analxpert
Rheinländer
- Registriert
- 30. Juli 2022
- Beiträge
- 32
Stadt: Köln
Name DL: Sophie
Link:
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TelefonNr.: 02203 / 10 15 141
Bilder: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusive
Ambiente: Sehr sauber
Empfang/Kontakt: Herzlich
Nationalität: Brasilianisch + zwei weitere Europäische
Sprache: Deutsch
Alter: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: Sehr umfangreich und durchaus leidenschaftlich
Zeit: 1 Stunde
Preis: 170 €
Positive Punkte: Blowjob, Blickkontakt, Squirting, Eierlecken
Negative Punkte:
Besonderheiten: Hemmungslose Zungenküsse (auch nach NS), ist als dominante Brillenträgerin zu empfehlen
Empfehlung: zu 100%
Bericht
Cats - SOPHIE - ein versautes Mädel - mit und ohne Brille
Guten Abend liebe Kollegen,
eigentlich wollte ich einen Doppelbericht schreiben, denn ursprünglich habe ich gehofft am Donnerstag Sophie und samstags Vivian besuchen zu können. Allerdings ist letztere bereits für den Rest dieses Monats ausgebucht. Folglich blieb ich sparsam und ging nur zur Sophie.
Bevor ich zu den Details komme, möchte ich ein paar Begrifflichkeiten klären. Ich verwende die Bezeichnungen, wie sie auf ladies.de oder auf der Webseite der Cats benutzt werden, das heißt das Subjekt ist die Dame. Folglich ist NS aktiv, wenn die Dame pinkelt und NS passiv, wenn die Dame angepinkelt wird.
Anreise:
Mit der S-Bahn lässt es sich sowohl von Köln als auch von Siegburg bequem anreisen. Der S-Bahnhof Porz-Wahn ist nur drei Minuten Fußweg vom
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entfernt. Das Gebäude des
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Exklusive liegt in einem Wohngebiet gegenüber einer Dönerbude, an einer viel befahrenen Straße. Glücklicherweise gibt es immernoch die zwei Türen: Durch die erste kann man sich diskret durchbewegen (ja, der Dönermann kann einen sehen, aber wenn man es geschickt macht, hält man sich im Blickfeld der potenziellen Zuschauer nicht länger als ein bis zwei Sekunden auf), vor der zweiten Türe sollte geklingelt und ggf. kurz gewartet werden. Empfang:
Ich wurde herzlich von der Hausdame empfangen und kam wiederholt in dem "Bambusbett"-Zimmer im Erdgeschoss unter. Die Hausdame bat mir eine Cola und ein Stück Mandelkuchen an, wobei ich diesmal zu beidem ja sagte. Es folgten ein paar Fragen zu meinem Verhältnis zu Sophie. Sie wurde mir als Latina angekündigt, was bei mir exotische Gedanken auslöste.
Erster Eindruck:
Nach einer Minute Wartezeit kam mir eine etwas zierliche junge aber doch sehr schöne Frau in enger Unterwäsche (ja ein Tanga) entgegen. Ihre Haare sind brünett und etwa rückenlang. Ihre Augenfarbe ist braun. Allerdings warne ich den Leser davor sich eine Mestiza oder wie auch immer eine exotische Latina/Brasilianerin vorzustellen. Sie ist eine Europäerin, wahrscheinlich mit großen portugisischen und einem kleinen westeuropäischen Einschlag. Leider blieb sie sehr verschlossen über ihre Herkunft und über ihre Nationalitäten. Sie hat mir nur bestätigt, dass sie drei Staatsbürgerschaften hat und das neben der Brasilianischen auch zwei weitere Europäische existieren. Den "deutschen Pass" habe sie allerdings definitiv nicht. Anders als bei Yvonna werde ich weniger ihre Nationalität fetischisieren (bzgl. Yvonna empfehle ich, über die deutsch-polnische Hassliebe zu recherchieren), sondern ein anderes Merkmal: Ihre Brille! Denn nach einer kurzen freundlichen aber auch herzlichen Begrüßung musste sie gestehen, dass sie nur Sex mit Brille macht, da sie ihre Kontaktlinisen verlegt habe. Vergleichshalber bat ich sie darum ihre Brille abzusetzen. Ohne Brille sieht sie wie eine hübsche Studentin in den Mitt-20ern aus. Mit Brille wie eine dominante Lehrerin in den spät-20ern. Als devoter NS-Fetischist war klar, dass ich von einer attraktiven Lehrerin "bestraft" werden möchte. Ihr angebliches Alter von 21 Jahren halte ich hingegen nicht für glaubwürdig. Als Student kann ich versichern, dass 21 jährige Studentinnen weder die geistige oder sexuell aufgeschlossene noch charakterliche Reife wie Sophie haben. Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich halte 24-26 Jahre (auch unter Berücksichtigung ihrer hervorragenden Deutschkenntnisse) für realistisch.
