Gido
verdienstvoller Rheinländer
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- 1. November 2015
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Sex an der Costa Blanca? Für jüngere und nicht allzu unattraktive Männer ist es sicher nicht aussichtslos, sich am Strand auf die Jagd zu machen. Zu der Gruppe zähle ich nicht mehr. Natürlich nur wegen des Alters. 
Mir fehlt es aber auch immer schon an der nötigen Courage, gänzlich Unbekannte anzusprechen. Überhaupt bin und bleibe ich zu zurückhaltend. Ich traue mich einfach nicht, den ein oder anderen schönen Flirt, zu dem es in Strandbars kommt, voranzutreiben. :(
Leicht düfte es sein, irgendeine der britischen „Brautjungfern“ abschleppen zu können, wie sie im Sommer immer wieder in mehreren Gruppen die Bars und Life-Sex-Shows in Benidorms Partyzone besuchen. Aber in diesen Bars fühle ich mich selbst so derart fehl am Platz, dass auch dies nichts wird.
Nun gibt es, wie auch hier im Forum bzw. im Archiv nachzulesen, in der Provinz Alicante verschiedene Nachtclubs. Der Einfachheit halber habe ich vor ein paar Jahren mal den La Cuevva Sexx-Club besucht, aber das war nicht so toll. Der Bericht ist hier nachzulesen. In diesem Jahr habe ich dann Kelly besucht.
Ihre
Kelly ist Engländerin. Sie wird wohl Mitte, wenn nicht gar Ende 30 sein. Jedenfalls war und blieb sie lange Jahre 28.
Jetzt annonciert sie immernoch mit den gleichen Bildern. Ihr Körper sieht aber auch immer noch so schlank aus, das passt schon. Was man nicht so sieht, sind Nippelringe, die sie aber nicht immer trägt und auch rausnimmt, wenn man möchte. Ich hatte echt Sorge, ich könnte ihr unabsichtlich weh tun.
Sie hat mich vor dem Haus empfangen, wir sind dann rein, haben uns ausgezogen (wenig erotisch) und sind dann aufs Bett. Sie in hübscher Unterwäsche. Nach einem Plausch über das Leben in Spanien, Corona, etc., fielen die letzten Hüllen. Wenig abwechslungsreiches FM, dann GV zunächst Doggy, dann in der Missio, insgesamt zwar etwas distanziert, etwas zu "professionell", aber hier doch eine Empfehlung wert.
Ich war nicht das letzte Mal bei ihr.
Mir fehlt es aber auch immer schon an der nötigen Courage, gänzlich Unbekannte anzusprechen. Überhaupt bin und bleibe ich zu zurückhaltend. Ich traue mich einfach nicht, den ein oder anderen schönen Flirt, zu dem es in Strandbars kommt, voranzutreiben. :(
Leicht düfte es sein, irgendeine der britischen „Brautjungfern“ abschleppen zu können, wie sie im Sommer immer wieder in mehreren Gruppen die Bars und Life-Sex-Shows in Benidorms Partyzone besuchen. Aber in diesen Bars fühle ich mich selbst so derart fehl am Platz, dass auch dies nichts wird.
Nun gibt es, wie auch hier im Forum bzw. im Archiv nachzulesen, in der Provinz Alicante verschiedene Nachtclubs. Der Einfachheit halber habe ich vor ein paar Jahren mal den La Cuevva Sexx-Club besucht, aber das war nicht so toll. Der Bericht ist hier nachzulesen. In diesem Jahr habe ich dann Kelly besucht.
Ihre
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(meist auf englisch, einige auch auf Spanisch) auf den hier einschlägigen Seiten sind mir schon vor Jahren aufgefallen, aber bei mir im Haus will ich keine Escort empfangen. Mittlerweile ist sie aber auch diskret besuchbar; im Erdgeschoss eines Einfamilienhauses in Albir (für Ortskundige: nahe der skandinavischen Schule). Die Stunde kostet 150 Euro.Kelly ist Engländerin. Sie wird wohl Mitte, wenn nicht gar Ende 30 sein. Jedenfalls war und blieb sie lange Jahre 28.
Jetzt annonciert sie immernoch mit den gleichen Bildern. Ihr Körper sieht aber auch immer noch so schlank aus, das passt schon. Was man nicht so sieht, sind Nippelringe, die sie aber nicht immer trägt und auch rausnimmt, wenn man möchte. Ich hatte echt Sorge, ich könnte ihr unabsichtlich weh tun.Sie hat mich vor dem Haus empfangen, wir sind dann rein, haben uns ausgezogen (wenig erotisch) und sind dann aufs Bett. Sie in hübscher Unterwäsche. Nach einem Plausch über das Leben in Spanien, Corona, etc., fielen die letzten Hüllen. Wenig abwechslungsreiches FM, dann GV zunächst Doggy, dann in der Missio, insgesamt zwar etwas distanziert, etwas zu "professionell", aber hier doch eine Empfehlung wert.
Ich war nicht das letzte Mal bei ihr.
