grauer wulf
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 19. Mai 2017
- Beiträge
- 3.455
Zuletzt bearbeitet:
Stadt: Köln
Name DL: Agnes
Link DL:
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TelefonNr.: 02203/1015141
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exlusive
Ambiente: prima
Empfang/Kontakt: Nett, freundlich, kompetent wie immer
Nationalität: polnisch
Sprache: deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Sehr langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: D - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Deutlich sichtbar am Oberkörper/Arm
Piercings: Lippe und Bauchnabelpiercing
Service: Zk, GV, franz. beid.
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: Alles
Negative Punkte: Nichts
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
Agnes (Cat Exclusive) - der Name ist ein Akronym
Nicht zuletzt angelockt durch die vielversprechenden neuen Fotos auf der Katzen-Homepage, wollte ich mir endlich wieder einmal Agnes gönnen. Mit Termin natürlich. Empfangen von Jo, die mich in den ägyptischen Keller hinabführt. Ich mag den, schön ruhig, tolle Dusche. Die Treppe ist steil, aber ich schätze den Anblick, wie die Auserwählte die Stufen hinunterschwebt. Das tut die schlanke Gazelle nach wenigen Minuten auf hohen Heels. Braungebrannt, mit atemberaubenden Halterlosen und einem stilvollen Body. Ich bin schon nervös, ehe sie unten angekommen ist.
Küsschen zur Begrüßung, ein Klaps auf den Po, Tittengrabschen, ich bin gleich auf Betriebstemperatur. Agnes lacht, weil sie merkt, wie scharf ich auf sie bin. Fragt nach Verweildauer, ich nicke in Richtung Zimmer, wo ich brav 130 Euro parat gelegt habe. „Schön“, sagt sie, „bin gleich zurück. Mach dich schonmal nackig.“ Zu Befehl! Nicht nur das, ich springe schon unter die Dusche, reinige mich höflich, nehme den Mundschnaps und warte duschend, denn ich habe kein Handtuch. Dankenswerterweise lässt mich die Schöne nicht lang zappeln, kommt mit dem gewünschten, nimmt ihrerseits den Drink und dann kann es endlich richtig losgehen.
Noch im Vorraum ist der Body fällig, er ist anwenderfreundlich und mit zwei Handgriffen zu entfernen. Wir knutschen ausdauernd, während sich meine Hände ihren famosen Titten widmen. Getunte D-Körbchen, aber ich finde, sie sind gut gemacht und wirken nicht zu künstlich. Durchaus ein Kriterium für mich, denn ich stehe eigentlich nicht auf Silikon und erst recht nicht auf aufgemotzte Bräute, die Gymnastik- oder Basketbälle vor ihre schlanken Körper geschnallt haben und damit lächerlich aussehen. Ist hier nicht der Fall, alles ist stimmig.
Die Dame kickt ihre Heels weg und zieht mich ins Fickzimmer. Unterwegs weiter Knutschen und Fummeln. Dann rutscht sie aufs Bett, während ich stehend davor verharre. Stehend, aber nicht harrend ist auch der kleine Wulf beteiligt. Der zuckt verdächtig und voller Vorfreude. Als wisse er, was kommt und das ist, in der richtigen Sprache, la pure folie. Der reine Wahnsinn, was Agnes mit mir bzw. ihm veranstaltet. Französisch in Vollendung. Absolute Meisterklasse, nicht zu toppen! Schnell, langsam, zart, hart, züngelnd, tief, es ist alles dran und drin, ich habe große Lust, es noch hier und jetzt im Stehen zu beenden.
Weil ich aber noch einiges andere im Schilde führe und es altersbedingt sein könnte, das nach einmal Spritzen Schicht ist, bremse ich und steige zu ihr in die Kiste. Widme mich mit meinen gierigen Pfoten ihrem schönen Körper. Tolle Brüste, ich erwähnte es bereits. Ein wunderbarer Po, genau die richtige Form und Größe. Und schöne, lange Beine hat die Frau! Ein Genuss. Irgendwann sinkt sie zurück und ich weiß, was zu tun ist. Die Handarbeit konzentriert sich nun auf den unteren Bereich, neben Streicheln ist auch Züngeln angesagt. Ich lecke ausgiebig, unterstütze fingernd und bereite Agnes im Rahmen meiner Möglichkeiten Freude. Wir beide werden belohnt, es macht uns beiden merklich Spaß.
