Bericht Köln - Cats: Schönheit Sheila veredelt den Weltfrauentag 2018

Nietoperz

erprobter Rheinländer
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26. Januar 2008
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234
Zuletzt bearbeitet:

Stadt: Köln
Name DL: Sheila
TelefonNr.:
Link DL:
Bilder DL: noch keine Bilder online
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat-Exclusiv
Ambiente: Privathaus der gehobenen, sehr gepflegten Klasse
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich, beinahe herzlich
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m - 1,65m
Figur: Normal
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent an Oberkörper/Arm
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: Genießerservice mit Cunnilingus, Fellatio, Verkehr und netter Plauderei
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Eine Frau, die eine Stunde im Flug vergehen lassen kann!
Negative Punkte: nullkommanull
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10




Bericht


Cats: Schönheit Sheila veredelt den Weltfrauentag 2018

Der Lockruf des Weibes verstummt zu keiner Zeit, und ich muss ihm folgen. So auch an jenem Tag, welcher - Ironie des Schicksals oder purer Zufall - auf den diesjährigen Weltfrauentag fiel. Obschon mir dies nicht völlig entgangen war, führte es mich nicht deswegen zum Cats. Denn sonst hätte ich vielleicht an ein Mitbringsel gedacht? Nein, wohl kaum. Meines Erachtens sollte der Frau an sich ganzjährig gedacht sein. Denn ich will nicht in einer Männerwelt leben...*brrr*.
Nun gut: Der mittelstarke Wunsch nach einer Frau war es, der mich vom unordentlichen Schreibtisch und einem Hochgebirge unerledigter Arbeit wegriss. Statt den "Mount Travail" weiter zu ersteigen, wollte ich doch lieber eine schöne Frau genießen. Der Tag ist lang und auch hernach lässt sich noch schaffen...
Manchmal fügt es sich im Leben. So auch an diesem Tag. Ich hatte eine gewisse Lust auf Sheila. Die Schönheit mit persischen Wurzeln und rheinischem Gemüt ist seit unserer letzten Begegnung - siehe Bericht - eine meine Favoritinnen. Sie ist sehr attraktiv, nicht nur wegen ihrer weiblichen Figur mit den großen, gut gemachten Brüsten. Ihre dunklen Augen und das edel geschnittene Gesicht ist viele Augenblicke wert. Schließlich ist eine aufrichtige Freundlichkeit auch nicht zu verachten...und eigentlich und vor allem schmeckt ihre Muschi so gut wie sonst kaum eine.

Terminlos ging ich zum Katzenhaus, läutete - und tatsächlich öffnete mir Sheila die Tür. Ein Begrüßungsküsschen und zur Treppe geführt - Vorstellung. Tatsächlich waren zu dieser nachmittäglichen Stunde nur Claudia, die hübsche Italienerin, und Sheila frei. Die Chefin äußerte ihr Bedauern und ich wollte allen Ernstes wieder gehen. "Wie jetzt?", fragt der aufmerksame Leser. Ja, ich wollte doch eigentlich Sheila wieder begegnen und so...Na ja, ich hatte plötzlich das ungute Gefühl, heute, am Weltfrauentag vielleicht zu versagen...Keinen hoch zu bekommen. Das wäre mit einer bislang Unbekannten auch nicht schön, aber gerade noch zu verschmerzen. Aber ausgerechnet bei Sheila? Auch Claudia, die ich auch schon erleben durfte und in sehr guter Erinnerung habe, wollte ich eine Enttäuschung ersparen. Doch mein zögerliches Rumgezicke wurde dank der Aufmunterung der Chefin und dem eben noch genossenen Duft der schönen Sheila flugs beendet. Es soll sein! Sheila. Es wird schon werden...

