Subakut
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. April 2018
- Beiträge
- 373
Stadt: Köln
Name DL: Beatrice
TelefonNr.:
Link DL:
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Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Traum-Paradies
Ambiente: Sehr luxoriös und sehr sauber. Top!
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich
Nationalität: Dominikanische Republik
Sprache: Deutsch/Spanisch
Alter DL: 36 - 40 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: nur Bauchnabelpiercing
Service: Viel Action und etwas dominat
Zeit: 2 Stunden
Preis: € 330
Positive Punkte: Sehr hoher Wohlfühlfaktor, gute Performance
Negative Punkte: Negativ war nichts
Besonderheiten: Wenn das Temperament durchgeht, spricht sie nur noch Spanisch
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Beatrice im Traum-Paradies - das reimt sich und was sich reimt ist gut
Liebe Forenkollegen,
vor einiger Zeit stach mich mal wieder der Hafer. Neugierig geworden durch Berichte im Forum habe ich mir das Traum-Paradies in Troisdorf als Anlaufstelle ausgesucht. Um dies schon vorweg zu sagen, ich habe überhaupt keine schlechten Erfahrungen gemacht. Aussagen wie „das Haus der Kälte“ kann ich bislang (und hoffentlich niemals) nicht nachvollziehen.
Dann habe ich den typischen Anfängerfehler gemacht und die Liste der Damen studiert. Schnell hatte ich drei mögliche Favoritinnen, über die in den Berichten auch nichts Negatives gesagt wurde. Beste Voraussetzungen also und die Erwartungsfreuden bei jeder Einzelnen waren groß.
Mich in die richtige Stimmung gebracht, Zähne geputzt und Kaugummi eingeworfen und los ging es. Problemlos gefunden und auf den Eingang zumarschiert. Und schon schlug mein Herz mal wieder Marschmusik. Also, erst mal die Straße rauf und runter geschlendert, flach aus dem Bauch geatmet und versucht mich zu beruhigen. Eigentlich ist etwas Nervosität vorher ja ganz schön, denn das zeigt, dass ein solcher Besuch ja doch noch etwas Ausgewöhnliches ist. Und so soll es ja auch sein. Ich wollte aber nicht wieder wie das Kaninchen vor der Schlange sitzen, sondern den Besuch diesmal von A – Z genießen und einen guten Eindruck hinterlassen. In der Regel will man dann ja doch noch mal wiederkommen. Ein paar Verhaltensmuster und Benimmregeln verinnerlicht und mich seelisch/moralisch auf eine meine drei Favoritinnen vorbereitet. Das Herz fest in beide Hände genommen, tief durchgeatmet und dann geklingelt.
Kurze Zeit später wurde mir von einer bezaubernden jungen Dame in Blond und mit modischer schwarzer Brille geöffnet. Name kann ich jetzt leider nicht sagen, denn der wurde mir verschwiegen. Allerdings wurde auch nicht nach meinem Namen gefragt. Muss man ja auch nicht. Trotzdem war der Empfang freundlich und ich wurde in ein sehr schickes Zimmer geführt. Generell kann ich sagen, dass im Traum-Paradies alles sehr luxuriös und sauber ist. Á la Bonheurs. Kurzer Smalltalk verbunden mit der Frage, ob ich schon mal da war. Dies konnte ich verneinen und mir wurden die allgemeinen Basisbedingungen erklärt, kurz und knapp, aber klar verständlich. Die freundliche Empfangsdame verlies den Raum mit dem Hinweis, ich möge mir doch die Namen der Mädchen aufschreiben, die aus meiner Sicht in die engere Wahl kämen.
Und los ging der Reigen der Damen. Nacheinander betraten vier reizende Damen das Zimmer, die sich mit Namen vorstellten, kurz die Hand gaben und dann wieder entschwebten. Die Namen wollte ich mir notieren, aber irgendwie schrieb der Kugelschreiber nicht und bevor dieses Handicap beseitigt werden konnte, stand auch schon die nächste Dame im Zimmer. Also Kugelschreiber vergessen und versucht die Namen zu merken. Da diese aber alle irgendwie gleich klangen, ich auf andere Attribute achtete und sowieso meine Favoritinnen hatte, gelang mir dies nicht sonderlich. Nach den vier Damen war der Rundtanz beendet und die Empfangsdame kam herein. Tja, keine meiner Favoritinnen dabei. Schöner Mist, aber wie bereits gesagt, der typische Anfängerfehler. Wenn man von einer bestimmt Dame beglückt werden möchte, dann sollte man dies vorher abklären.
