Landstreicher
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 14. Januar 2012
- Beiträge
- 679
Stadt: Jülich
Name DL: Sakura
Link:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
TelefonNr.: 0163-3448482
Bilder: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente: Gehobenes Ambiente für einen Chinaladen, schon das Bad ist so groß wie anderswo das Verrichtungszimmer
Empfang/Kontakt: empfang durch Sakura, sehr freundschaftlich
Nationalität: Chinesisch
Sprache: gutes Deutsch
Alter: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Stark Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Blowjob, GV, Massage, die Illusion von Freundschaft
Zeit: 1 Stunde
Preis: € 130
Positive Punkte: Sie ist sehr zugewand und merkt sich Vorlieben
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: Meine Blowjobkönigin
Empfehlung: zu 100%
Bericht
Die Kirschblüte unter dem Weihnachtsbaum
Die schwere Jahreszeit steht bevor. All meine Lieblingsasiatinnen fliegen heim, um das Frühlingsfest zu feiern. Lucia ist schon auf und davon und der Laden in MG macht einen Monat Urlaub. https://www.rheinforum.com/threads/moenchengladbach-lucia-top.219292/page-11#post-1881531 Angela - deren exzellente Massagen ich in den letzten Wochen sehr zu schätzen gelernt habe – wird bald fort sein
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
und auch Sakura hat mir gleich zu Beginn meines Besuchs kurz vor Weihnachten eröffnet, dass sie nur Anfang Januar noch ein paar Tage da sein wird und dann bis Anfang März nach China verreist.Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie sich zum Abschiedstreffen besonders ins Zeug gelegt hat. Sie trug ein sexy rotes Kleid, das in ihrer Fotostrecke nicht erscheint (schade eigentlich), von dem sie weiß, dass ich es sehr mag. Dazu halterlose rote Netzstrümpfe, das Haar hochgesteckt zum Pferdeschwanz, ein Hauch Lippenstift, coole schwarze Schuhe und keinerlei Unterwäsche, die im entscheidenden Augenblick stören könnte.
Mit leidenschaftlichen Küssen empfangen, wurde ich ins Verrichtungszimmer gebracht. Sie weiß, worauf ich stehe, hat schöne Musik angemacht, mich sehr sexy angetanzt, sich an mir gerieben, neckisch mein Hemd aufgeknöpft, meinen Nacken, meinen Hals und meine Brust geküsst und zwischenzeitlich sanft streichelnd erkundet, ob der Fahnenmast schon steht.
Nachdem ich schon mal ordentlich auf Touren war, ging es ins Bad. Ich hatte zwar zu Hause schon geduscht, aber ich weiß, dass es besser bei ihr wird, wenn ich den Duschakt noch einmal vollziehe und auch das Mundwasser im Bad nicht ignoriere. Man kennt sich nach all den Jahren, die Niederschlag in etlichen Berichten hier fanden.
Zurück im Zimmer empfängt sie mich mit einem hinreißenden Lächeln und leidenschaftlichen Zungenküssen. Es ist, wie mit einer Geliebten, wie ich sie nie hatte. Eine geile Mischung aus zärtlich vertraut und Porno. Langsam geht sie in die Knie und beginnt einen variantenreichen Blowjob. Dabei hat sie zwischendurch eine besondere Technik, sie drückt mein bestes Stück mit der Zunge gegen den harten Gaumen, so dass es einen maximalen Grip beim Blasen gibt. Immer wieder blickt sie zu mir auf.
Sakura hat sich so geschickt vor dem Spiegel an der Wand platziert, dass ich den perfekten Blick auf sie habe. Das sexy Kleid ist hochgerutscht und sie reibt sich genüsslich die Muschi während sie mich bläst. Der Reißverschluss ist genau so weit nach unten gewandert, dass ich im Ausschnitt eine Andeutung ihrer langen Nippel sehe. Sie zelebriert es mich an den Rand des Orgasmus zu bringen und dann wieder etwas Tempo rauszunehmen. Diese süße Qual dauert fast eine halbe Stunde. Ich liebe dieses Wandern auf dem Grat. Ich kann nur einmal kommen und brauche danach ein paar Stunden Pause, um nachzuladen. So ist es perfekt, wenn der eine Schuss so lange wie möglich hinausgezögert wird.
Irgendwann drückt sie mich auf die Bettkante und setzt sich auf mich. Ihre Muschi reibt über meinen gummierten Schwanz. Sie legt die Arme um meine Schultern, küsst mich leidenschaftlich und versenkt irgendwann das Schwert in der Scheide. Ich sinke zurück. Sie reitet mich, spielt mit meinen Brustwarzen, stößt mich, als sei sie hier der Mann im Bett und sinkt dann irgendwann schweißbedeckt auf mich und erneut küssen wir uns. Der Reißverschluss am Kleid ist längst ganz heruntergezogen. Die geilen, harten Brustwarzen ihre niedlichen A Tittchen reiben über meine Brust. Sie schwitzt und ist auch anderswo sehr nass geworden.
Ganz Gentleman helfe ich ihr nun aus dem Kleid, drehe sie sanft auf den Rücken, damit sie etwas verschnaufen kann und beuge mich über sie. Ich streichle ein wenig über ihren üppigen Busch, verschone aber ihre Vagina. (Fingern mag sie nicht.) Ganz sanft liebkose ich den Kitzler, bis sie mich schelmisch anschaut und fordert: „Stoß mich!“
Ihr Wille ist mir Befehl. Ich gebe mein Bestes im Doggy. Ich rammle wie ein Teenager, während sie meine Brustwarzen liebkost und ich in ihren herrlichen Augen versinke. Und anderswo … Und dann ist es vorbei. Ein Aufbäumen, ein Lustschrei. Sie zuckt mit mir zusammen aus. Show oder Wirklichkeit? Keine Ahnung, aber ich liebe es.
Erschöpft liegen wir Arm in Arm, plaudern ein wenig. Sie erzählt von ihren Reiseplänen, vom Frühlingsfest in China … Ich bekomme eine gute Massage für Schultern und Nacken und lande irgendwann erneut in der Dusche.
Als ich fertig bin, steht sie wieder in diesem hinreißenden roten Kleidchen vor mir. Und ich stehe auch … Mein Schwanz ignoriert, dass er keinen zweiten Schuss schaffen wird. Sie hat etwas, dass mich einfach anmacht … Ich werde zu einem Ausflug in ihre Domina-Zimmer eingeladen. Es gibt ein Andreaskreuz mit Handfesseln, Bock und Käfig, Ketten hängen von der Decke. Nicht meine Welt. Aber dann zeigt sie mir, was sie sich zu Weihnachten geschenkt hat. Eine Investition für das nächste Jahr. Da steht eine Venus 2000. Das vollkommene Entsaftungsgerät. Und mein Vorsatz für das nächste Jahr ist augenblicklich gefasst. Diese Venus muss ich ausprobieren. Sie weist mich dezent darauf hin, dass ich dafür einen Aufpreis zahlen muss, weil das gute Stück aufwendig zu säubern ist. Ist mir egal. Der perfekte mechanische Entsafter kombiniert mit meiner Lieblings DL, das kann nur gut werden.
Dann ist es Zeit für den Abschied gekommen. Ich werde mit einem Kuss wie von einer Freundin entlassen. Wehmütig blicke ich zurück zum weißen Haus der Kirschblüte. Sie wird zurück sein, bevor hier die Kirschblüten blühen, versuche ich vergeblich mir die nächsten zwei Monate kurz zu reden und starte den Wagen, um mich perfekt entspannt in den Weihnachtstrubel zu werfen.
Sayonara Sakura.
