POENG
Rheinländer
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- 9. Oktober 2003
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Keine Idee, was mich an ihrem sehr diskret gehaltenen Profil so reizte (ich vermute die Fotos und eben die weit hergeholte Vermutung, hinter den mageren Angaben im Profil könnte sich Spannendes verbergen) -
Die Anbahnung war recht schwierig, weil Melissa kein deutsch, nur minimal englisch und eben italienisch spricht und meine Italienisch-Kenntnisse sind sehr rudimentär.. Meine Versuche per WhatsApp ihren angebotenen Service raus zu finden waren kaum von Erfolg gekrönt - trotzdem hab ich mich zu ihr aufgemacht, weil sie meinen Wunsch nach Kuscheln mit Abdrift ins Facesitting nach Bebilderung per Whatsapp mit "lets try it" beantwortete..
Unter der bei KM angegebenen Adresse in einem Mehrfamilienhaus drückte ich auf die oberste Klingel, nachdem ich meine Ankunft telefonisch kurz vorher angekündigt hatte.
In der obersten Etage erwartete mich Melissa bereits und führte mich in eine kleine, saubere Wohnung mit einem einladenden Bett ..
Melissa hat pechschwarze Haare, ein sympathisches Gesicht, einen strammen Body (und eine geile, dunkle italienische Stimme) und Melissa ist sehr freundlich, gar nicht drängelnd ..
Nach Kaffee und kurzem Smalltalk-Versuch mit Italienisch-Brocken meinerseits dirigierte sie mich langsam Richtung Bett und schon spürte ich ihren strammen Po auf meinem Schoss...
sie begann recht zärtlich meine Ohren und meinen Hals zu küssen (Küsse auf den Mund sind leider tabu) und ich griff mir in der unmöglichsten Position einen ihrer Füsse den sie mir gelenkiger Weise zum abknutschen überliess..
irgendwann kniete sie über mir und schob mir ihre leckere Muschi ins Gesicht... nach einigen Bemühungen meinerseits revanchierte sie sich französisch (mit Gummi drüber) ausdauernd bei mir. liess sich auch fingern (nicht anal) und irgendwann hatte ich dann endlich ihren geilen Po im Gesicht, worauf ich schon die ganze Zeit scharf war..
Während ich mit meiner Zunge ihren leckeren Po erkundete, massierte sie meinen Kleinen mit Anhang und hatte da auch eine Technik drauf, ihren Zeigefinger kontinuierlich immer näher an meinen Anus zu bringen.. - irgendwann stülpte sie sich einen Gummi drüber und begann mich mit ihren Fingern zu ficken.. während ich mich noch immer mit ihrem Fahrgestell über meinem Kopf beschäftigte...
Genug der Details: Trotz massiver Verständigungsschwierigkeiten eine sehr angenehme halbe Stunde mit Melissa für 50 Euros verbracht.. sie war die ganze Zeit über aktiv, nie drängelnd und ich bin sicher, dass die Standard-Kundschaft sehr zufrieden mit ihrem Service sein dürfte.. da ich kaum aufs Poppen aus bin und eher meinem Fetisch fröne, werd ich in den nächsten Tagen nochmal zu Melissa, um raus zu finden, ob da nicht doch noch ein paar kleine Schweinereien mehr möglich sind...
- wahrscheinlich hab ich wieder irgendwas vergessen: fragt !
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findet man seit einigen Tagen die 35 jährige italienische Melissa, die in Bonn in der Nähe des Verteilerkreises werkelt.Keine Idee, was mich an ihrem sehr diskret gehaltenen Profil so reizte (ich vermute die Fotos und eben die weit hergeholte Vermutung, hinter den mageren Angaben im Profil könnte sich Spannendes verbergen) -
Die Anbahnung war recht schwierig, weil Melissa kein deutsch, nur minimal englisch und eben italienisch spricht und meine Italienisch-Kenntnisse sind sehr rudimentär.. Meine Versuche per WhatsApp ihren angebotenen Service raus zu finden waren kaum von Erfolg gekrönt - trotzdem hab ich mich zu ihr aufgemacht, weil sie meinen Wunsch nach Kuscheln mit Abdrift ins Facesitting nach Bebilderung per Whatsapp mit "lets try it" beantwortete..
Unter der bei KM angegebenen Adresse in einem Mehrfamilienhaus drückte ich auf die oberste Klingel, nachdem ich meine Ankunft telefonisch kurz vorher angekündigt hatte.
In der obersten Etage erwartete mich Melissa bereits und führte mich in eine kleine, saubere Wohnung mit einem einladenden Bett ..
Melissa hat pechschwarze Haare, ein sympathisches Gesicht, einen strammen Body (und eine geile, dunkle italienische Stimme) und Melissa ist sehr freundlich, gar nicht drängelnd ..
Nach Kaffee und kurzem Smalltalk-Versuch mit Italienisch-Brocken meinerseits dirigierte sie mich langsam Richtung Bett und schon spürte ich ihren strammen Po auf meinem Schoss...
sie begann recht zärtlich meine Ohren und meinen Hals zu küssen (Küsse auf den Mund sind leider tabu) und ich griff mir in der unmöglichsten Position einen ihrer Füsse den sie mir gelenkiger Weise zum abknutschen überliess..
irgendwann kniete sie über mir und schob mir ihre leckere Muschi ins Gesicht... nach einigen Bemühungen meinerseits revanchierte sie sich französisch (mit Gummi drüber) ausdauernd bei mir. liess sich auch fingern (nicht anal) und irgendwann hatte ich dann endlich ihren geilen Po im Gesicht, worauf ich schon die ganze Zeit scharf war..
Während ich mit meiner Zunge ihren leckeren Po erkundete, massierte sie meinen Kleinen mit Anhang und hatte da auch eine Technik drauf, ihren Zeigefinger kontinuierlich immer näher an meinen Anus zu bringen.. - irgendwann stülpte sie sich einen Gummi drüber und begann mich mit ihren Fingern zu ficken.. während ich mich noch immer mit ihrem Fahrgestell über meinem Kopf beschäftigte...
Genug der Details: Trotz massiver Verständigungsschwierigkeiten eine sehr angenehme halbe Stunde mit Melissa für 50 Euros verbracht.. sie war die ganze Zeit über aktiv, nie drängelnd und ich bin sicher, dass die Standard-Kundschaft sehr zufrieden mit ihrem Service sein dürfte.. da ich kaum aufs Poppen aus bin und eher meinem Fetisch fröne, werd ich in den nächsten Tagen nochmal zu Melissa, um raus zu finden, ob da nicht doch noch ein paar kleine Schweinereien mehr möglich sind...
- wahrscheinlich hab ich wieder irgendwas vergessen: fragt !
