Bericht Hennef - Schieferhof - Wie die Thekendame mir fast einen Abgang verschafft

Bimmer

Kanzlerkandidat
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Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
Link:
Eintritt: 70 €
Empfang: Man kennt sich
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Maria, Nina
Nationalität(en): Bulgarien?
erhaltener Service: Franz., GV, EL, GF6, ZK
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: 270 €
Positve Punkte: öffentliche Aktion, geile Frauen
Negative Punkte: Maske tragen
Besonderheiten: Katja - die geile Thekendame
:




Bericht


Wie die Thekendame mir fast einen Abgang verschafft

Seit Tagen schwirrte es mir durch den Kopf. Du musst ficken gehen. Aber wann und wo?

Babylon, WoPu, Schieferhof - das waren die Alternativen, an die ich dachte.

WoPu wäre es geworden, wenn ich nicht das Bedürfnis nach etwas Ausruhen, hübsche Mädels schauen, bisschen Quatschen und die Lust nach verschiedenen Mädels gehabt hätte.

Blieben die Clubs. Aber ich fand einfach kein Zeitfenster. Und so richtig geil war ich wegen eines vollen Schreibtischs auch nicht. Gedanklich hatte ich mich schon vom Ficken wieder verabschiedet, bis sich doch ein Problem schneller löste, als gedacht und ich schon ab 17:00 Uhr plötzlich Zeit hatte.

Na, dachte ich, altbewährt ist besser - geh in den Hof. Cleo sollte ja nach einer Anmerkung hier im Forum auch schon da sein.

Also noch schnell den Kacktest machen lassen, Karre besprungen und ab dafür.

Auf dem Weg dachte ich so für mich, dass die Pandemie auch ihre guten Seiten hatte - wie z. B. keine Schleicher auf der Straße.

Bin dann doch irgendwann angekommen.

WTF - der Parkplatz ist voll. Auch im Hof selbst brummte der Laden. Lauter Hähne und darunter ein paar Hühner. Der Laden war voll - ohne jede Frage.

Erika, Anni, Sara, Bianka, eine neue (Name vergessen), Evelyn, Nina, Maria und ich habe bestimmt noch jemand vergessen. Aber keine Cleo.

Egal, das Lineup reicht für mich vollkommen aus. Besonders mit Maria hatte ich noch gar nicht gerechnet.

Kaffee, Wasser, Kölsch - in dieser Reihenfolge spülte ich mir den Arbeitsalltag von der Seele und schaute mich entspannt um. Da ein paar Worte gewechselt, dort einen Hintern getätschelt. Ich latsche durch den Club. Überall Plautzen und alte Männer. Also alles Gäste wie ich :D

Ich flätze mich im Garten auf einen Stuhl, Bier auf dem Tisch. Ich muss daran denken, dass es nicht schlecht wäre, jetzt einen schönen temperierten Weißwein zu haben. Ich muss an FK @Aragorn denken, der dies auch immer monierte. Ich grinse, als ich mich daran erinnere, wie er mal zum Babylon (ich meine, das wäre es gewesen?) Champus mitbrachte und wir uns dekadent der Todsünde der Völlerei hingaben, um danach noch ausgiebig der Todsünde der Wollust zu frönen.

Aber hier und jetzt bin ich im Schieferhof, sinniere vor mich hin, genieße mein kühles Bier und blinzele in die Sonne.

Bis mir jemand das Licht nimmt. Vor mir steht der Engel Maria, die Königin der Wollust, die fleischgewordene Versuchung und schaut mich schelmisch an. Neue Haarfarbe stelle ich fest, während sie sich auf meinen Schoß setzt - nicht seitlich, sondern natürlich vis a vis und breitbeinig. Ich kann ihre Pussy sehen, die über meinem Schwanz glänzt und von diesem nur durch das Handtuch getrennt ist. Maria hat definitiv keine Coronaplautze. Es ist alles straff, seidig glatt und sie hat immer noch diese stehenden Mörderhupen, die so ziemlich jeden um den Verstand bringen. Was wir so quatschen, weiß ich leider nicht mehr. Ich war abgelenkt.

