sugardaddy22
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 16. Oktober 2010
- Beiträge
- 260
Füllige Prachthintern sind selten im paysex, besonders aber im Teenyland, weil...ja weil Teenys wohl angeblich immer zierlich sind. Ist natürlich Quatsch, und umso erfreulicher, wenn das TL nun auch mal die Ausnahme zur Regel präsentiert: Joleen! Nachdem ich hier über sie gelesen hatte und mir ihr Wahnsinnsarsch auf den Bildern entgegen sprang (besonders auf den Twin-Bildern mt ihrer Schwester), war ich dermaßen elektrisiert, dass ich mir sogleich einen Termin mit der Süßen geben ließ.
Immerhin hatte mich die Geilheit noch nicht komplett niedergestreckt, so dass ich erst vor Ort die genaue Dauer des Treffens festlegen wollte. Als die DL mich danach fragte, meinte ich, ich müsste Joleen erstmal sehen, dann weiß ich, ob 45 oder 60 Minuten. Darauf die DL: "Dann schicke ich dir einfach mal alle Mädels rein."
Das war nicht gut für mich. Selten habe ich eine Parade so ausnehmend süßer, also hübscher und freundlicher Ladys erlebt. Es zerriss mich innerlich, man kann sich doch nicht alle 20 Sekunden neu verknallen. Ich blieb dann aber bei Joleen, denn sie war mit Abstand die Natürlichste. Irgendwie brauchte ich das. Eine Stunde, bitte, zum RF-Tarif.
120€ später smalltalkte ich mit diesem reizenden Geschöpf wie auf einer Party, darauf hoffend, die Kleine rumzukriegen.
Joleen ist eine normal gebaute, skandinavisch anmutende, quietschfidele Maus mit leuchtend hellen Augen. Girl from next door, hübsch eben. Es gab zwischen uns praktisch null Distanz. Schließlich wagte ich den ersten Kuss. Saftig, echt, verknallt, zärtlich, dann heftiger. Wir wälzten uns auf dem Bett wie zwei Teens nach der Schule, sie drückte mich an sich. Sie war noch nicht mal ausgezogen, und ich war jetzt schon glücklich. Dann aber zwickte ich den BH auf. Sie schmiss ihn zielsicher auf den Sessel.
Ihre Brüste sind - - - p-e-r-f-e-k-t. Wie ein kleiner Junge schraubte ich an ihnen herum, ungläubig staunend, auf der Suche nach OP-Narben, dass Joleen lachen musste. Weiter küssen, Brüste, Bauch, Lippen. Dann der erste Höhepunkt: Sie schob ihre knallenge kurze Jeans die Schenkel runter. Oh my goodness...
"Ladies and Gentlemen - Joleens Arsch!" Für mich die wahre Erfüllung, die sonst nur Afro- oder Latina-Frauen zu bieten haben. Ein üppiger, fleischig-fester runder Prachtarsch lag vor mir, ich durfte mich an ihm gütlich tun, küssen, lecken, packen, klatschen...ein Fest für die Sinne, das sie mit Freuden über sich ergehen ließ. Auch kräftige Klappse hat sie gern. Ich weiß gar nicht mehr, was wir dann alles trieben, wahrscheinlich grapschte ich permanent pubertär ihren Arsch und küsste sie wild - - - ja, so war's. Ihr Französisch habe ich in sehr guter Erinnerung. Ihre Hand ging erst etwas rabiat mit meinem großen Kleinen um, aber in ihrem Mund hat er sich sehr wohl gefühlt. Dort fand dann auch die erste Entladung statt. Vorher war noch Doggystyle im Spiel. Ein Muss bei dieser Rückseite, was mich viel Energie gekostet hat. Uff...
Normal muss ich dann immer lange quatschen, um für die zweite Runde Kräfte zu sammeln. Das dauerte bei Joleen aber gar nicht lange, bis wieder das Verlangen aufkam, sie zu küssen. Als sie wieder etwas zu fest an meinen Sugarcane griff, setzte ich mich auf, und sagte: "Nicht, mach es ganz sanft." Sie tat, wie ihr geheißen, und es entwickelte sich die vielleicht schönste, erotischste Szene, die ich bisher im paysex erleben durfte: Sie saß mir gegenüber, halb auf meinen Schenkeln, bearbeitete ihn sanft und blickte mir tief in die Augen. Ich versank darin, während sie mir unten weiter Lust verschaffte. Ich bat sie, nicht aufzuhören und schaute weiter tief in ihre herrlichen Augen. Das war anders, es war fast schon zu intim, zu persönlich, zu nah für diese Situation. Sie spürte das wohl auch und schaute dann mehrmals verlegen weg. Ich wollte aber weiter ihre Augen sehen, fasste sanft ihr Gesicht und küsste sie zärtlich, so konnte ich mir auf charmante Art danach wieder den Blickkontakt 'erschleichen'.
Schließlich war ich wieder so erregt, dass sie aufsatteln sollte. Leider war die Länge meines Freundes ihr etwas zu viel, so dass ich eine geeignetere Stellung vorschlug: von der Seite. Gesagt, getan, und ich ging nochmal richtig in die Vollen. So konnte ich das Häschen kräftig rammeln, was sie mit lautem Stöhnen quittierte, und dann hemmungslos zum ersehnten Höhepunkt kommen.
