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Rolle im Spiel: Devot
Stadt: München
Name DL: Miss Enna Divine
Link:
Telefon Nr.: +49 176 99002088
Treffpunkt BDSM: Hotelbesuch
Studioname: Hotel
Ambiente: Etwas größeres Zimmer gebucht, dass mehr Platz zum Spielen ist
Bilder: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch - russisch- englisch
Alter: Mitte- Ende 30 würde ich schätzen
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Penis: Keinen
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Wenige Tattoos
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Facesitting, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 2 Stunden
Preis: 700€
Positive Punkte: Authentische, tolle Domina- Ich war sofort im Spiel!
Negative Punkte: Mit der Zeit nimmt nahm sie sehr genau
Besonderheiten: Bester Footjob meines Lebens
Empfehlung: zu 90%
Bericht: Meine letzte Geschäftsreise in diesem Jahr führte mich noch einmal nach München, inklusive einer Übernachtung. Da ich an diesem Abend erst relativ spät Zeit hatte und mich in den bekannten Studios nichts wirklich angesprochen hat, entschied ich mich spontan für Escort.
Zu Beginn meiner Erfahrungen war Escort für mich eher die Alternative zum Studio, vor allem aus Diskretionsgründen (keine Parkplatzthematik, keine Angst, gesehen zu werden). Hoteldates empfand ich schon immer als besonders spannend. Bei meiner Suche bin ich schließlich auf Enna Divine gestoßen.
Der Kontakt verlief sehr angenehm: schnelle, klare und zielführende Kommunikation per WhatsApp. Der Outcall bringt einen Aufpreis von 100 € mit sich, weshalb ich schon überlegte, aber dank Weihnachtsgeld dachte ich mir, nun gut investierst du eben in die teuerste Session, die ich bisher hatte
Vorab tauschten wir uns kurz aus, vereinbart war ein direkter Einstieg ohne langes Vorgespräch. Sie schrieb mir, sobald sie im Hotel war, mit der klaren Anweisung, nackt auf Knien im Zimmer zu warten und die Tür angelehnt zu lassen.
Sie ließ mich bewusst etwas warten, obwohl der Weg zum Zimmer nicht lang gewesen sein kann. Als ich schließlich Schritte hörte, ließ sie sich nochmals Zeit, bevor sie das Zimmer betrat. Ihr Auftritt war beeindruckend: optisch eine absolute Erscheinung, lange Lederboots, sehr selbstsicher. Sie sprach mit einem deutlich wahrnehmbaren osteuropäischen Akzent, normalerweise nicht mein Geschmack, bei ihr jedoch überraschend reizvoll und passend zur Rolle. Ich begrüßte sie und half ihr aus der Jacke.
Die Session begann ruhig und kontrolliert. Sie wärmte mich langsam auf, spielte mit meinen Brustwarzen und testete meine Reaktionen. Die Intensität wurde nach und nach gesteigert, inklusive leichter körperlicher Züchtigung. Anschließend kam ein Plug zum Einsatz, der erst wieder entfernt wurde, nachdem ich zu ihrer Zufriedenheit ihre Füße massiert und verwöhnt hatte. Sie genoss das sichtlich und ich ebenso.
Im weiteren Verlauf durfte ich ihren Körper verehren, besonders ihren Po!
Besonders intensiv war für mich der Moment, als sie sich auf mein Gesicht setzte und ich einen Munddildo bekam, eine Erfahrung, die ich zum ersten Mal gemacht habe und als äußerst erregend empfand. Zwischendurch gab es leidenschaftliche Domina- Küsse.
Auch das Spitting war genau nach meinem Geschmack: sinnlich und erotisch, nicht plump oder respektlos.
Sie setzte immer wieder gekonnt ihre Reize ein und schien auch Spaß mit mir zu haben. War sie nicht zufrieden, korrigierte sie immer dementsprechend nach.
Ihre Fingernägel hinterließen mir paar Andenken
Zum Ende der Session durfte ich ihren NS trinken, zudem landete auch einiges davon auf meinem besten Stück. Den Abschluss bildete ein außergewöhnlich guter Footjob, der in einem langen und sehr intensiven Höhepunkt mündete.
Ein sehr kurzes Nachgespräch gab es noch, dann war die Zeit auch wirklich um. Sie verließ das Zimmer nahezu minutengenau nach 120 Minuten.
Es waren neue tolle Elemente im Spiel und optisch ist sie definitiv ein Highlight, auch wenn sie insgesamt nicht besonders natürlich wirkt. Eine Frau, die ich im realen Leben vermutlich nie ansprechen würde, weil sie arrogant und kühl wirkt, aber genau das machte die Erfahrung aber auch interessant.
Insgesamt ein schöner BDSM Jahresabschluss und eine tolle Session, die aber glaube ich einmalig bleiben wird.
Stadt: München
Name DL: Miss Enna Divine
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Telefon Nr.: +49 176 99002088
Treffpunkt BDSM: Hotelbesuch
Studioname: Hotel
Ambiente: Etwas größeres Zimmer gebucht, dass mehr Platz zum Spielen ist
Bilder: 100% reale Bilder - nur 5-10 Jahre alt!
