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Bericht Kenya - Mombasa - Bericht über Weihnachtsferien im Paradies

Jim Hansen

Rheinländer
Registriert
19. April 2006
Beiträge
24
Zuletzt bearbeitet:

Kontinent: Afrika
Land: Kenya
Stadt: Mombasa
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location: Diani beach
Ambiente:
Link:
Name DL(s):
Nationalität(en):
Sprache:
erhaltener Service: komplett
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 24 Stunden
Preis:
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
:




Bericht


Bericht über Weihnachtsferien im Paradies

Nachdem ich die Nordküste mit den Sündenpfuhlen Mtwapa und Bamburi schon kenne und mir zu nuttig ist, sollte es diesmal zum angeblich schönsten Strand Ostafrikas gehen, den Diani Beach. Es handelt sich dabei um einen kilometerlang gezogenen Strand, der zeitweilig paradiesisch anmutet, schwach besiedelt ist : viel Busch und der Strasse entlang mehr oder weniger abgelegene Hotels. Diani eignet sich nicht so gut für die Gazellenjagd, daher ist Bekannschaftschliessen über die bekannten Dating Seiten im Vorfeld empfehlenswert. Unter den vielen Interessenten gefiel mir Mercy am besten, 19 Jahre jung, 175 cm gross schlank, sehr selbstbewusst trotz ihnes jungen Alters. Da mein Flug morgens früh landete, traffen wir uns ein einer Bar um dann zu gegebener Zeit im Hotel einzuchecken. Als ich ankam erkannte sie mich sofort und kam auf mich zu. Hübsch hergemacht ohne nuttig zu wirken (es war ja noch später Vormittag), aber das grosse Décolleté, die schlanke Taille um die eine Kette baumelte, die langen Beine und eine typische Perücke übetraffen meine Erwartungen. zuerst Smalltalk, dann hatte ich mir vorgenommen sie über meine Pläne aufzuklären und einiges über sie zu erfahren. Die Zeit verging im Fluge und wir brachen zum Hotel auf, ein Boutique Hotel unmittelbar an einem herrlichen Strandabschnitt. Check-In mit ihrer ID problemlos, anscheinend stört sich niemand an uns als interracial couple. Zimmer ebenerdig, schön eingerichtet mit afrikanischer Note und grosser Terrasse. Ich ging dann, nach 8,5 Stunden Flug und bei 32 °C mal duschen. Nach einiger Zeit hörte ich die WC-Spülung und kurz darauf schob sie die Duschgardine beiseite und fragte umhüllt von einen Badetuch, ob sir zu mir kommen könnte. Ich hatte nicht mal Zeit zum antworten, da stand sie schon nackt an mich geschmiegt, ohne Perücke mit dem üblichen Kurzhaarschnitt. Samtweiche warme Haut, runder Po mit darüber einer herrlichen Sprungschanze den schmalen Rücken runter und stehenden B-Titten. Zuerst knutschen wir innig, ich checkte ihre klitschnasse Schnecke, sie meine Erregung und flüsterte mir ins Ohr "I'm going on my knees and it's not to pray". Darauf folgte ein schöner Blowjob, den sie dann aber unterbrach, aufstand, einen Schenkel hochhebte und meinen Penis ohne lange zu fackeln in ihre tropfende Dose reinschob. Ich war so erregt und überrascht,dass ich mich nicht wehrte und kam auch unmittelbar. Dabei hatte ich mir vorgenommen nur mit Conti und negativem HIV Schnelltest. Scheisse !
Fortsetzung folgt
 
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