Fazit:
Joleen müsste man verbieten. Ein Mädchen, das man gerne seinen Eltern vorstellen, und auch noch skrupellos durchficken kann.
PS.: Wer ganz genau hinschaut, kann unter ihrem Makeup ein paar reizende Sommersprossen entdecken...
Immerhin hatte mich die Geilheit noch nicht komplett niedergestreckt, so dass ich erst vor Ort die genaue Dauer des Treffens festlegen wollte. Als die DL mich danach fragte, meinte ich, ich müsste Joleen erstmal sehen, dann weiß ich, ob 45 oder 60 Minuten. Darauf die DL: "Dann schicke ich dir einfach mal alle Mädels rein."
Das war nicht gut für mich. Selten habe ich eine Parade so ausnehmend süßer, also hübscher und freundlicher Ladys erlebt. Es zerriss mich innerlich, man kann sich doch nicht alle 20 Sekunden neu verknallen. Ich blieb dann aber bei Joleen, denn sie war mit Abstand die Natürlichste. Irgendwie brauchte ich das. Eine Stunde, bitte, zum RF-Tarif.
120€ später smalltalkte ich mit diesem reizenden Geschöpf wie auf einer Party, darauf hoffend, die Kleine rumzukriegen.
Joleen ist eine normal gebaute, skandinavisch anmutende, quietschfidele Maus mit leuchtend hellen Augen. Girl from next door, hübsch eben. Es gab zwischen uns praktisch null Distanz. Schließlich wagte ich den ersten Kuss. Saftig, echt, verknallt, zärtlich, dann heftiger. Wir wälzten uns auf dem Bett wie zwei Teens nach der Schule, sie drückte mich an sich. Sie war noch nicht mal ausgezogen, und ich war jetzt schon glücklich. Dann aber zwickte ich den BH auf. Sie schmiss ihn zielsicher auf den Sessel.
Ihre Brüste sind - - - p-e-r-f-e-k-t. Wie ein kleiner Junge schraubte ich an ihnen herum, ungläubig staunend, auf der Suche nach OP-Narben, dass Joleen lachen musste. Weiter küssen, Brüste, Bauch, Lippen. Dann der erste Höhepunkt: Sie schob ihre knallenge kurze Jeans die Schenkel runter. Oh my goodness...
"Ladies and Gentlemen - Joleens Arsch!" Für mich die wahre Erfüllung, die sonst nur Afro- oder Latina-Frauen zu bieten haben. Ein üppiger, fleischig-fester runder Prachtarsch lag vor mir, ich durfte mich an ihm gütlich tun, küssen, lecken, packen, klatschen...ein Fest für die Sinne, das sie mit Freuden über sich ergehen ließ. Auch kräftige Klappse hat sie gern. Ich weiß gar nicht mehr, was wir dann alles trieben, wahrscheinlich grapschte ich permanent pubertär ihren Arsch und küsste sie wild - - - ja, so war's. Ihr Französisch habe ich in sehr guter Erinnerung. Ihre Hand ging erst etwas rabiat mit meinem großen Kleinen um, aber in ihrem Mund hat er sich sehr wohl gefühlt. Dort fand dann auch die erste Entladung statt. Vorher war noch Doggystyle im Spiel. Ein Muss bei dieser Rückseite, was mich viel Energie gekostet hat. Uff...
Normal muss ich dann immer lange quatschen, um für die zweite Runde Kräfte zu sammeln. Das dauerte bei Joleen aber gar nicht lange, bis wieder das Verlangen aufkam, sie zu küssen. Als sie wieder etwas zu fest an meinen Sugarcane griff, setzte ich mich auf, und sagte: "Nicht, mach es ganz sanft." Sie tat, wie ihr geheißen, und es entwickelte sich die vielleicht schönste, erotischste Szene, die ich bisher im paysex erleben durfte: Sie saß mir gegenüber, halb auf meinen Schenkeln, bearbeitete ihn sanft und blickte mir tief in die Augen. Ich versank darin, während sie mir unten weiter Lust verschaffte. Ich bat sie, nicht aufzuhören und schaute weiter tief in ihre herrlichen Augen. Das war anders, es war fast schon zu intim, zu persönlich, zu nah für diese Situation. Sie spürte das wohl auch und schaute dann mehrmals verlegen weg. Ich wollte aber weiter ihre Augen sehen, fasste sanft ihr Gesicht und küsste sie zärtlich, so konnte ich mir auf charmante Art danach wieder den Blickkontakt 'erschleichen'.
Schließlich war ich wieder so erregt, dass sie aufsatteln sollte. Leider war die Länge meines Freundes ihr etwas zu viel, so dass ich eine geeignetere Stellung vorschlug: von der Seite. Gesagt, getan, und ich ging nochmal richtig in die Vollen. So konnte ich das Häschen kräftig rammeln, was sie mit lautem Stöhnen quittierte, und dann hemmungslos zum ersehnten Höhepunkt kommen.
Fazit:
Joleen müsste man verbieten. Ein Mädchen, das man gerne seinen Eltern vorstellen, und auch noch skrupellos durchficken kann.
PS.: Wer ganz genau hinschaut, kann unter ihrem Makeup ein paar reizende Sommersprossen entdecken...
