James Jameson
Gleichstellungs beauftragter
- Registriert
- 29. Mai 2016
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Nachdem ich neulich
Jedenfalls waren bis auf das erste Zimmer rechts alle anderen belegt. Dieses fällt etwas kleiner aus und es ist auch recht warm darin, weshalb Jessika die Klimaanlage anstellte.
Nachdem Jessika kassiert hatte, verschwand sie kurz und bat mich, in der Zwischenzeit zu duschen. Alleine. Andere Damen kommen mit unter die Dusche. Als sie zurück kam, fragte sie, ob es okay wäre, wenn sie eine rauche. Kein Problem (für mich). Während sie eine rauchte, unterhielten wir uns zunächst. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie anfangs etwas nervös/zurückhaltend war, was sich aber recht schnell legte. Wie bekannt sein dürfte, spricht sie ausschließlich Englisch, das aber recht gut. Nach eigener Aussage hat sie vorher in England gearbeitet und ist erst seit einem halben Jahr in Deutschland. Sie spreche zwar noch kein Deutsch, kann es jedoch bereits ein wenig verstehen. Da ich selbst ganz gut Englisch kann, ist das kein Problem für mich. Und außerdem geht man(n) ja auch nicht nur zum quatschen hin.
Nachdem sie aufgeraucht hatte, zog sie sich aus und wir begannen mit dem Vorspiel. Die Fotos sind definitiv kein Fake. Sie ist zierlich, hat eine geschmeidige Haut und eine angenehme Ausstrahlung. Nach einem anfangs vorsichtigen Vorspiel fragte sie mich, ob ich sie lecken möchte. Aber gerne doch.
Sie ist komplett rasiert und sehr lecker. Auch lässt sie sich fingern (in beide Öffnungen), was nicht jede Kollegin zulässt. Daraufhin ritt sie mich. Erst langsam und dann zunehmend schneller bis zum ersten Finish meinerseits.
Zur Halbzeit fragte sie mich, ob sie wieder eine rauchen dürfte und während sie das tat, unterhielten wir uns wieder angenehm. Runde zwei begann mit 69. Sie bläst ganz gut. Nicht zu zaghaft und nicht zu stürmisch. Anschließend sagte sie mir, dass sie es doggy mag. Ernsthaft, genau die Stellung wollte ich in dem Moment selbst vorschlagen.
So habe ich schön ihren knackigen Popo bewundern können bis zum zweiten Finish. Abschließend unterhielten wir uns noch kurz und ich musste ihr versprechen, sie wieder zu besuchen. Beiläufig erwähnte sie noch, dass sie zwar eine Menge Services gebe, aber kein Anal. Dafür sei sie zu klein/eng. Außerdem knackte sie gelegentlich mit den Fingern, was ich süß fand.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich einen angenehmen Aufenthalt bei ihr hatte und sie gerne wieder mal besuchen werde und auch weiterempfehlen kann. Allerdings sollte man eventuell auch nicht "zu" hohe Erwartungen haben, wenn man hier so einige andere Berichte über sie liest.
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erstmalig in der Massage Erotik besucht hatte und mir beim gehen
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im Treppenhaus über den Weg lief, habe ich ihr am Sonntag mal einen Besuch abgestattet. Ich hatte mir telefonisch spontan einen Termin für eine Stunde zur Kaffeezeit geben lassen. Möglicherweise ist das die "Stoßzeit". Jedenfalls waren bis auf das erste Zimmer rechts alle anderen belegt. Dieses fällt etwas kleiner aus und es ist auch recht warm darin, weshalb Jessika die Klimaanlage anstellte.Nachdem Jessika kassiert hatte, verschwand sie kurz und bat mich, in der Zwischenzeit zu duschen. Alleine. Andere Damen kommen mit unter die Dusche. Als sie zurück kam, fragte sie, ob es okay wäre, wenn sie eine rauche. Kein Problem (für mich). Während sie eine rauchte, unterhielten wir uns zunächst. Ich hatte ein wenig den Eindruck, dass sie anfangs etwas nervös/zurückhaltend war, was sich aber recht schnell legte. Wie bekannt sein dürfte, spricht sie ausschließlich Englisch, das aber recht gut. Nach eigener Aussage hat sie vorher in England gearbeitet und ist erst seit einem halben Jahr in Deutschland. Sie spreche zwar noch kein Deutsch, kann es jedoch bereits ein wenig verstehen. Da ich selbst ganz gut Englisch kann, ist das kein Problem für mich. Und außerdem geht man(n) ja auch nicht nur zum quatschen hin.
Nachdem sie aufgeraucht hatte, zog sie sich aus und wir begannen mit dem Vorspiel. Die Fotos sind definitiv kein Fake. Sie ist zierlich, hat eine geschmeidige Haut und eine angenehme Ausstrahlung. Nach einem anfangs vorsichtigen Vorspiel fragte sie mich, ob ich sie lecken möchte. Aber gerne doch.
Sie ist komplett rasiert und sehr lecker. Auch lässt sie sich fingern (in beide Öffnungen), was nicht jede Kollegin zulässt. Daraufhin ritt sie mich. Erst langsam und dann zunehmend schneller bis zum ersten Finish meinerseits.Zur Halbzeit fragte sie mich, ob sie wieder eine rauchen dürfte und während sie das tat, unterhielten wir uns wieder angenehm. Runde zwei begann mit 69. Sie bläst ganz gut. Nicht zu zaghaft und nicht zu stürmisch. Anschließend sagte sie mir, dass sie es doggy mag. Ernsthaft, genau die Stellung wollte ich in dem Moment selbst vorschlagen.
So habe ich schön ihren knackigen Popo bewundern können bis zum zweiten Finish. Abschließend unterhielten wir uns noch kurz und ich musste ihr versprechen, sie wieder zu besuchen. Beiläufig erwähnte sie noch, dass sie zwar eine Menge Services gebe, aber kein Anal. Dafür sei sie zu klein/eng. Außerdem knackte sie gelegentlich mit den Fingern, was ich süß fand.Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich einen angenehmen Aufenthalt bei ihr hatte und sie gerne wieder mal besuchen werde und auch weiterempfehlen kann. Allerdings sollte man eventuell auch nicht "zu" hohe Erwartungen haben, wenn man hier so einige andere Berichte über sie liest.
