silversurfer
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 14. Mai 2006
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Kaum Berichte zu diesem Etablissement, obwohl doch
die recht nutzerfreundliche www ab&an Leckeres verspricht.
Also dann bin ich doch mal dahin.
Die Anfahrt zu dieser Adresse gestaltet sich als wolle man
sein automobiles Gefährt der Verschrottung zuführen wollen.
Auf Wunsch wird an der Hausnummer 5 ein Tor geöffnet,
was dem Fahrer die Sorge vor zweckfremder bzw. unautorisierter
Verwendung nehmen könnte. Platz aber ist augenscheinlich knapp.
Und so parke ich also gefühlt bei Nr. 500 statt 5.
Nervenstark stapft der Angegraute zum Chalet mit der begehrten Eleve.
Sie heißt Kati, lockte mich bildlich und befriedigte mich göttlich:
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Begrüßung bei den HPGs ebenso herzlich wie professionell.
Die inneren Werte dieses „Hauses“ überblenden dessen Äußeres.
Angemeldet war ich, und nach Offenbarung meines Alias
erscheint dann auch die Kati in persona, WOW:
Gegen dieses Mädel erscheint mir retrospektiv
das „Teeny-“ wie ein Milfen-Land !
Zitat: “Hallo, mein Name ist Kati und ich bin heute 18 geworden.
Ich bin extrem sinnlich, sehr zärtlich einfühlsam und werde dir
deinen kleinen versauten Teenie Wunsch erfüllen.
Lass dich nicht von meinem Aussehen nicht verunsichern.
Ich seh zwar aus wie zwölf aber bin 18 komm und spiel mit mir.“
Da kann ich bis auf „heute 18 geworden“ keinen Fehler finden.
Neige schon dazu, mir den Ausweis zeigen zu lassen…
Aber nach 5 Minuten Konversation wird klar, dass sie nicht nur
das Γυμνάσιο, sondern auch das Λύκειο hinter sich brachte.
Sie versteht „καλι μερα“, aber auch „little Deutsch und English“.
Schriftliches am Körper allerdings ziert sie in Albanisch.
Das ist aber auch das einzige, sehr dezente Tattoo an diesem
unglaublich perfektem Teeny-Body - frei hoffentlich auch künftig
von sonstigen Tinten, Intarsien und Silikonen.
Womit wir bei ihren Brüsten wären:
Voll, griffig, gravitationsresistent.
Herunter via einer superschlanken Taillie,
einem größenkonform ideal geformten Gesäß,
streifend das noch Slip-bewehrte Zwischenbeinige…
Die Hände wissen kaum wohin zuerst.
Immerhin gelang es sie von vorzeitiger Entblößung abzubringen.
Erst Tease das Strip - ja, das habe ich schon öfter formuliert.
Kati geht mit, hat viel Verständnis für diesen Opa:
Wir klärten vorab die Altersvehältnisse und sie lächelte so süß,
als klar wurde, dass sie meine Enkelin sein könnte.
Zungenkuss.
Also der war gutwillig, aber noch ein wenig hohl.
Wurde aber besser…
Jetzt aber runter mit der Kledage:
Kati ohne Textil - ich muss mich setzen!
Passt auch besser - jetzt sind wir beide auf Augenhöhe.
Dieser Traumbody gehört gründlich inspiziert.
Nach den Augen, die die Durchsicht zwischen ihren Beinen bewundern,
sind die Hände dran, die Finger auch, aber bitte nicht so tief hinein!
Irgendwann liegen wir dann.
Kati weiß sich optisch attraktiv zu po-sitionieren.
Also auf die Knie zum lustigen Spiel „Pferderücken und Katzenpuckel“.
Nach einigen Perspektivwechseln visueller und haptischer Orgasmus...
Meinen Sonderwünschen kommt sie gerne nach.
Zitat: “devot, freizügig, hemmungslos, versaut,
verschmust, experimentierfreudig, anschmiegsam“
Das „devot“ und „versaut“ wird ihr nicht gerecht.
Alles andere geht sie wahrlich empathisch mit.
Klar muss auch die Zunge alle Kavitäten bewirtschften,
was Kati selbst bei erheblichem Tiefgang zu genießen scheint.
Etwas kitzelig ist die im Bereich um den Bauchnabel,
was mir angesichts der alternativen Höhlungen eher banal erscheint.
Die blöden Pneus passten nicht.
Mein Dickerchen will nicht abnehmen.
Manus turbare...
Gen Ende der 60 Minuten hätte ich gern verlängert.
Eine ordentliche Annerkennung in Papierform
als Φιλοδώρημα gebot sich von selbst.
Ein "Demnächst" mit noch mehr Quality Time ist angesagt,
aber dann muss mehr Bares mit !