Zur allgemeinen Gaudi des Publikums werde ich unter der Dame langsam aber sicher etwas unruhig. Mein Bier habe ich schon lange vergessen. Mein Handtuch hat mittlerweile eine Beule fast bis zu ihrer Pussy. Die Erektion wird nahezu schmerzhaft, als sie darüber spricht, dass sie es auch schon im Garten des Hofs und auf dem dortigen Tisch getrieben hat. Ich muss ficken. Wir verlassen die nette Herrenrunde im Garten und verziehen uns in ein Zimmer. Ich bekomme dort zunächst einmal den Blowjob meines Lebens. Dann knutschen wir eine ganze Weile rum, während sie unter mir liegt. Ich stütze mich etwas ab, will sie nicht erdrücken, unsere Zungen verknoten sich, mein Schwanz ragt unter mir hervor und zielt auf ihr Lustzentrum. Ich bin sowas von geil und genieße den Augenblick. Vielleicht kennt es einer - dieser Augenblick, in dem man meint, alles haben zu können, aber eben nicht drauflos zu rammeln, sondern dieses Gefühl der Vorfreude zu genießen. Ich dehne es diesmal lange aus. Ich spüre die Wärme der Frau, während sich unsere Lippen nicht trennen mögen. Schließlich kann ich nicht weiter widerstehen. Langsam, ganz langsam gleite ich in sie und fange an, sie zu vögeln. Sie leckt meine Brustwarzen, legt dann wieder die Arme um mich und zieht mich zu sich. Sie verdreht die Augen (keine kann es so). Das macht mich geil und ich gebe mich der Illusion hin, dass sie auf dem Weg zum Orgasmus sei. Ich steigere das Tempo. Es klatscht, sie nimmt die Beine hoch. Ich ficke mir die Seele aus dem Leib.

Ich brauche eine Pause. Ich streichele ihren Körper, sie übernimmt die Regie. Sie bläst mich wieder an, um für Feuchtigkeit zu sorgen, und hockt sich auf mich. Erst fickt sie mich mit angewinkelten Knien, dann hockt sie sich über mich. Der Spiegel an der Seite bietet mir einen pornösen Anblick. In der Hocke fickt sie mich und ich sehe mein Glied ein- und ausfahren. Sie dreht sich und ich sehe ihren Rücken, den Po und immer noch mein Glied, auf dem sie mich um den Verstand reitet. Ich will am liebsten kommen und schaffe es nicht. Das macht aber nichts, denn der wilde Ritt geht weiter und es wäre zu schade, wenn es jetzt schon zu Ende wäre. Die erste halbe Stunde ist schon rum und ich lege sie neben mich, lasse meine Hand in ihrem Schritt versinken und küsse mich um den Verstand. Irgendwann dreht sie sich auf die Seite und ich ficke sie in der Löffelchen von hinten. Ich bin geil und genieße den Augenblick. Den Zeitpunkt für den Orgasmus habe ich verpasst. Das kennt Maria von mir. Ich vögele endlos, kann aber nicht kommen. Kopfsache. Ist mir mittlerweile egal. Ohne gespritzt zu haben, verabreden wir uns für später, um die Sache zu Ende zu bringen.

Maria und ich wissen, dass sie am Ende des Tages meinen Saft bekommt.

Ich esse etwas, quatsche und gehe in den Keller, weil es draußen etwas kalt ist. Im Keller sitzen jede Menge Kerle und ich bekomme den letzten freien Platz. Katja die Thekenfee wirbelt durch den Raum und sorgt für das leibliche Wohl. Katja, schlank, wunderschöne Beine (was sie genau weiß und deswegen einen unverschämt kurzen Rock trägt) Mörderhupen, die leider immer verdeckt sind, fummelt sich gerade eine Playlist für den Hof zusammen.

Während ich mich auf dem Sofa entspanne, fängt Anni an, einem Gast, der auf dem Barhocker sitzt, einen zu blasen. Anni: einer der schönsten Körper, wenn man auf schlanke Frauen steht, endlose Beine, ein Hintern, von dem man die Finger nicht lassen kann und ein paar perfekt geformte feste Möpse, die eine Hand mehr als ausfüllen und echte Handschmeichler sind. Es sieht geil aus, was sie da macht. Beine durchgestreckt auf den High Heels. So bückt sie sich, um das Teil zu blasen. Ich sehe, wie die Jungs gegenüber auf ihren Hintern starren, der meinem Blick entzogen ist. Ich würde ganz sicher auch auf auf diese Spalte starren, wenn ich da sitzen würde. Damit nicht genug, fangen auch Evelyn und Nina auf dem Sofa an, einen weiteren Gast fertig zu machen. Er liegt unter Evelyns Dose, während Nina ihm den Schwanz bläst.

