Der Gehorsame
Neu-Rheinländer
- Registriert
- 16. März 2016
- Beiträge
- 15
Es ist Mittwoch, den 19.12.2017, ich bin noch einmal in der Straße Hinter dem Bahndamm. Jetzt gleich ist es das letzte Mal, dass ich mich durch devote Küsse auf High Heels, Sandaletten, Stiefel oder nackte Füsse HERRIN JANIN unterwerfen kann. Sie zieht heute aus und ist nicht mehr in ihrem Geschäft tätig. Zu dem feucht-nebeligen Wetter passt meine „nebelige“ Stimmung, denn ich weiß noch nicht wie es weiter gehen soll. Meine Zukunft ist auch nicht so wichtig, im Moment habe ich eine Stimmung in mir, die mich zweifeln lässt, dass es einmal einen „Ersatz“ für HERRIN JANIN geben wird.
Ich melde mich telefonisch an, darf auch gleich in den ersten Stock kommen. HERRIN JANIN empfängt mich heute in normaler Straßenkleidung, trotzdem zeigt mich ihr auf den Fußboden gerichteter Finger, wo ich hingehöre und was ich tun soll. Also knie ich mich vor HERRIN JANIN hin, beuge mich vor und drücke Küsse auf die Pumps, die sie trägt. „Komm' hoch gehorsamer, auf eine Zigarettenlänge habe ich jetzt Zeit für Dich“, und wir setzen uns auf das Bett. Ich biete HERRIN JANIN eine ihrer Zigaretten an, gebe ihr Feuer und reiche ihr einen Brief, den ich für sie zum Abschied geschrieben habe:
Verehrte HERRIN JANIN,
wenn sich das Jahr 2017 dem Ende entgegen neigt, neigt sich auch die dominant-devote Beziehung zwischen Ihnen und mir in der bisherigen Form dem Ende entgegen! Mit sehr großem Bedauern habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass Sie, HERRIN JANIN, im neuen Jahr nicht mehr in Ihrem kleinen, aber sehr feinen Domizil in Düsseldorf, Hinter dem Bahndamm 3 anzutreffen sein werden.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mit klopfendem Herzen durch das Tor geschritten bin und mich gegenüber des Eingangs zu Haus 3 in Wartepostion gestellt habe, meistens mit abgebundenem Sack und Schwanz, nach den ersten Diensten und Ihrer Erkenntnis, mich dauerhaft unter Ihre dominanten Fittiche zu nehmen, auch meistens mit Hundehalsband und Hundeleine versehen oder mit anderen durch Sie, HERRIN JANIN, mir auferlegte Erschwernisse.
Immer wieder war ich sehr gespannt, was Sie sich in Ihrer Phantasie wieder an Neuem für mich ausgedacht hatten. Ausgedacht, um mich zu quälen, mir Schmerz zu schenken, mich zu demütigen, mich zur Schau zu stellen, meine Gehorsamkeit an und mit anderen Männern oder Frauen, die dann nicht immer nur Frauen waren, zu erproben, mir oft Ihre wunderschönen Füße zur Verfügung zu stellen, mir oftmals auch Befriedigung zu schenken – obwohl, bei Ihnen, an und zu Ihren Füßen sein zu dürfen, war für mich oftmals Befriedigung genug, HERRIN JANIN!
Was hat sich in den vielen, vielen Jahren der dominant-devoten Beziehung zwischen Ihnen und mir, verehrte HERRIN JANIN alles in meinem Kopf eingegraben?