Wenn man, so wie ich, mit einer gewissen Erwartungshaltung aufschlägt, kann diese eigentlich nur enttäuscht werden. Und diese meine Enttäuschung konnte man mir wohl ansehen. In dem Gesicht der Empfangsdame konnte ich ein kleines Fragezechen ablesen und es erging an mich nun die Frage „Und?“. Kurz die Sachlage erörtert und dann wurde mir eröffnet, dass meine Favoritinnen entweder Urlaub haben, noch nicht da sind oder arbeiten, aber ich könne gerne warten. So weit kommt es noch, entspann dich und "Reboot. System now"! Jede Erwartung aus dem Kopf gelöscht und gefragt, welche der Damen den empfohlen werden kann. Kurze Diskussion, was ich mir den so vorstelle und dann fiel der Name Beatrice. Wer war denn das jetzt noch mal? Die Dame in dem rosa Kleid, war die Antwort und nun folgte eine Auflistung der besonderen Qualitäten in den blumigsten Farben. Diese Empfangsdame versteht ihren Job, denn sofort war ich Feuer und Flamme. Das klang alles sehr gut und ein neues Kopf-Kino starte seine Vorstellung. Auf Nachfrage erklärte ich, dass ich gerne eine Stunde bleiben wolle und dann wurde mir erläutert, dass ich dann auch gerne ein Whirlpool-Zimmer haben kann. Dies würde zwar 50 Euro extra kosten, sich bei Beatrice aber lohnen, im Übrigen kostet das Whirlpool-Zimmer in der zweiten Stunde nur 20 Euro extra und ich dürfe dann 15 Minuten länger bleiben (auch schon nach der ersten Stunde). Tja, was soll ich sagen, ich stehe auf Whirlpools, also warum nicht? Und das Erklären der Whirlpool-Thematik war schon etwas kompliziert, da hat sich das Haus dann auch eine Belohnung verdient. (Der aufmerksame Leser hat jetzt gemerkt, wie ich geschickt mein Kopf-Kino aus der Entscheidungsfindung ausgeklammert habe.) Also, Beatrice für 2 Stunden mit Whirlpool gebucht und ab ging die wilde Fahrt.
Beatrice betrat den Raum und diesmal musterte ich sie etwas ausgiebiger. Groß, gute Figur, sehr fraulich und hübsches Gesicht und ein Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen kann. Sie nahm mich bei Hand und führte mich ins Whirlpool-Zimmer, dabei erzählte sie mir, dass sie aus der Dominikanischen Republik kommt. Peru oder Mexiko hätte ich ihr auch geglaubt. Im Zimmer angekommen besann ich mich auf mein gutes Benehmen und gab ihr diesmal das Salär direkt und ohne Aufforderung. Jetzt folgte die Whirlpool-Problematik Teil Zwei, da sie nicht wusste, wie es zu berechnen sei. Also entschwand sie noch mal und bleib auch einige Zeit weg. Ich vermute mal, dass es dann zur Whirlpool-Diskussion Teil Drei kam. Ich nahm in der Zwischenzeit das Zimmer in Augenschein und muss sagen: Top! Sehr luxuriös, sehr sauber, alles in allerbester Ordnung. Beatrice kam wieder und versicherte mir, dass alles in Ordnung sei und wir jetzt 2 Stunden und 15 Minuten hätten und die Zeit natürlich erst jetzt zählen würde. Ich war beruhigt, dass es keine Whirlpool-Diskussion Teil Vier geben würde.