Der Start:
Nach ein wenig Smalltalk sind wir zum Geschäftlichen gekommen. Ich habe wieder eine Stunde gebucht, wollte mir aber auch die Extras des Natursekts aktiv und einer möglichen Gesichtsbesamung sichern, also habe ich 190 € gezahlt, wovon 40 € auf dem Pokertisch verblieben. Kurz darauf ging es gemeinsam in der Dusche. Dort erfolgte die Einseifung, allerdings ohne den engen Körperkontakt und ohne das sexy Duschvorspiel, welches ich zwei Tage zuvor bei Yvonna erleben durfte. Die Dusche war daher zeitnah zuende. Sophie reichte mir dann ein Handtug. Den NS-Part haben wir auf später verschoben. Zunächst gehen wir ins Bett, wo sich Sophie breitbeining auf den Rücken legt. Dabei gibt sie zu keinen Orgasmus durch Vaginalverkehr bekommen zu können. Dies könnte ausschließlich durch geschicktes Klitorislecken erfolgen. Allerdings könnte dies 10 bis 15 Minuten meiner kostbaren Zeit beanspruchen. Ich akzeptiere die Challenge!
Im Bett:
Zu Beginn küsste ich meiner Herrin auf den Mund. Nach einigen Sekunden wurden die normalen Küsse zu immer intimer werdenden Zungenküssen. Nach etwa einer Minute arbeitete ich mich langsam nach unten, durfte allerdings nicht ihre Schläfen auf dem Hals küssen (dies sei ihr zu intim, allerdings merkwürdigerweise nicht das ständige Eindringen meiner Zunge in ihren Hals) und kam schnell an ihren B-Brüsten an, die ich weitestmöglich meinen Mund stecken durfte. Während ihre Brüste in meinem Mund waren achtete ich darauf, dass ich mit meiner Zunge ihre Nippel vorsichtig stimmulierte, was mir kurz darauf gelang. Sie fing bald an, meinen Kopf gegen ihre Brust zu drücken, was mich unheimlich erregte. Danach tastete ich mich mit Körperküssen an ihrem schönen Bauchnabelpiercing hinunter und leckte schon bald den äußeren Rand ihrer schönen Vulva, von dort aus und werde ich mich mit meiner Zunge langsam zu ihrer Klitoris vortasten und sowohl meinen Kopf, als auch meine Zunge in Bewegung um ihre immer feuchter werdende Klitoris kreisen. In der Zwischenzeit bittet sie mich, die Geschwindigkeit langsam zu erhöhen, damit ich auch eine "Belohnung" bekäme. Tatsächlich wird ihr Beckenboden bald stärker zucken und immer schneller zwischen Flach und Angehoben wechseln. Hat sie anfangs gar nicht gestönt, so wird sie doch mit der Zeit immer lauter. Parallel dazu drückt sie meinen Kopf immer stärker gegen ihre kleines geiles Fötzchen. Dieses Lustspiel geht eine geile Ewigkeit, bis plötzlich ein wässriger Strahl meinen Gaumendecke trifft. Zeitgleich erschallt ein - selbst für Cats-Verhältnisse - lauter Schrei und einen Sekundenbruchteil später stößt sie mit beiden Händen meinen Kopf von ihrer geilen Fotze weg. Etwas perplex schaue ich auf den leicht weiß-durchsichtigen Flüssigkeitsbogen, der aus ihrer Katzenmuschi gekrümmt parabelförmig auf meine Brust sprizt. Ich blickte in ihre - durch den Brechwinkel der Brille - noch größer wirkenden braunen Augen und auf ein erleichtertes Lächeln. So etwas habe ich noch nie erlebt. Obwohl ich schon mit ca. 80 Professionellen und 5 Gleichaltrigen (bei haupts. Tinder-Dates) verkehrt- und häufig ausgibig Muschis geleckt habe, ist es jetzt das erste Mal passiert, dass ich tatsächlich eine weibliche Ejakulation (besser bekannt als "Squirting") beobachten und spüren konnte. Nach kurzer Zeit fordert sie mich mit einer dominanten Stimme dazu auf - die Sauerrei, die ich zu berantworten habe, von meinem Oberkörper mit den Händen aufzusammeln und meine Hände vor ihren Augen ablecke. Dieser Aufforderung bin ich selbstverständlich nachgekommen
Die Revange:
Nun drückt mich die durchaus elegante Sophie mit den Rücken aufs Bett. Sie beginnt sich zu revanchieren. Sophies braune Augen wirken durch die Brille so derart sexy auf mich, dass ich echt aufpassen muss mich in sie nicht zu verlieben. Ihre Zungenküsse sind echt wunderschön, der Blickkontakt wird selbst hierbei weitgehend aufrecht erhalten. Ihre Zunge wird auch gekonnt meine Ohrläppchen und Nippel verwöhnen. Danach wandert sie nach Süden und leckt meine Eier lehrbuchmäßig gut. Während der ganzen Zeit hat sie ihre schöne Brille auf und ihre großen Augen schauen mich die ganze Zeit aufmerksam an. Zuerst leckt sie nur vorsichtig die Oberfläche meiner Eier, dann fängt sie an die einzelnen Hoden anzusaugen, kurz darauf verschwindet mein rechtes Ei in ihrem Mund, kurz darauf saugt sie mit ihrer Zungenspitze auch noch das linke Ei an und plötzlich befinden sich meine Hoden in ihrem Kussmund und werden dort durch leichte Bewegungen ihrer Zunge, durch dezent starkes Saugen und leichten Kopfbewegungen weiterhin verwöhnt. Derweil ist mein bestes Stück stark angewachsen. Der nun folgende Blowjob wird ähnlich temperamentvoll wie der von Yvonna sein. Meine Eichel wird bespuckt, mein Schwanz wird zweimal vorsichtig mit der Hand gehauen und schon bald wird meine Eichel in ihrem Mund verschwinden, allerdings wird sie immer wieder auftauchen, wenn sie mir ihr Zungenlecken an meiner Eichel demonstriert. Im Angesicht ihrer schönen Augen, eleganten Haare und der Verwöhung meiner Eichel musste ich echt damit kämpfen nicht vorzeitig zu kommen. Nach einer geilen Weile fing sie an meinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund zu stecken. Allerdings mangelt es ihr an Yvonnas Deepthroat-Skills. Sophie bekam etwas mehr als die Hälfte meines 16 cm-Schwanzes in ihrem Mund hinein. Nun werde ich erstmals aktiv und darf ihren Hals ficken (soweit das geht), dabei behalten ihre Katzenaugen ständigen Blickkontakt. Aus Furcht vor einem verfrühten Samenerguss beende ich das orale Vergnügen.
Der Hauptteil:
Nun wandte sich sich Sophie meinen Lippen zu. Der geile Schwanzspeichel hängt noch an ihrer Lippe und Zunge und drückt diesen mit ihrer Zunge in meinen Gaumen. In dem Moment umfasse ich sie an ihrer schlanken Taillie und sie bereitet meinen gummierten Schwanz für eine Reitstunde vor. Ich muss sagen, dass ihre Reitfähigkeit so gut ist, dass ich fast durch passiven Sex in ihr gekommen wäre. Sophie achtet beim Reiten möglichst darauf, dass der ganze Schwanz in ihr verschwindet und durch ihre schnellen Bewegungen erlebt man wirklich ein besonderes orgasmisches Gefühl. Ich denke, was das Reiten betrifft, so steht sie Yvonna in nichts nach. Vorsichtige Zungen dürfen zurecht behaupten, dass Sophie sogar besser als Yvonna reiten kann. Wer es schätzt und wirklich liebt gereitet zu werden, dem lege ich Sophie als Geheimtipp unzweifelhaft ans Herz.
Der Natursekt:
Nach der geilen Reitstunde bat mich Sophie ihr in die Dusche zu folgen. Dort kniete ich und sie drückte mir ihr Vorderloch ins Gesicht. Es dauerte nicht allzulang und die Sauerrei nahm ihren Lauf: Anders als bei Yvonna erfolgte ein starker kontinuierlicher Strahl, der mit einem Duschkopf auf maximaler Stärke zu vergleichen ist. Mein Gaumen wurde schneller nachbefüllt als ich schlucken konnte. Hinzu kam, dass Sophies Natursekt deutlich salziger schmeckte als der von Yvonna. Dies kann aber verschiedenen Faktoren geschuldet sein: Die Menge des Wassers, wann wurde zuletzt wieviel gegessen, allgemeine Uhrzeit usw. Das heißt ich möchte nicht eine generelle Feststellung machen, dass Yvonnas NS immer besser schmeckt als Sophies. Der Leser möge gegenteilige Erfahrungen machen.
