grauer wulf
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 19. Mai 2017
- Beiträge
- 3.455
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Cat
Link DL:
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TelefonNr.: 0221-136868
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Agentur am Ring
Ambiente: Nett, sauber, tadellos
Empfang/Kontakt: Freundlich
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Unterkörper/Bauch
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: Zk / Franz. / GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 140 €
Positive Punkte: viele (s.u.)
Negative Punkte: keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Cat (AaR) - die richtige Medizin zur richtigen Zeit
Neulich in der Stadt merke ich plötzlich, dass irgendetwas mit mir nicht stimmt. Von einem auf den anderen Moment verspüre ich eine seltsame Unruhe, der Herzschlag beschleunigt sich – was zum Teufel kann das sein? Als ich wenig eine tolle junge Frau mit kurzem Rock, sexy Strumpfhose und schönen Beinen drin sehe, verspüre ich ein leichtes Ziehen in den Lenden. Mir wird klar, dass mich ein akuter Anfall von Spontangeilheit ereilt hat. Erleichtert denke ich, „da gibt es was, wenn auch nicht von Ratiopharm.“ Weil ich zufällig am Friesenplatz bin, gehe ich beschwingt einige flotte Schritte den Ring hinunter und suche dort einen Betrieb auf, der sich auf Männerleiden dieser Art spezialisiert hat.
Die Hausdame bringt mir das anwesende Fachpersonal zur Ansicht. Zwei der Damen sind mit etwas zu reif - noch beseelt von dem Anblick wenige Minuten zuvor ist mir mehr nach was Frischerem. Lady Nummer drei stöckelt herein, Cat. Skinny. Coole Klamotten, Mörder-Heels. Sie hat eine erfrischende Art, einerseits keck, andererseits nicht zu forsch, fast eine Spur schüchtern. Sie erkennt mich. Obwohl ich längere Zeit nicht bei ihr war, erinnert sich auch das Entscheiderorgan (nachfolgend EO) an sie und reagiert mit beginnender Härte. „Eine Stunde“, sage ich der Hausdame. Während ich warte, glotze ich aus dem Fenster und denke daran, was Cat schon Feines mit mir veranstaltet hat. Die Vorfreude steigt.
Nach langen Minuten kommt sie. Frisch zurecht gemacht, enges Kleid und diese geilen Schuhe. Wir gehen in ein Fickzimmer. Klären den Rahmen. Ich lege Scheine auf den Tisch, bekomme ein Handtuch, ein paar Instruktionen und gehe duschen. Cat wartet brav, führt mich zurück ins Zimmer. Lässt sich dort schön von mir auspacken. Ich nehme mir viel Zeit für ihre Brüste. Die machen mich immer sehr scharf, auch wenn sie alles andere als straff sind. Für so eine skinny-Dame sind sie überraschend groß, B sagen meine Augen und Hände. Auch beim Freilegen des Unterleibs lässt sich die Kleine helfen: meine Hände sind überall, meine Zunge geht auf eine geile Entdeckungsreise. Alles im Stehen!
Und ich bin nicht alleine, auch das EO steht. Cat schmust, dreht sich eng um mich herum, als sei ich ihre Tanzstange. Innige Küsse. Mir wird warm. Sie kickt ihre Schuhe weg und geht in die Knie. Nimmt es kurz in den Mund, widmet sich aber dann mit ihrer gefühlvollen Zunge erstmal meinen Beinen, dann kitzelt sie meinen Bauch, fängt an, meine Kronjuwelen zu züngeln. Leckt, neckt, zieht mit den Zähnen dran, geiles Zeug!
Nach diesem vorzüglichen Aufwärmprogramm ist es höchste Zeit fürs Bett. Cat kommt hoch, unsere Zungen suchen und finden sich. Rückwärts tippeln wir, uns dabei küssend, zum Bett, sie zieht mich am EO mit sich. Wir fallen in die Laken. Ich mache mich leckend über sie her. Die Dame gibt mir das angenehme Gefühl, das alles sehr zu genießen. Irgendwann ist es ihr genug und sie will wieder die Initiative.
Drückt mich runter, dreht mich zurecht und lässt mir erneut eine ausgiebige Französisch-“Lecktion“ zuteil werden. Das EO und ich finden ihr Französisch formidable. Sie bläst, sie leckt, sie macht schöne Kunstpausen, in denen die Eier dran sind. Die werden umspielt, manchmal gibt es neckische Bisse oder es wird dran gezogen. Nicht schmerzhaft, immer so, dass es geil ist. Die Dame ist eine Virtuosin, zieht einige Register und lässt das EO stolz und aufrecht durch diesen Teil des Programms schreiten. Sie bläst sehr variantenreich. Für Freunde des Deepthroats sicher nichts – Cat ist eine kleine und zierliche Person, da stehen dieser Spielart logistische Grenzen entgegen. Uns völlig schnuppe, denn DT ist für das EO nicht das allein Seligmachende. Weil alles so geil ist und ich einerseits müßig daliege und verwöhnt werde, andererseits freien Zugriff bei ihr habe, zieht sich dieser Teil ziemlich in die Länge.
Entgegen meiner sonstigen Vorlieben bin ich tatsächlich geneigt, die Geschichte in ihrem Mund zu beenden, doch das EO hätte gern auch noch anderweitig Spaß. Also lassen wir Cat aufsitzen und ein wenig die Höhenluft genießen. Auch das ist fein, doch irgendwann sagen mir innere Uhr und diskrete Signale der Reiterin, dass wir leider nicht mehr ewig Zeit haben.
Also runter mit der Süßen und für das Organ steht die letzte Entscheidung dieser Sitzung an: von hinten oder klassisch? Doggy, ganz klar! Ich lege sie zurecht, nehme Maß und das EO findet den Weg von ganz allein, so gut geschmiert ist alles. Während ich mich Stück für Stück vorwärts arbeite, drücke ich sie fest aufs Bett und stöhne ihr Schweinereien ins Ohr. Sie feuert mich mit rauher Stimme an, bald siegt die Geilheit, es sprudelt. EO darf noch nett auszucken, ehe sie es aus der Grotte zieht und des Regenmantels entledigt.
Ein wenig AST – nett und angenehm, denn Cat ist nicht auf den Kopf gefallen und zudem eine Frau mit dem Herz am rechten Fleck -, dann hüpfe ich unter die Dusche. Während sie das Zimmer richtet, plaudern wir noch einen Moment, ehe sie die Kohle vom Tisch nimmt und ins Dekolleté stopft. Nicht wegen des Geldes – Leute, ich hätte sie schon wieder auspacken und nochmal von vorn anfangen können, denn Cat ist eine ganz Geile. Und ganz Liebe. Ich mag sie!
Wie auch den Laden. Das Damenangebot ist nicht besonders groß und je nach Tag mal besser, mal schlechter. Aber man wird als Gast dort immer freundlich behandelt. Die Zimmer sind prima, sauber und großzügig. Sanitär tip-top. Ausreichend Hygieneartikel, immer frische Handtücher soviel man möchte. Man und Cat werden mich dort wiedersehen, keine Frage.
Schönes Wochenende wünscht der
Graue Wulf