Noch bevor ich mich versah umschlang sie mich und küsste mich sehr leidenschaftlich, wenn auch nicht allzu tief. Nach einer wilden Knutscherei windete sie sich meinen Körper rauf und runter und begann mich zu entkleiden. Dabei erkundete sie schon mal meinen Zebedäus, dem dies augenscheinlich gefiel. Irgendwie schaffte sie es auch, sich dabei ihres Kleides zu entledigen und so stand sie irgendwann vor mir, wie Gott sie schuf. Sehr schöner Anblick, allerdings stand ich nun ebenfalls fast nackt vor ihr, denn hatte noch die Schuhe an und die Hosen in den Kniekehlen. Muss ein grotesker Anblick gewesen sein. Sie entschwand Richtung Whirlpool und drehte das Wasser auf und wies mich dann an, mit ihr unter die Dusche zu gehen. Ich versuchte in der Zwischenzeit mich meiner Beinkleider zu entledigen. Kein leichtes Unterfangen im Stehen und mit einer Versteifung im Genitalbereich. Als ich mich endlich befreit hatte, folgte ich ihr, denn sie hatte ihre rituellen Waschungen bereits beendet und widmete sich nun ganz mir. Sie begann wieder eine heftige Knutscherei inklusive aufregendem Petting und reinigte dabei meinen Körper. Sie vollzog dies alles sehr engagiert, aber dennoch merkte ich noch eine gewisse Distanz. Finde ich nach zehn Minuten nicht verwerflich, sei aber für die weiteren Ereignisse erwähnt. Als sie alles auf Hochglanz poliert hatte, entschwebte sie feengleich in den Whirlpool, während ich mich da ziemlich behäbig reinrutschen lies. Ich war sehr darauf bedacht, nicht auf sie zu plumpsen, während sie versuchte, mir möglichst viel Platz zu machen. Das Endergebnis war, das wir wild durcheinanderpurzelten. Das war wirklich Slapstick á la Stan und Ollie. Bei ihr führte das zu einem Lachflash, den ich so selten erlebt habe. Nachdem wir uns wieder sortiert und beruhigt hatten, saß sie im Whirlpool und ich lag auf ihrem Schoss. Sie hatte sich wieder etwas beruhigt und meine Erektion ragte wie ein Periskop aus dem Wasser. Ein Griff nach hinten, aufgummiert und es folgte eine sehr ungestüme orale Verwöhnung. Auf der einen Seite genoss ich ihre Performance, auf der anderen Seite schwamm ich wie eine Wasserleiche im Tümpel und versuchte etwas Halt zu finden und tauchte dabei mit dem Kopf unter Wasser. Und wieder reiner Slapstick, als ich prustend wieder auftauchte, was bei ihr wieder einen Lachanfall auslöste. Als ich etwas Halt gefunden hatte befanden wir uns aber in einer Position, die ein weiteres Französisch von ihr sehr erschwerte. Jetzt übernahm sie die Führung und dirigierte mich auf das Bett und versicherte mir, dass wie noch später in den Whirlpool könnten.
Also wuchtete ich mich aus dem Bad, trocknete mich ab und folgte zur Spielwiese, wo sie mich schon aufreizend erwartete. Sie machte genau da weiter, wo sie aufgehört hat und verwohnte mich endlos und einem schnellen und harten Zungenspiel (etwas mehr Abwechslung wäre schön gewesen), um dann aufzusitzen und mich gefühlvoll zu reiten. Dabei ließ sie sich viel Zeit und trieb mich immer weiter an. Dabei war zu beobachten, dass sie immer mehr vom Deutschen ins Spanische verfiel und ich verstand nur noch Bahnhof. Irgendwann stieg sie ab, legte sich auf den Rücken und in all dem Kauderwelsch interpretierte ich ein „Gleich hast Du mich“ heraus. Also in die Missionarstellung gewechselt, was sie mit Si, Si, si quittierte. Als ich so in ihr Gesicht, das einer Mayaprinzessin gleicht, schaute (sie trug die Haare offen, was ich extrem erotisch finde und ehr selten vorkommt) konnte ich nicht mehr an mich halten, und übergab meine Nachkommen dem Gummi. Nun folgte ein No, No, No und wieder ein Redeschwall in Spanisch. Als ich ihr schmollend darlegte, dass es nicht meine Schuld sei, wenn sie so eine Performance abziehe, führte dies wieder zu einem Lachflash ihrerseits. Und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sie sich nun auf mich stürzte. Es folgte wieder eine Fummelei und Knutscherei vom allerfeinsten. Ohne jede Distanz und voller Inbrunst. So tiefe und intensive Zungenküsse habe ich selten erlebt. Irgendwann hatte ich wirklich Sorgen, dass sie mich auffrisst und teilte es Beatrice so mit, und wieder war es um sie geschehen. Sie lachte in einer herzerfrischend Art, die wirklich anstecken war. Ob ich wollte oder nicht, ich musste mitlachen. Dabei redete sie auf Spanisch auf mich ein und das muss echt witzig gewesen sein, denn ein Lachanfall nach dem nächsten überkam sie. Dabei wurde aber trotzdem noch herrlich rumgemacht. Allerdings verstand ich kein Wort, war mir aber ehrlich gesagt ziemlich egal. Und diese Lachflash zogen sich durch unser ganze gemeinsame Zeit, was aber der Stimmung in Sachen Liebesspeil keinen Abbruch tat.