minze an. Ein Angebot, welches ich gerne wahr nahm. Zusätzlich sagt sie mir, dass ich Glück habe, da Yvonna nach dieser Woche Sommerurlaub hat. Ich bin folglich erleichtert, dass ich nicht noch eine Woche länger gewartet habe.

Erster Eindruck:
Nach einer kurzen Wartezeit, öffnete sich die Tür und es trat eine wunderschöne Dame mit einem hautengen sehr langen dünnen dunkelgrauen Pulli ein. Ihre Haare sind nicht mehr ganz so kurz wie beim letzten Mal, aber auch nicht wirklich lang. Anders als beim letzten Mal gibt es keine „Kennlerndistanz“ mehr, sprich es gibt von Anfang an kräftige und innige Umarmungen und der Fokus liegt von Anfang an auf die intimen Bereiche. Mich freut es vor allem, dass sie sich noch im ersten Satz an meinen Beruf erinnert. Ich bin ihr also definitiv gut in Erinnerung geblieben. Das deutet auf gegenseitige Sympathie und einen geilen Nachmittag hin.

Der Start:
Nach der Begrüßung sind wir schnell zum Geschäftlichen gekommen. Ich sagte ihr, dass ich ihr schon vertraue und sie deswegen eine Prostatamassage bei mir ausprobieren darf. Auf den bei mir üblichen Natursekt verzichte ich, da ich wirklich Lust auf intimen Sex mit Yvonna habe. Dementsprechend habe ich eine Stunde gebucht, wollte mir aber auch das Extra einer möglichen Gesichtsbesamung sichern, also habe ich 200 € gezahlt, wovon 50 € auf dem Pokertisch verblieben. 30 € kostet die Prostatamassage und 20 € eine mögliche Gesichtsbesamung. Zuerst habe ich die Ehre, sie auszuziehen und stelle dabei fest, dass die schlüpfrige Powerpolin keine Unterwäsche trägt. Lediglich einen dunklen BH, der sich leicht von hinten öffnen lässt. Kurz darauf ging es wie gehabt gemeinsam in der Dusche. Dort erfolgte die gegenseitige Einseifung und mein zunehmend erigierter Schwanz durfte ihren Rücken und wohlgerundeten Pobacken entlang gleiten. Verwundert sehe ich zu, wie sie meine Hände ebenfalls sehr gründlich einseifen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was mir diesbezüglich blühen sollte. Dann kniet sie sich vor mir und beginnt intensivsten Blickkontakt mit mir, während sie mit ihrer Zunge mein bestes Stück und meine Eier vorsichtig verwöhnt, mein bestes Stück ist jetzt schon zu voller Größe angewachsen und der Blick in ihre schönen blauen Augen ist einfach wunderschön.

Im Bett:
Als sie mit dem wunderschönen Einstieg fertig war, verließen wir die Duschkabine, wobei sie mir freundlicherweise ein Handtuch anreichte. Schnell gehen wir ins Bett, wo wir -schon fast- raufend übereinander herfallen. Hierbei kommt es zur ungewöhnlichen Situation des Pobackenficks, wo ich sie zwischen ihren schönen Pobacken in Richtung des Rückens – ohne eigentliche Penetration – ficke. Dabei bittet sie mich, ihr meinen Zeigefinger zu zeigen, den sie nun doch für mich ziemlich überraschend gänzlich in ihren Mund steckt. Es ist für mich zunächst komisch, doch schnell gefällt es mir und ich „fingere“ nun aktiv ihren Mund. Bis ich mit meinem beglückten Zeigefinger zu ihren Nippeln runter wandere und diese stimuliere. . Ihre Nippel sehen danach groß, kräftig und auch erregt aus. Nach diesen schönen Augenblicken legt sie sich auf den Rücken, wo das blickkontaktfokussierte Blasorchester weiter geht. Dabei wird sie deepthroatähnliche Zustände erreichen . also 13 bis 14 cm meines 16 cm Schwanz verschlingen, ich spiele dabei mit ihrer immer feuchter werdenden Muschi, die ich sogar vorsichtig fingern darf. Nach etwa zwei Minuten darf ich sie sogar in ihren Mund ficken. Es folgt ein Rollentausch. Sie bleibt nun breitbeinig auf dem Rücken, ihr Kopf schön auf einem Kissen abgestützt. Ich küsste meiner Herrin zunächst innig auf den Mund. Diesmal werden dutzende Zungenküsse ausgetauscht. Ich arbeite mich langsam nach unten, küsse ihre Schläfen auf dem Hals und kam bald an ihren B-Brüsten an, die ich weitestmöglich und behutsam in meinen Mund stecken durfte. Während ihre Brüste in meinem Mund sind achte ich darauf, dass ich mit meiner Zunge ihre Nippel vorsichtig stimuliere. Danach taste ich mich mit Körperküssen den Bauchnabel hinunter und lecke schon bald den äußeren Rand ihrer schönen Vulva, von dort aus und werde ich mich mit meiner Zunge langsam zu ihrer Klitoris vortasten und sowohl meinen Kopf, als auch meine Zunge in Bewegung um ihre Klitoris kreisen. Bald wird sich ihr Beckenboden vor lauter Geilheit erheben und meine polnische Herrin wird meinen Kopf mithilfe ihrer drückenden Beine immer stärker gegen ihre kleines geiles Fötzchen drücken. Dies Prozedur dauert nur circa 3 Minuten, da sie wirklich schnell einen zuckenden Orgasmus bekommt. Ich krieche danach zu ihr hoch, tausche mit ihr Zungenküsse aus – bis sie sagt „1:0 für Deutschland gegen Polen“. Ich entgegne ihr, dass ich glaube, dass Polen bald einen Ausgleich erzielen wird. Dann kündigt Yvonna an, sich zu revanchieren.

