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Gelöschter Benutzer 202018
Guest
Nachdem ich letzte Woche gegen 11 Uhr im Puff "Club 165" nichts zu ficken bekommen hatte (es war nur Veronika frei und Larissa übernahm die Vertretung der Hausdame), machte ich mich auf den Weg in die Bendahler Str. 41 zum Club Hotcats. Das war, wie sich herausstellen sollte, auch keine besonders gute Idee. Ich kam an und wurde nach einer gefühlten Minute eingelassen, und zwar von einer älteren, körperlich nicht mehr gesund wirkenden Puffmutter, die bei jedem Schritt keuchte, als ob sie Atem- oder Rückenbeschwerden (wahrscheinlich beides) hatte. Sie stellte mir Kim vor, welche als einziges zur Verfügung stand. Diese wirkte auf mich attraktiv, sodass ich eine halbe Stunde zu 50 Euronen buchte. Kim ist ungefähr 40 Jahre alt (evtl. auch etwas jünger), aber wirkt doch schon bei näherer Betrachtung sehr verbraucht. Sie hat geile C- Titten und lange, dunkle Haare. Ich wartete nach Geldübergabe ca. 5 Minuten und hörte, dass sie sich mit der Hausdame noch längere Zeit unterhielt, über dies und jenes. Sie kam frisch geduscht rein und fragte, was ich mag. Ich sagte, dass ich Zärtlichkeiten sehr schön finde, wir wechselten auf die Liegewiese, sie stülpte meinem noch schlaffem Louis ein Gummi über und fing an, gefühlvoll und langsam zu blasen. Das dauerte ungefähr 2 Min. ,dann sattelte sie auf meinen Wunsch hin auf und ritt mich zärtlich zum Höhepunkt. Das war sehr schön. Was weniger schön war, war ihr deutlich vernehmbarer Alkoholgeruch, den ich aber erst merkte, als sie mir auf der Matratze näher kam. Nach der Nummer suchte ich das Bad auf, duschte kurz und wartete im Zimmer auf Kim. Die kam nicht, also zog ich mich an. Dann stand sie nackt im Türrahmen und verabschiedete mich nett. Ein bisschen Smalltalk und raus aus dem Puff. War insgesamt vielleicht 15 Minuten da.
Ich hatte das Gefühl, hier in gewisser Weise die Armutsprostitution unterstützt zu haben und glaube, dass Kim eigentlich keinen Bock auf mich bzw. ihren Beruf hat. Vielleicht hat ja auch die Chemie nicht gepasst. Jedenfalls suche ich das Hotcats nicht mehr vormittags auf, wenn keine oder kaum Mädels da sind. Und sollte in naher Zukunft evtl von der Politik ein Sexkaufverbot beschlossen werden, was ich natürlich nicht hoffe, hätte sich das Thema sowieso erledigt.
Ich hatte das Gefühl, hier in gewisser Weise die Armutsprostitution unterstützt zu haben und glaube, dass Kim eigentlich keinen Bock auf mich bzw. ihren Beruf hat. Vielleicht hat ja auch die Chemie nicht gepasst. Jedenfalls suche ich das Hotcats nicht mehr vormittags auf, wenn keine oder kaum Mädels da sind. Und sollte in naher Zukunft evtl von der Politik ein Sexkaufverbot beschlossen werden, was ich natürlich nicht hoffe, hätte sich das Thema sowieso erledigt.