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hat, gingen wir wieder in den Whirlpool, diesmal ich zuerst, und dort setzten wir die Brautschau fort. Und Beatrice ließ sich nicht stoppen. Ein oder zweimal musste ich sie allerdings stoppen, weil sie Dinge vorhatte, auf die ich so gar nicht stehe. Habe ich in der Form so noch nicht erlebt, war aber für sie kein Problem. Und weiter redete sie in Spanisch auf mich ein und lachte sich halbtot. Alle meine Versuche ihr zu erklären, dass ich kein Wort verstehe, hielten höchsten 30 Sekunden vor. War mir aber immernoch egal, es war zu schön und ihre Art ließ mich immer herzhaft mitlachen. Irgendwann hatte sie aber genug und dirigierte mich wieder zum Bett. Als sie sich hinsetzte, sprang sie plötzlich auf und schrie: „Etwas hat mich gebissen!“. Ich sondierte die Lage und erkannte, dass sie sich auf die spitzen Enden der Kondomverpackungen gesetzt hatte. Diesmal war es an mir, dass ich lachen musste und es wurde auch nicht besser, als ich ihr entsetztes Gesicht sah. Als sie begriff, was passiert war, ging es auch bei ihr wieder los, und wieder dauerte es etwas, bis wir uns beruhigt hatten.
Dann ging sie aber direkt zum Angriff über und diesmal übernahm sie nicht nur die Kontrolle, sondern das ganze glich einem Überfall. Nachdem sie meinen Zebedäus mündlich klar gemacht hatte, was sie jetzt von ihm erwartete, arbeitete sie proaktiv sämtliche mir bekannten Stellungen (und auch ein paar bislang unbekannte) ab. Immer wieder mit einem Si, Si, Si und einigen Spanischen Vokabeln, die ich nicht verstand, die sich aber sehr verrucht anhörten. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann ein Siiiiiiii, und sie schmiegte sich in meine Arme und machte mit der Hand und viel Öl weiter, bis ich dann schließlich auch meinen überfälligen Höhepunkt hatte. Ich persönlich bin immer sehr skeptisch, wenn DL´s sagen, sie hatten einen Höhepunkt, aber wenn nicht, war die schauspielerische Leistung sehr gut. Auf alle Fälle war bei der Nummer viel Eigennutz und ich war fix und fertig. Sie massierte mich noch sehr gekonnt und als ich aufbrechen wollte meinte sie, wir hätten noch zwanzig Minuten und fing wieder eine inbrünstige Knutscherei an. Und dann begann ihr persönlicher Countdown: Noch zehn Minuten – Knutschen, noch fünf Minuten – Knutschen, noch zwei Minuten, - Knutschen, noch eine Minute, - Knutschen, ein bisschen können wir noch – Knutschen. So ging es endlos, bis wir uns dann doch trennen mussten. Wir waren ganz sicher über der Zeit.
Ich zog mich an und sie schlängelte sich dabei wieder um meinen Körper. Leicht war dieses Unterfangen so nicht, aber wenigstens hatte ich keine Schwellung mehr im Abdomen. Arm in Arm führte sie mich aus dem Zimmer, verabschiedete sich mit scheinbar endlosem Küssen von mir, was die anwesende Hausdame und zwei weitere DL´s zu einem schelmischen Grinsen inspirierte, und übergab mich der Hausdame. Sie fragte mich, ob alles in Ordnung war und grinste dabei frech weiter und ich bedankte mich für die gute Empfehlung. In der Regel kann man den Hausdamen bei Empfehlungen trauen, denn die wissen, was gut ist. Ich wurde höflich zur Tür gebracht und gebeten, doch bald wieder zu kommen. Auf dem Nachhauseweg merkte ich dann noch eine leichte Misere in meinem Schritt. Ist lange her, dass ich nach dem Liebesakt mal wund war. Kurz und knapp, Beatrice versteht ihr Handwerk und bietet eine lückenlose Performance mit etwas Illusion und Eigennutz. Wenn sie Lachen muss, fällt sie aber sofort aus der Rolle. Sie weiß was sie tut, ist aber vielleicht etwas zu dominant, zumindest für mich.
Ob ich sie wieder buchen würde? Oh ja, aber da ist es wieder, mein Problem. Der Wald ist voller Wild und der Ozean voller Fische. Aber wenn es sich mal wieder ergibt und die Umstände stimmen, immer wieder gerne.