Welch eine zarte, verletzliche, gütige, liebenswerte Frau habe ich da in Ihnen kennen lernen dürfen. Eine Frau, in die ich mich auf die sich gehörende, eine sehr unterwürfige Art und Weise „verliebt“ hatte, und der ich mich gerne intensiver hingegeben hätte, als ich Sie es wollten und ich es konnte! Wenn ich den Mut gehabt hätte, dann wäre vieles in meinem Leben anders gekommen, verehrte HERRIN JANIN. Ich war, und Ihnen mit der so guten Menschenkenntnis ist das sicher nicht verborgen geblieben, wirklich auf vollkommen fußleckhündische Art und Weise in Sie verliebt. Es war die Zeit, bevor ich in den Ruhestand ging, als ein Anruf von Ihnen in meinem Büro schon reichte, um mich ins Auto zu setzen und zu Ihnen zu fahren, um Ihnen zu dienen. Ich hatte in dieser Zeit der intensivsten, tiefsten Verbundenheit mehrfach mit dem Gedanken gespielt, alles aufzugeben und mich von meiner Frau zu trennen, nur, ja nur um mich Ihnen als Lebensgefährte anzubieten. Es hätte nur eines Fingerschnippens Ihrerseits bedurft, verehrte HERRIN JANIN, und ich wäre nicht Ihr echter Haussklave aber auch Ihr echter, Sie unterwürfig verehrender Partner geworden, im vollen Bewusstsein, niemals echten sexuellen Kontakt zu Ihnen aufnehmen zu können.Ich habe davon geträumt, mein Leben mit Ihnen zu teilen, Ihnen als wirklich treuer Partner in allen Lebenslagen zur Seite zu stehen, Freud' und auch Leid mit Ihnen zu teilen, und das, was ich finanziell mitgenommen hätte, mit Ihnen zu teilen, um Ihnen Ihr Leben wenigstens ein wenig angenehm zu gestalten.
Jetzt, wo ich zurück schaue auf eine weit mehr als 20 Jahre dauernde Zeit, in der ich mich in Ihrer unheimlich-erotischen Macht befand, sind zwei Dinge nicht passiert.
Für Ihr zukünftiges neues Leben wünsche ich Ihnen, verehrte HERRIN JANIN, von ganzem Herzen alles Gute, wünsche Ihnen stabile Gesundheit, viel Erfolg in dem Beruf, den Sie sicher auch weiterhin meisterhaft ausfüllen werden, ich wünsche Ihnen auch materiellen Erfolg und irgendwann einen Mann, der Sie auf so auf Händen trägt, wie ich es gerne getan hätte, der Ihnen auch ein aufrechter Partner ist, ein Stamm, an den Sie sich anlehnen können, der Ihnen aber auch materielle Sicherheit bieten kann, auch als Grundlage für ein glückliches Leben!
Sie haben mein Leben sehr bereichert, in tiefer Demut hochverehrte HERRIN JANIN Danke!
HERRIN JANIN liest den Brief, bedankt sich für ihn und gibt mir die Erlaubnis, diesen zu veröffentlichen, was ich hiermit tue.
So, liebe Rheinforum-Gemeinde, wie es für mich weiter geht, kann ich noch nicht sagen. Zunächst werde ich noch die beiden Berichte über den Bürobesuch und den Slip-Einkauf erstellen und im Rheinforum veröffentlichen. Dann brauche ich erst einmal eine Pause, um alles zu verarbeiten. Danach werde ich mich einmal mit MADAME CHARLOTTE treffen, um zu sehen, ob es für mich unter ihrer Dominanz eine weitere Zukunft geben wird. Ist dies der Fall, werde ich wieder berichten, wenn MADAME CHARLOTTE damit einverstanden ist!
Ich melde mich telefonisch an, darf auch gleich in den ersten Stock kommen. HERRIN JANIN empfängt mich heute in normaler Straßenkleidung, trotzdem zeigt mich ihr auf den Fußboden gerichteter Finger, wo ich hingehöre und was ich tun soll. Also knie ich mich vor HERRIN JANIN hin, beuge mich vor und drücke Küsse auf die Pumps, die sie trägt. „Komm' hoch gehorsamer, auf eine Zigarettenlänge habe ich jetzt Zeit für Dich“, und wir setzen uns auf das Bett. Ich biete HERRIN JANIN eine ihrer Zigaretten an, gebe ihr Feuer und reiche ihr einen Brief, den ich für sie zum Abschied geschrieben habe:
Verehrte HERRIN JANIN,
wenn sich das Jahr 2017 dem Ende entgegen neigt, neigt sich auch die dominant-devote Beziehung zwischen Ihnen und mir in der bisherigen Form dem Ende entgegen! Mit sehr großem Bedauern habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass Sie, HERRIN JANIN, im neuen Jahr nicht mehr in Ihrem kleinen, aber sehr feinen Domizil in Düsseldorf, Hinter dem Bahndamm 3 anzutreffen sein werden.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mit klopfendem Herzen durch das Tor geschritten bin und mich gegenüber des Eingangs zu Haus 3 in Wartepostion gestellt habe, meistens mit abgebundenem Sack und Schwanz, nach den ersten Diensten und Ihrer Erkenntnis, mich dauerhaft unter Ihre dominanten Fittiche zu nehmen, auch meistens mit Hundehalsband und Hundeleine versehen oder mit anderen durch Sie, HERRIN JANIN, mir auferlegte Erschwernisse.