Typ: Osteuropäisch
Sprache: Deutsch - russisch- englisch
Alter: Mitte- Ende 30 würde ich schätzen
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Natur
Penis: Keinen
Intimbereich: Komplett rasiert
Körperschmuck: Piercings (unbestimmt), Wenige Tattoos
Service (Softcore): weitere, hier nicht Aufgeführte
Service BDSM (Basic): NS aktiv, Facesitting, Brustwarzenspiele aktiv
Zeit: bis zu 2 Stunden
Preis: 700€
Positive Punkte: Authentische, tolle Domina- Ich war sofort im Spiel!
Negative Punkte: Mit der Zeit nimmt nahm sie sehr genau
Besonderheiten: Bester Footjob meines Lebens

Empfehlung: zu 90%
Titel des Berichtes: Domina- Escort mit Domina Enna Divine
Bericht: Meine letzte Geschäftsreise in diesem Jahr führte mich noch einmal nach München, inklusive einer Übernachtung. Da ich an diesem Abend erst relativ spät Zeit hatte und mich in den bekannten Studios nichts wirklich angesprochen hat, entschied ich mich spontan für Escort.
Zu Beginn meiner Erfahrungen war Escort für mich eher die Alternative zum Studio, vor allem aus Diskretionsgründen (keine Parkplatzthematik, keine Angst, gesehen zu werden). Hoteldates empfand ich schon immer als besonders spannend. Bei meiner Suche bin ich schließlich auf Enna Divine gestoßen.
Der Kontakt verlief sehr angenehm: schnelle, klare und zielführende Kommunikation per WhatsApp. Der Outcall bringt einen Aufpreis von 100 € mit sich, weshalb ich schon überlegte, aber dank Weihnachtsgeld dachte ich mir, nun gut investierst du eben in die teuerste Session, die ich bisher hatte

Vorab tauschten wir uns kurz aus, vereinbart war ein direkter Einstieg ohne langes Vorgespräch. Sie schrieb mir, sobald sie im Hotel war, mit der klaren Anweisung, nackt auf Knien im Zimmer zu warten und die Tür angelehnt zu lassen.
Sie ließ mich bewusst etwas warten, obwohl der Weg zum Zimmer nicht lang gewesen sein kann. Als ich schließlich Schritte hörte, ließ sie sich nochmals Zeit, bevor sie das Zimmer betrat. Ihr Auftritt war beeindruckend: optisch eine absolute Erscheinung, lange Lederboots, sehr selbstsicher. Sie sprach mit einem deutlich wahrnehmbaren osteuropäischen Akzent, normalerweise nicht mein Geschmack, bei ihr jedoch überraschend reizvoll und passend zur Rolle. Ich begrüßte sie und half ihr aus der Jacke.
Die Session begann ruhig und kontrolliert. Sie wärmte mich langsam auf, spielte mit meinen Brustwarzen und testete meine Reaktionen. Die Intensität wurde nach und nach gesteigert, inklusive leichter körperlicher Züchtigung. Anschließend kam ein Plug zum Einsatz, der erst wieder entfernt wurde, nachdem ich zu ihrer Zufriedenheit ihre Füße massiert und verwöhnt hatte. Sie genoss das sichtlich und ich ebenso.
Im weiteren Verlauf durfte ich ihren Körper verehren, besonders ihren Po!
Besonders intensiv war für mich der Moment, als sie sich auf mein Gesicht setzte und ich einen Munddildo bekam, eine Erfahrung, die ich zum ersten Mal gemacht habe und als äußerst erregend empfand. Zwischendurch gab es leidenschaftliche Domina- Küsse.
Auch das Spitting war genau nach meinem Geschmack: sinnlich und erotisch, nicht plump oder respektlos.
Sie setzte immer wieder gekonnt ihre Reize ein und schien auch Spaß mit mir zu haben. War sie nicht zufrieden, korrigierte sie immer dementsprechend nach.
Ihre Fingernägel hinterließen mir paar Andenken
Zum Ende der Session durfte ich ihren NS trinken, zudem landete auch einiges davon auf meinem besten Stück. Den Abschluss bildete ein außergewöhnlich guter Footjob, der in einem langen und sehr intensiven Höhepunkt mündete.
Ein sehr kurzes Nachgespräch gab es noch, dann war die Zeit auch wirklich um. Sie verließ das Zimmer nahezu minutengenau nach 120 Minuten.
Es waren neue tolle Elemente im Spiel und optisch ist sie definitiv ein Highlight, auch wenn sie insgesamt nicht besonders natürlich wirkt. Eine Frau, die ich im realen Leben vermutlich nie ansprechen würde, weil sie arrogant und kühl wirkt, aber genau das machte die Erfahrung aber auch interessant.
Insgesamt ein schöner BDSM Jahresabschluss und eine tolle Session, die aber glaube ich einmalig bleiben wird.