Landstreicher
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 14. Januar 2012
- Beiträge
- 783
Stadt: Jülich
Name DL: Sakura
Link DL:
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TelefonNr.: 0163-3448482
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Sehr gediegen
Empfang/Kontakt: Die Dame erwartet einen hinter der Tür
Nationalität: Chinesisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GV, OV, NS
Zeit: 70 Minuten
Preis: 130 € + 30 für NS
Positive Punkte: Eine hinreißende Verführerin
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: Spezielle Technik beim Blasen
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
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Bericht
Triathlon avec des femmes Teil 2 Sakura, die Niederkniende – einfach zum niederknien
Der zweite Teil meines Triathlons führt mich tief in den Westen, nach Jülich. Sakura, die Kirschblüte, ist das Ziel meines sinnlichen Begehrens. Ein schönes Haus in einem Industriegebiet ist ihre neue Wirkungsstätte. Einen Parkplatz gibt es problemlos direkt vor der Haustür. Perfekter Start.
Am Eingang empfängt mich Sakura gut gelaunt, in einem Jogging-Anzug. Nicht sehr sexy, aber ich weiß, ja, was sich darunter verbirgt.
Kaum schließt sich die Tür, bekomme ich unter einer edlen Lampe einen innigen Willkommenskuss und mit sinnlichem Lächeln, zieht sie den Reißverschluss der Jogging-Jacke hinunter. Darunter verbirgt sich ein sexy rotes Kleid, tief ausgeschnitten, mit einem Reißverschluss vorne, der einlädt, die Initiative zu ergreifen, wenn die Zeit gekommen ist. Bisher hat Sakura es fast jedes Mal geschafft, mich mit neuen sexy Dessous und Outfits zu überraschen und ich habe sie schon wirklich oft besucht. Da geht von Lack mit dominamäßigen Stiefeln, bis hin zum Kimono, kombiniert mit hölzernen Haarnadeln, in der hochgesteckten Frisur, fast alles, wovon Mann so träumt.
Nach kurzem Plausch – von allen Chinadamen, die ich besuche, spricht Sakura mit weitem Abstand am besten Deutsch – bin ich überzeugt mal was Neues auszuprobieren. Natursekt! Der Spaß kostet einen kleinen Aufschlag.
Ich werde ins Verrichtungszimmer geführt, wo es mit innigen Zungenküssen weitergeht, bis ich mich ausgezogen habe. Sie entledigt sich ihrer Sporthose und ich kann nun das Minikleidchen in seiner ganzen Pracht bewundern, dass eindeutig nur dazu geschaffen wurde, Männern das Blut aus dem Hirn lendenwärts zu pressen. Zum Kleid trägt sie halterlose Nylons. Sie weiß genau, worauf ich stehe.
Ich werde ins geräumige Badezimmer bugsiert, wo sie mich in einen Whirlpool bittet. Während ich dort liege, steigt sie auf den Rand der Wanne, hält sich an einem Griff an der Wand fest und beginnt sich, wie ein Girl auf der Bühne einer Striptease Bar, zu wiegen. Ich habe einen Logenplatz mit Blick auf ihre geöffnete Vagina, inmitten dichten Haardschungels. Dann spreizt sie lasziv lächelnd ihre Schamlippen mit der Linken und ein goldener Bogen senkt sich auf mich herab. Warm plätschert es auf meine Brust. Mein Penis zuckt und möchte hinauf zum Quell des Schauers. Sie bricht ab, geht in die Knie und ich habe Gelegenheit ihre Muschi zu lecken, bis der nächste goldene Schauer auf mich niedergeht und ich ein oder zwei Schluck koste.
Das Spiel dauert vielleicht eine Viertelstunde, dann dusche ich mich gründlich und wir wechseln wieder ins Verrichtungszimmer. Dort erwartet mich die nächste Spezialität. Während ich noch nackt vor dem Bett stehe, kniet sie vor mir nieder, züngelt an meinem Schaft, leckt meine Hoden, streichelt mich, bis mein Kleiner Hab acht Stellung annimmt. Sie stülpt die Lippen über meine Eichel, dann drückt sie meinen Penis mit der Zunge nach oben, während ich in ihren Mund gleite. Die Eichel schrammt am leicht geriffelten Oberkiefer entlang, ein Gefühl, als würde man langsam eine unglaublich enge Vagina ficken. Es dauert nur einige Augenblicke, dann zieht sie sich zurück und blickt schelmisch lächelnd zu mir auf.
Sakura weiß genau, dass ich - wegen leicht fortgeschrittenen Alters – nur einmal in der Stunde spritzen kann und es liebe, wenn sich der Augenblick des kleinen Todes lange hinauszögert. Jüngere Semester könnte sie auf diese Art vermutlich problemlos zwei oder drei Mal in der Stunde abmelken, aber für mich hat sie die lange Wanderschaft am Rand des Verströmens auf dem Programm.
Sie streichelt meine Arschbacken, ihr Mund verschlingt mich erneut. Wieder setzt sie diese ganz spezielle Blastechnik ein. Sie blickt kurz zu mir empor. Eine schöne Frau in einem sexy Kleid, die alles daran setzt mich eine Stunde lang die Welt vergessen zu lassen. Ein Traum!
Wieder und wieder bläst sie mich an den Rand des Orgasmus, bis mir die Knie weich werden und ich mich auf die Bettkante setze. Und selbst dann macht sie weiter. Ich winde mich in süßer Ekstase, bis sie auf mich steigt. Auf meinen Oberschenkeln sitzend, lässt sie meinen Kleinen langsam in sich hinein gleiten und küsst mich dabei leidenschaftlich. Unsere Zungen umspielen einander, sie hat ihre Arme um meinen Nacken gelegt, wir bewegen uns in perfekter Harmonie. Ab und zu gibt sie einen leisen, wohligen Seufzer von sich.
Irgendwann lasse ich mich nach hinten sinken und verdrehe die Augen, um uns im Spiegel an der Wand hinter dem Bett zuzusehen. Dann drehe ich mich, bis sie unter mir liegt. Sie spreizt die Beine bis fast zum Spagat, während ich immer fordernder stoße. Aus den leisen Seufzern wird ein wohliges Stöhnen, sie zuckt und es fühlt sich an, als wären wir gemeinsam auf der Reise zum Orgasmus. Gespielt oder nicht, es macht mich in diesem Augenblick noch geiler. Ich explodiere … Sie nicht. Aber irgendwie wird ihr Stöhnen von zuvor dadurch noch glaubwürdiger.
Völlig ausgepumpt sinke ich nach vorne. Sie lässt mich schwer atmend auf ihrem zierlichen Körper liegen, zerzaust mir das Haar, küsst mich und flüstert mir mit niedlichem Akzent zu, dass sie fast gekommen wäre und ich mir beim nächsten Mal etwas mehr Zeit nehmen soll.
Dann irgendwann ist die Zeit zu gehen gekommen. Ich schleiche in die Dusche und hole mich mit kaltem Wasser in die Wirklichkeit zurück. Leicht schlotternd ziehe ich mich an und werde mit einem langen Zungenkuss verabschiedet.
Als ich im Auto sitze blicke ich auf die Uhr. Fast neunzig Minuten sind vergangen. Das Duschen davor und danach wird bei Sakura nie in die Spaßzeit eingerechnet.
Noch viel später, als ich im Stau auf der Autobahn stehe, schmecke ich ihre Küsse auf meinen Lippen und ich denke mir, wie wunderbar es ist, kein Moralapostel zu sein und sich ohne Gewissensbisse dem schönsten Hobby der Welt hinzugeben.