Immer wieder war ich sehr gespannt, was Sie sich in Ihrer Phantasie wieder an Neuem für mich ausgedacht hatten. Ausgedacht, um mich zu quälen, mir Schmerz zu schenken, mich zu demütigen, mich zur Schau zu stellen, meine Gehorsamkeit an und mit anderen Männern oder Frauen, die dann nicht immer nur Frauen waren, zu erproben, mir oft Ihre wunderschönen Füße zur Verfügung zu stellen, mir oftmals auch Befriedigung zu schenken – obwohl, bei Ihnen, an und zu Ihren Füßen sein zu dürfen, war für mich oftmals Befriedigung genug, HERRIN JANIN!
Was hat sich in den vielen, vielen Jahren der dominant-devoten Beziehung zwischen Ihnen und mir, verehrte HERRIN JANIN alles in meinem Kopf eingegraben?
- An allererster Stelle die ganz besonders beeindruckende große Erfahrung, dass ich Ihnen grenzenlos vertrauen konnte, und Sie immer auch meine persönliche Situation als verheirateter Familienvater Rücksicht genommen haben,
- aber auch Ihr Vertrauen zu mir, geschätzte HERRIN JANIN, u. a. das ich Sie einmal aus dem Haus 'Hinter dem Bahndamm' zu Ihrem Auto begleiten „durfte“, als Ihr „Beschützer“, als Sie einmal vermeintlich meinen Schutz brauchten.
Dann, nicht minder wichtig,
- die Erkenntnis, wie sehr ich mich an und zu Ihren verehrenswerten Füßen wohl und angekommen zu fühlen konnte, HERRIN JANIN,
- das Erlebnis wie erregend es sein konnte, HERRIN JANIN, Ihre wunderschönen Füße mit Händen, Mund und Zunge zu verwöhnen,
- das Lernen, Ihre Füße zu pflegen und Ihre Fußnägel zu lackieren,
aber auch
- das langsame, schrittweise Eingewöhnen in eine bedingungslose Unterwerfung unter Ihre Macht, HERRIN JANIN – auf der Basis dieses absoluten Vertrauens und die langsame aber konsequente Steigerung der Anforderungen, die Sie an mich stellten,
- das bedingungslose Ausführen Ihrer Anweisungen, HERRIN JANIN, wie zuletzt in meinem Urlaub in diesem Jahr, als ich mich mit Klammern an den Brustwarzen wichsend fotografieren sollte,
- das ich immer wieder Arbeiten für Sie zu erledigen hatte, ich denke hier an die Aufgaben als Einkäufer, als Chauffeur oder als Berichterstatter.
- Ihren Besuch in meinem Büro – nach dem Motto: „Ich möchte dich auch in deinem „Herrschaftsbereich“ beherrschen*,
- den gemeinsamen Einkauf eines Damenslips für mich unter erschwerten Bedingungen*!
* an den Berichten über diese Erlebnisse arbeite ich leider noch!
