Bericht Karlsruhe - Scharfe Mischung in Karlsruhe - Alexandra

lord_of_the_snow

Rheinländer
Registriert
12. Dezember 2016
Beiträge
21

Stadt: Karlsruhe
Name DL: AlexandraAlexandra
TelefonNr.:
Treffpunkt: Terminwohnung
Location:
Ambiente: sehr nette, große Wohnung
Link:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 2 Stunden
Preis:
Positive Punkte: sehr nette Dame, umfassender Service, kreativ
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 90%
Wiederholungsfaktor: 9 von 10



Bericht


Scharfe Mischung in Karlsruhe - Alexandra

Alexandra werkelt in einer sauberen, recht geräumigen Wohnung in Karlsruhe, nicht ganz zentral gelegen, aber selbst mit Öffentlichen gut zu erreichen.

Mein Termin war schnell vereinbart, die Kommunikation immer nett.

Im Vorfeld hatte ich mir ein Rollenspiel gewünscht. Eigentlich ist sowas sonst nicht meine Art, normal überlasse ich die Initiative ganz gern der Dame; bei einem der ersten Besuche wollte ich aber sicherstellen, dass meine Wünsche und Vorlieben im Wesentlichen erfüllt werden.

Mit einem solchen Rollenspiel sollte es doch möglich sein, Latexkleidung, körperliche Züchtigung, NS und natürlich klassischen Sex unter einen Hut zu bringen. Soviel vorab: war es auch.

Mein Szenario: die Verführung und darauf folgend Erpressung und Abrichtung durch meine Kollegin.
(Jaja, wahnsinnig kreativ. Na und ;). Hat doch funktioniert.:))


Geschrieben, getan. Die Tür wurde von einer wirklich gut aussehenden jungen Frau geöffnet, ein Lächeln in den Augen. Alexandra war gut gelaunt – so mag ich das.
Die Bilder sind real, ihre Angaben passen. Eine sehr angenehme Stimmung vertrieb meine Nervosität recht schnell. Unser Gespräch dauerte ziemlich lange (zählte natürlich nicht zu den gebuchten zwei Stunden) und handelte nur am Anfang von der bevorstehenden Session. Alexandra ist ein wirklich angenehmer Gesprächspartner, wir lachten viel. Irgendwann gings dann unter die Dusche.

Meine Kollegin Alexandra empfing mich dann im Business Kostüm, die Bluse sehr offenherzig geknöpft, enger, kurzer Rock, High Heels. Mir lief schon der Sabber im Maul zusammen. Natürlich hatte sie leichtes Spiel mit mir und natürlich landeten wir bei der Arbeitsbesprechung sehr bald im Bett. Ein zuerst sanfter, dann im Laufe des Spieles deutlich härterer und heftiger Girlfriendsex folgte, dem ich mich schon bald ergab.

Misio ist nicht so wirklich meines, aber im Doggy Style konnte ich mich an meiner sexy Kollegin gut abarbeiten. :fucking:
Die Nylons und der nach oben gerutschte Rock halfen meiner Vorstellungskraft sehr, auch die scharfen Peeptoes machten den Akt sehr vergnüglich. Alexandra ging gut mit. Lange hielt ich das nicht aus und spritzte in den Gummi.

Irgendwie hatte ich nicht mitbekommen, dass meine Kollegin die ganze Aktion gefilmt hatte und nun begann, mir leicht breitbeinig vor mir stehend (mit dem immer noch nach oben gerutschtem Rock, die Fäuste in die Seiten gestemmt - was eine geile Ansicht!) die Konsequenzen meines Handelns zu erläutern.
Allerdings gäbe es da eine Möglichkeit, dem Ganzen zu entkommen … wenn ich genau das tun würde, was Sie von mir verlangt. Beim ersten ‚Nein‘ würde die ganze Firma Bescheid wissen. Oh man, das wäre mein Ruin…
Also beeilte ich mich, ihr zuzustimmen und kroch ihr zu Füßen.

Erst einmal wollte sie sich umziehen, um mein Leiden komplett zu machen und ich musste helfen. Das Latexoutfit zeigte mehr als es verdeckte … Hammer Körper diese Frau!
Sie musste mal pissen und zauberte urplötzlich ein Glas in die Hand, welches in Nullkommanix gefüllt wurde. Und geleert. Und wieder gefüllt. Und geleert. Gerade noch rechtzeitig riss ich mich zusammen … und rülpste nicht. :betrunken:

Auch so kriegte ich meine Abreibung. Um mir meine Stellung nochmal klar zu machen, musste ich mich bewegungslos in den Raum stellen, natürlich nackt. Meine Kollegin im rattenscharfen Latexoutfit strich um mich herum, wie ein Panther (ok, die sind leiser, bei denen klicken die Krallen … äh, Absätze … nicht so). In der Hand eine Gerte, die in unregelmäßigen Abständen auf mich herabfuhr. Hintern, Oberschenkel und auch mein Schwanz waren bevorzugte Ziele. Jedes Mal, wenn ich wegen des Anblickes und des Dirty Talks wieder leicht steif wurde, bekam ich die Quittung. So fies! Am Ende hielt ich es nicht mehr aus.
Die einzelnen Schläge waren nicht wirklich heftig, aber in Summe genommen verursachten sie schon deutlich Aua am Allerwertesten und an anderen Körperstellen. Ich schwitzte und begann, langsam auf der Stelle zu zappeln, fast zu hüpfen. Meiner Kollegin gefiel das. Sie machte das Spiel seelenruhig weiter, ließ mich wortwörtlich zappeln.