Sie kommt wieder hoch und startet erneut eine französische Attacke. Diesmal in der Porno-Variante, mir auf den Lümmel rotzend, heftig blasend und dabei ordentlich wichsend. Ja, Madame, ich bin nun auch völlig rattig und stöhne, bettele, dass sie mich endlich ficken möge. Der Wunsch wird erhört, die Grazie schwingt sich auf mich und reitet. Und wie sie reitet. Auch hier ein großes Repertoire, Tempo und Intensität wechseln, wie es ihr passt. Ich lasse es gern geschehen, denn ich weiß, dass es gut wird. Irgendwann kann ich nur noch die Augen schließen, stöhnen und genießen. Agnes freut sich wie ein Welpe, der gerade dafür gelobt wird, dass er sein erstes Stöckchen geholt hat.
Gemeinsam reinigen wir mein Stöckchen und plaudern. Angenehm offen, wir haben zudem gemeinsame Interessen jenseits der Matratze, die sicher die meisten Leute überraschen würden, die den alten Sack und die Schicke miteinander sehen. Nach einer schönen Zeit der vertrauten Plauderei schlägt sie eine Massage vor. Ich nicke, aber mein Nicken bedeutet „Red' keinen Blödsinn!“ Statt mich massieren zu lassen fange ich wieder an, ihre Brüste zu streicheln und an ihr herumzufingern. Sie stöhnt, legt sich auf den Rücken und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Spielt sich mit einer Hand an ihrer Muschi und lässt sich nochmals schon lecken und fingern. Geile Einlage!
Als sie von diesem Programmteil genug hat, taucht sie auf, greift beherzt den mittelgroßen Wulf und lässt ihn zu voller Pracht erblühen. Dann schönes Vögeln in der Missio. Das ist auch fein, weil ich Agnes wirklich hübsch finde und gern anschaue. Sie gern dabei beobachte, wie sie genießt. Es mag, wie sie fordernd blickt, wenn sie anders genommen werden möchte, ich Tempo rausnehmen oder zugeben soll. Es ist großartig. Aber noch nicht alles, das weiß sie auch und sie will es ebenso. Ich ziehe raus, Agnes dreht sich um und geht brav auf die Knie.
Wir starten die Doggy-Nummer gemächlich und steigern nach und nach. Sie hält nicht nur bestens dagegen, sondern hat wunderbar trainierte Muskeln an der richtigen Stelle und bereitet mir damit größtes Vergnügen. Das sich noch steigert, als ich sie flach runter auf den Bauch drücke. Agnes stöhnt wollüstig und schließt ihre Beine, während ich in ihr bin und ficke, als gäbe es kein Morgen.
„Elefanten-Stellung“ heißt das glaub ich im Kamasutra, und die Bezeichnung hat nichts mit meinen Figurproblemen zu tun...
Es ist für mich Sex in Vollendung, unglaublich intensiv, wahnsinnig schön, diese Frau auf diese Weise zu spüren. Und zu merken, dass es auch für sie auf ein feines Finale hinausläuft. Ich bin einen Moment eher fertig, als es vorbei ist, zittern wir beide am ganzen Körper. Strahlen uns an, knutschen.Danach noch etwas müßiger AST, bei dem wir beide kaum die Flossen voneinander lassen können. Es ist ein schöner Moment, offenbar geht es Agnes nicht anders, denn wir überziehen gnadenlos die Zeit. Irgendwann siegten Sachzwang und Vernunft, wir trennen uns. Sie geht Richtung Treppe, ich zur Dusche - immer noch permanent mit meinen Händen an ihrem traumhaften Körper. Sie hat mich wieder geflasht.
Für mich ist klar, „Agnes“ muss ein Akronym sein:
Absolut Geiler Nobler Euphorisierender Sex!
Schönes Wochenende wünscht der
GW