Welch eine zarte, verletzliche, gütige, liebenswerte Frau habe ich da in Ihnen kennen lernen dürfen. Eine Frau, in die ich mich auf die sich gehörende, eine sehr unterwürfige Art und Weise „verliebt“ hatte, und der ich mich gerne intensiver hingegeben hätte, als ich Sie es wollten und ich es konnte! Wenn ich den Mut gehabt hätte, dann wäre vieles in meinem Leben anders gekommen, verehrte HERRIN JANIN. Ich war, und Ihnen mit der so guten Menschenkenntnis ist das sicher nicht verborgen geblieben, wirklich auf vollkommen fußleckhündische Art und Weise in Sie verliebt. Es war die Zeit, bevor ich in den Ruhestand ging, als ein Anruf von Ihnen in meinem Büro schon reichte, um mich ins Auto zu setzen und zu Ihnen zu fahren, um Ihnen zu dienen. Ich hatte in dieser Zeit der intensivsten, tiefsten Verbundenheit mehrfach mit dem Gedanken gespielt, alles aufzugeben und mich von meiner Frau zu trennen, nur, ja nur um mich Ihnen als Lebensgefährte anzubieten. Es hätte nur eines Fingerschnippens Ihrerseits bedurft, verehrte HERRIN JANIN, und ich wäre nicht Ihr echter Haussklave aber auch Ihr echter, Sie unterwürfig verehrender Partner geworden, im vollen Bewusstsein, niemals echten sexuellen Kontakt zu Ihnen aufnehmen zu können.Ich habe davon geträumt, mein Leben mit Ihnen zu teilen, Ihnen als wirklich treuer Partner in allen Lebenslagen zur Seite zu stehen, Freud' und auch Leid mit Ihnen zu teilen, und das, was ich finanziell mitgenommen hätte, mit Ihnen zu teilen, um Ihnen Ihr Leben wenigstens ein wenig angenehm zu gestalten.
Jetzt, wo ich zurück schaue auf eine weit mehr als 20 Jahre dauernde Zeit, in der ich mich in Ihrer unheimlich-erotischen Macht befand, sind zwei Dinge nicht passiert.
- Ich habe Sie nie nackt gesehen, obwohl es mich immer sehr gereizt hat, einmal die Teile Ihres wunderschönen Körpers zu sehen, die Sie in meiner Anwesenheit immer erregend verdeckt hatten,
- außer zu Ihren schönen, verehrenswerten Füßen und Ihren starken, beherrschenden Händen hatte ich keinerlei Kontakt zu Ihrem Körper, ich habe Sie nie berührt und schon garnicht intim. Wenn es je eine Intimität zwischen Ihnen und mir gegeben haben sollte, verehrte HERRIN JANIN, dann immer nur indirekt z. B. durch Aufnehmen Ihres Natursektes oder Ihres Speichels,
- im Kontakt mit Ihnen, verehrte HERRIN JANIN, egal ob mündlich oder schriftlich, habe nie die Regeln des Anstandes verletzt und Sie mit „Du“ angesprochen!
Für Ihr zukünftiges neues Leben wünsche ich Ihnen, verehrte HERRIN JANIN, von ganzem Herzen alles Gute, wünsche Ihnen stabile Gesundheit, viel Erfolg in dem Beruf, den Sie sicher auch weiterhin meisterhaft ausfüllen werden, ich wünsche Ihnen auch materiellen Erfolg und irgendwann einen Mann, der Sie auf so auf Händen trägt, wie ich es gerne getan hätte, der Ihnen auch ein aufrechter Partner ist, ein Stamm, an den Sie sich anlehnen können, der Ihnen aber auch materielle Sicherheit bieten kann, auch als Grundlage für ein glückliches Leben!
Sie haben mein Leben sehr bereichert, in tiefer Demut hochverehrte HERRIN JANIN Danke!
HERRIN JANIN liest den Brief, bedankt sich für ihn und gibt mir die Erlaubnis, diesen zu veröffentlichen, was ich hiermit tue.
So, liebe Rheinforum-Gemeinde, wie es für mich weiter geht, kann ich noch nicht sagen. Zunächst werde ich noch die beiden Berichte über den Bürobesuch und den Slip-Einkauf erstellen und im Rheinforum veröffentlichen. Dann brauche ich erst einmal eine Pause, um alles zu verarbeiten. Danach werde ich mich einmal mit MADAME CHARLOTTE treffen, um zu sehen, ob es für mich unter ihrer Dominanz eine weitere Zukunft geben wird. Ist dies der Fall, werde ich wieder berichten, wenn MADAME CHARLOTTE damit einverstanden ist!