Die Revange:
Nun liege ich selbst auf dem Rücken. Mein Kopf bequem auf dem Kopfkissen. Yvonna kommt mit ihren schönen blauen Katzenaugen zu mir und küsst meine Lippe, auf meinen Hals, meine Stirn und ganz intensiv meine Ohren. Immer wieder werden inbrünstige Zungenküsse ausgetauscht – mal in meinem Mund, mal in ihrem Mund, mal dazwischen. Dann verwöhnt sie meine Nippel mit ihrer Zunge – so ähnlich wie ich ihre verwöhnt habe. Yvonna wandert langsam weiter nach Süden und leckt meine Eier noch besser als unter der Dusche. Kurz darauf nimmt mein bestes Stück größtmögliche Form an, dass sie es nicht ignorieren kann und spuckt mehrmals auf meine Eichel, die bald wieder in ihrem Mund verschwinden wird. Der intime Blick, den ihre Augen dabei haben, ist unbezahlbar und bringt mich an dem Rande eines wunderschönen Orgasmuses. Kurz darauf wandert sie ein letztes Mal hoch und mein gut gespeichelter Schwanz wird nun von ihren polnischen Eutern verwöhnt. Ein leidenschaftlicher, sehr beweglicher Tittenfick erfolgt, den der Leser am besten selbst mal auskosten sollte.

Die Prostatamassage:

Plötzlich zieht sie enge weiße Latex-Handschuhe an und spielt nun kleine Doktorspiele mit mir. Nachdem sie ein bisschen Gleitgel auf die Finger ihren rechter Hand geschmiert hatte, dringt sie vorsichtig mit ihrem kurznägeligen Zeigefinger in mein Hinterloch ein. Nahezu zeitgleich speichelt sie meine Schlepphoden und meinen gummierten Schwanz ein. Gleichzeitig werde ich anal und oral von ihr stimuliert. Das anale Vergnügen hält mehrere Minuten an. Allerdings komme ich nicht zum Orgasmus. Irgendwie scheine ich nicht der anal-passive Typ zu sein. Trotzdem war die Stimulierung intensiv, ich konnte Yvonna mein großes Vertrauen schenken, und meine Prostata und mein Schwanz sowie meine Eier wurden im Gegenzug belohnt. Ich beende das Spektakel, da ich nun endlich zum klassischen Sex kommen möchte.


Das Finale:

Völlig aufgegeilt, bitte ich sie sich breitbeinig vor mir zu legen. Ich sorge dafür, dass ihr Kopf bequem auf einem Kissen liegt. Der Blick der nun folgt, ist echt wunderschön: Ihre wunderschönen blonden Haare, blaue Augen, wohlgeformte B-Brüste, starke Arme , schöne Beine und eine wunderschöne rasierte Muschi. Vorsichtig führe ich mein bestes Stück in sie rein. Die zuvor beschriebene Situation wird durch zahlreiche Stöße und ausgiebigen Stöhnen sowie zunehmenden Dirty Talk und sanfte Schläge auf meinen Hintern noch viel geiler. Ihre Muschi ist keineswegs „ausgeleiert“ – wie man fälschlich bei einer Frau über 30 behaupten könnte –, sondern sehr eng und feucht. Die dominante Yvonna macht mich richtig schön geil, so dass es nicht mehr lange dauert bis ich mich komplett in ihr entlade. Kurz danach sage ich zu ihr: „1:1 Polen hat sowas von ausgeglichen!“. Tatsächlich war dieser Orgasmus einer, der mich wirklich voll befriedigt hat. Danach säubert sie meine Eichel ausgiebig mit einem Stück Zewa. Ich unterhalte mich die letzten Minuten mit ihr, während ich meine Cola und geschnittene Melone mit Minze esse. Dabei teile ich ihr eindeutig mit, dass es zunehmend schwierig wird eine Frau zu finden, die vergleichbar gut oder gar besser wie sie ist. Sie fühlt sich sehr geschmeichelt und küsst mich ein letztes Mal zur Verabschiedung. Kurz darauf verlässt sie das Zimmer. Nach ein paar Minuten werde ich hinaus eskortiert und genieße das sonnige Wetter in Porz-Wahn.


Das Resümee:
Yvonna widerlegt das Stereotyp, dass eine „gute DL“ jünger als 30 Jahre alt sein sollte. Diese Dame ist erfahren, bietet einen umfassenden Service mit vielen Intimitäten und ist bei guter Chemie ein absoluter Glücksgriff. Ihre offenherzige Art und die körpernahen Spielchen unter der Dusche helfen schnell dabei eine gewisse Nähe aufzubauen. Wenn es die Möglichkeit gäbe, würde ich sogar eine 120 %ige Wiederholungswahrscheinlichkeit angeben. Fest steht, dass Yvonna eine meiner Stamm-DL geworden ist und ich somit endgültig Mitglied im sagenumwogenden „Yvonna-Fanclub“ bin. Hinzu kommt, dass ich Lust auf eine dominante Yvonna bekommen habe. Nichtsdestotrotz werde ich auch weiterhin die anderen Damen des Cats ausprobieren. Janina und die bereits vielfach hochgelobte Anal-Jessi stehen definitiv noch auf der Liste

Viele Grüße
analxpert
 
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