Am Ende hatte sie ein Einsehen. Sie eröffnete mir, dass sie mich zum Sex Sklaven ausbilden wollte. Der Sex am Beginn wäre ja wohl nix gewesen, ich hätte viel zu wenig Ausdauer bewiesen. :nono:
Das muss besser werden. Also Training.

Ich wurde zum Gyn Stuhl geleitet und meine Kollegin zog sich mit einer wirklich sexy Geste die Latexhandschuhe über. Allein davon wurde mein Schwanz schon wieder hart. Diesmal schnallte sie mich fest, zu meiner Sicherheit, wie sie meinte – schließlich sollte doch kein ‚Unfall‘ geschehen. Die Art und Weise, wie sie dieses Wort betonte, ließ mich Böses erahnen. Aber erst einmal musste sie nochmal und erneut wechselten zwei Gläser ihrer Pisse den Besitzer. Diesmal achtete sie darauf, dass auch schön etwas vorbeilief, damit ich mich ja bloß ordentlich einsaute. Miststück! :beerbang:

Dann begann ihr ‚Training‘. Sie begann, mich sehr professionell zu wichsen. Aufhalten konnte ich sie nicht, meine Hände waren ja fest. Hätte ich auch gar nicht gewollt – zu geil war das Gefühl. Nach wenigen Minuten wollte ich abspritzen. Und die hörte auf! Ließ einfach meinen Schwanz los und schnappte sich einen Dildo. Der kam natürlich dort hin, wo er hin gehörte … sie hatte ein paar Probleme ihn einzuführen – da war ich wohl zu verkrampft. Entkrampfend wirkten da bestimmt die Ohrfeigen, die sie mir gab … ich gab mein Bestes um das Ding aufzunehmen. Endlich drinnen und Ihre Hand nahm die Arbeit wieder auf. Das Wichsen kombiniert mit der langsamen Bewegung im Arsch war göttlich, wieder war ich fast soweit … und jeder weis, was kommt: natürlich durfte ich nicht. Immerhin hatte ich zu Begin schon Sex mit ihr, anderfalls hätte mich diese Aktion vollends in den Wahnsinn getrieben. Alexandra spielte mit mir ganz nach Belieben, ich hatte kaum noch Gewalt über meinen Körper. So gern wollte ich kommen – und durfte nicht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, erneut viel Schweiß auf meiner Haut und dem Wahnsinn nah, fragt sie mich, ob ich Rechtshänder wäre. Was sollte das? Ich bejahte. Natürlich machte sie mir die linke Hand los und erlaubte mir endlich das zweite Abspritzen in dieser Session. Mir mit links einen runterzuholen war nicht halb so gut, wie sie das hinbekommen hatte. Immerhin stellte sie nun den Vibrator im Hintern an …

Erschöpft sank ich nach hinten. Nach dem zweiten Mal abspritzen war ich fertig, bin eben icht mehr der Jüngste. Aber zufrieden mit dem Erlebten. Dachte ich.

Bis ich mit Ohrfeigen und ein paar trockenen Hieben mit der Gerte aus meinen Tagträumen geweckt wurde. Meine Kollegin wollte nun auch noch zum Abschluss kommen. Klar, verstand ich.

Also durfte meine Zunge ran. Sie positionierte sich gemütlich auf dem Bett, spreizte die Beine und ließ mich machen. Es dauerte eine Weile, es dauerte ziemlich lange – und ich empfing ein paar Motivationshiebe wann immer ich nachließ, aber am Ende schaffte ich es doch, auch sie zum Abschluss zu bringen. :bj:

Erschöpft sank ich auf die Matratze. Schönes Spiel.

Mein Fazit:
das war eine wirklich gute Kombination aus SM Elementen und der klassischen Erotik – die Mischung, die mich so anmacht. Das ist sicher ausbaufähig, gerade die SM Varianten dürfen noch vielfältiger und gern auch etwas härter sein … solange der Sex nicht darunter leidet . Alexandra ist eine sehr erfrischende, offene junge Frau, mit der man auch abseits der eigentlichen Verrichtung sehr nett plaudern und lachen kann. Das hat Wiederholungspotential – vielleicht ja mal im Team mit einer anderen Dame.
 
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