Das Finale:
Nun wird es richtig dreckig: Sophie hat mir - kurz nachdem ihr Urin durch meinen Gaumen gelaufen ist - einen langen intensiven Zungenkuss gegeben. Ich denke, dass sie durch den NS-Akt irgendwie eine Art Befriedigung verspürt haben muss und mich deswegen so intim küsste. Denn soetwas habe ich wirklich noch nie erlebt. Das ist absolut untypisch. Aber diese Dreckigkeit hat dann das Tier endlich in mir geweckt. Nachdem mein Körper (aber nicht mein Gesicht
) abgeduscht wurde, ging es ein letztes Mal aufs Bett. Hier legten wir uns in Missionarstellung hin. Sie mit dem Rücken aufs Bett und ich war nun endlich dran mit dem aktiven Part. Während ich sie immer härter penetrierte, gaben wir uns immer wieder dreckige Zungenküsse, was mich - in Kombination mit ihrer sexy Brille, besonders groß erscheinenden braunen Augen, ihrer schlanken Taillie und dem ansehnlichen Bauchnabelpiercing - sehr rattig auf sie gemacht hat. Meine Stöße wurden immer härter und kraftintensiver, so dass ich bald vor lauter Geilheit gekommen bin. In dem Moment als ich gekommen bin, drückte sie mich an sich und es gab einen letzten Zungenkuss für mich, der solange anhielt - bis jeder Tropfen Lustsaft aus meinen Eiern rausgequetscht wurde. Danach ging es ein letztes Mal unter die Dusche (diesmal wurde das Gesicht mitgewaschen) und der letzte Akt war eine fünfminütige Rückenmassage, wo ich vergeblich versucht habe herauszufinden, welche zwei weitere Nationalitäten sie noch hat. Zum Schluss gab es noch eine herzliche Verabschiedung und die Hausdame hat mich einige Minuten später aus dem Katzenhaus hinaus begleitet. Das Resümee:
Wer auf junge Brünnetten Mitte der 20er und auf schöne Intimitäten wie hemmungslose Zungenküsse oder Blickkontakt beim Blasen steht, oder es einfach mag, wenn die Dame das Reiten übernimmt, der ist bei Sophie absolut richtig. Auch wenn sie anfangs manchmal etwas schüchtern und etwas distanziert erscheinen mag, so glaube ich, dass sie sich schnell anpassen kann. Ich hatte den Eindruck, dass trotz meiner Fetischwünsche die Sympathie & Chemie bei uns definitiv stimmten. Ich finde es spricht alles für eine 100 %ige Wiederholung.
Vergleich mit Yvonna:
Ich denke wer intimen außergewöhnlichen Sex mag, der wird manchmal zwischen Yvonna und Sophie entscheiden müssen. Wer einen großen Wert auf Blasen und Deepthroat legt, sollte im Zweifelsfall zu Yvonna gehen. Wer jedoch auf passiven Sex steht und von einer schönen audauernden Dame gereitet werden möchte, der möge zu Sophie gehen.
Ausblick in die Zukunft:
Ich muss generell sagen, dass das Cats wirklich eins der besten Wohnungsbordelle im Rheinland ist und ich es deshalb als erstrebenswert erachte, die aktuelle Besatzung in diesem Jahr auszuprobieren und hier ausführlich schriftlich zu dokumentieren. Mein nächstes Ziel ist - wie in der Anleitung schon kurz thematisiert - die Vivian. Blöderweise ist sie nur an vier Tagen im Monat vor Ort und die Termine sind meist schon zu Monatsbeginn ausgebucht. Ich habe heute im Cats angerufen und nach ihr gefragt, denn manchmal gibt es kurzfristige Absagen. Dies war heute leider nicht der Fall. Ich werde es am Dienstag erneut probieren. Und sonst muss ich frühstmöglich schauen, dass ich im Mai einen Termin mit ihr arrangiert bekomme. Am liebsten wären mir 60 oder 90 Minuten. Denn, als ich das erste Mal 2017 bei den Cats war und das Glück hatte, sie zu bekommen, da war ich fast sofort in sie verliebt. Ich möchte zu gerne wissen, was aus ihr geworden ist und vielleicht auch ihren Natursekt kosten um sie so in meinem Körper zu "verewigen".
Viele Grüße und Gute Nacht
analxpert