Es wurde. Denn ihre freundliche Art sorgt dafür, jegliche Spannung herauszunehmen. Außerdem meldete sich die Einsatzzentrale direkt zu Wort, als die Schöne wieder vor mir stand. Das Duschen brachten wir zügig hinter uns. Gut, ein wenig war es mir peinlich, dass mein Schwanz noch nicht voll ausgefahren war. Nicht, dass die Dame ihr Urteil über meinen "Ballermann" (Zitat) revidiert.
Als ich dann im Verrichtungszimmer auf der Bettkante saß und Sheila auf meinem Schoß - da nahm alles wie gewünscht seinen Aufstieg. Küssen, Schmusen, die prachtvollen Titten anlecken, die gebräunte, samtig-weiche Haut unter den Künstlerfingern spüren. Das sind die Genußkomponenten, die ich liebe und die mich immer wieder zum Weibe ziehen...

Auf dem Bett darf ich sie verwöhnen. Küssen und - klar - lecken. Ihre Muschi ist an diesem Tag ganz frisch und wonniglich weich. Sie schmeckt himmlisch und ich merke, dass auch mein Ausscheidungs- und Kopulationsorgan dank des Naschens aus dem orientalischen Honigtöpfchen zu gewohnter Kraft und Stärke findet. Es fällt mir richtig schwer, wieder zwischen ihren Beinen aufzutauchen. Ich sehe kurz auf, Sheila lächelt und fragt: "Wollen wir jetzt mal tauschen?" "Na gut, warum nicht!?"
Sie bläst sanft - gerade recht, denn die Spannung ist erheblich angstiegen - und ich sehe ihr zu. Streichle ihre Brust und will sie wieder lecken. Ich darf, aber langsam gilt es, ans Ficken zu denken. Rot ist die Liebe, rot ist das Kondom - und eng dazu. Aber passt schon, keine Sorge, Hauptsache ich passe in die schöne Frau. Deren Figur - insoweit muss ich mich ganz klar von meiner letzten, unbedachten Beschreibung distanzieren - viel, viel schöner ist als die der Schlagerwachtel Egli. Verzeih´ mir Sheila! Auch der geübte Wortakrobat hat so seine Schwächen. Beispielsweise beim Vergleiche ziehen...

Wo waren wir? Ach ja: Ficken. Erst mal von vorne. Weil ich es liebe, wenn die Frau vor mir mit gespreizten Beinen liegt und sich öffnet. Nur sachte geht es in sie hinein und langsam geht es voran. Mir gefällt´s. Denn eine enge Muschi ist dem Ballermann nur allzu recht. Der Wechsel in die Doggy-Stellung bringt beste Erinnerungen an das Vorerlebnis zurück. Ungewohnt gelenkig schaffen meine alten Knochen Verrenkungen, die sonst eher die Ausnahme sind.
Das letzte Drittel dann wieder "von vorne". "Nicht aufhören, ja, ja..." Es tut mir leid, ich muss immer wieder absetzen. Will nicht ins Tütchen machen, was idealerweise auf die Brüste der Frau soll. Kommt sie oder kommt sie nicht? Leider, ich weiß es nicht. Ich glaube, Asche über das greise Haupt des Frauenabhängigen, dass ich so gut wie nie mitbekomme, ob die Frau einen Orgasmus hat.
"Ich kann nicht mehr. Willst Du nicht auch Schluss machen?". Sheilas Frage kommt mir gerade recht. Sie bietet mir ihre Brüste an, ich erwähne beiläufig und völlig überflüssig, dass ich zu gerne "tolle Titten vollspritze" und tue eben dies. Schön gezielt auf die hübsche Knospe und mit der Linken die gehaltvolle Sahne auf der prallen Pracht verteilt.

Dann plaudern wir entspannt und mit einigem Gelächter in den letzten Minuten, auch das fühlt sich gut, sehr gut an. Die Uhr läuft und die Zeit ist auch schon um. Nochmal drücken zum Abschied und Sheila verlässt mich. Tolle Frau, denke ich ihr nach. Die Chefin bringt mich zur Tür. Ich bin wieder auf der Straße und denke: "Das erste Mal, dass der Weltfrauentag für mich erinnerungswürdig bleiben wird." Vielleicht nicht im Sinne der ErfinderInnen. Mir gefällt´s so.
 
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