Ich bin jedenfalls schon wieder geil. Die Akteure verziehen sich in Zimmer, die einen zu Zweit, die anderen zu Dritt. Den frei gewordenen Platz nutzt Katja für eine heiße Tanzeinlage an der Stange. Ich kann meine Erektion nicht verbergen. Sie tanzt mich an. Wir legen ein Tänzchen hin, bei dem sie ihren Hintern an meinem Schwanz reibt. Madam ist als Thekendame natürlich unantastbar, aber mein Schwanz steht da trotzdem rum. Den schert das nicht.

Als erste sitzt Nina wieder unter uns und weil ich geil bin, knutsche ich sie und halte sie vom Rauchen ab. Nina, lange Jahre nicht im Hof, jetzt Freitags wieder da, sehr schlank, sportlich - bei ihr kommt keine Langeweile auf. Während sie ihre Ziggi qualmt, fummelt sie an meinem Schwanz rum. Wir gehen aufs Zimmer. Nina - für jeden Spaß zu haben, belastbar und ganz sicher in der Lage, jeden Mann fertig zu machen. Sie ist der aktive Typ, der gerne mal den Ton angibt und so passiert es. Sie bläst mein Teil, als gäbe es kein Morgen und ich bekomme den zweiten Blowjob meines Lebens an diesem Tag. Wir wälzen uns durch das Bett, während ich sie tief begatte. Sie ist leicht wie eine Feder und nach der ersten Penetration ist uns nach 69. Ausgiebig lecke ich sie, während sie meinen Schwanz bläst. Die Finger am Schaft mit genau dem Druck, den er braucht, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel. Sie zuckt. Ich halte sie mit den Händen an den Hüften über meine Zunge, stütze sie einfach ab. Ich lecke ihre Spalte und besonders ihre Klit. Sie hat einen kleinen kurzen Landingstrip. Ich liebe Landingstrips und gebe alles. Dann vögeln wir weiter rum - in verschiedenen Stellungen. Als ich ihre Beine in der Missio über meine Schultern lege, ist es um mich geschehen.

Schweißüberströmt verlasse ich das heiße Zimmer. Ich komme mir vor wie im Dampfbad. Ich dusche lange und kalt.

Dann setze ich mich auf meinen Barhocker und schaue mir das Treiben an. der Hof leert sich langsam. Es geht auf 23 Uhr zu. Katja tanzt an der Stange, kommt auf mich zu und legt erneut ein Tänzchen vor mir hin. Ihr kurzer Rock spannt über ihren festen Schenkeln, als sie erneut ihren Hintern an mir reibt. Im Schritt habe ich jetzt einfach eine fette Wurst und durch ihr Antanzen klafft mein Handtuch auseinander. Sie dreht sich und kommt vis a vis zu mir zum stehen. Sie sieht mein offenes Handtuch und geht vor meinem Schwanz ein einziges Mal ganz lasziv in die Hocke. Der Rock rutscht noch ein Stückchen höher - ich sehe ihren Slip - beim Hochgehen schaut sie zu mir auf und mein Kopfkino würde ihr jetzt am liebsten einfach ins Gesicht spritzen. Fastabgang. Nur weil die Thekendame angezogen einmal vor mir in die Hocke geht und mich lasziv anschaut? Ich bin einfach ein triebgesteuerter Perversling. Katja grinst und geht. Meine Fresse - irgendwann bekomme ich sie rum - denkt bestimmt jeder Typ im Raum. Aber - sie ist tabu :azcrying:

Maria kommt zu mir. Wir haben eine Verabredung und sie weiß das ganz genau. Entspannt befummeln wir uns im Keller und suchen uns ein nettes Zimmer. Dort begatte ich sie in der Missionarstellung. Sie weiß, was ich will. Und sie will es auch. Ich verlasse den Hof in der Regel nicht, ohne meine Proteinspende an Maria. Ich ficke sie und sie schaut mir tief in die Augen. Ich will sie von hinten. Maria weiß ganz genau, dass ich von wilder Rammelei nicht komme. Mache ich zwar gerne, aber für einen gesegneten Abgang muss es langsam gehen. Langsame tiefe Stöße mit fast ganz herausgezogenem Schwanz und dabei zugucken, wie ich im Doggy ihre Schamlippen teile. Das beschert mir tiefe Abgänge.

So geschieht es. Minutenlang sehe ich meinem Glied bei der Arbeit zu und Maria drückt ihren Rücken durch und ihr Gesäß nach oben und gibt mir zu verstehen: Nimm mich, wie Du willst. Sie ist die perfekte Hure. Mein Schwanz fühlt sich zum Bersten prall an. Ich fange langsam an, Blitze vor meinen Augen zu sehen. Es entsteht ein Ziehen im Lendenwirbelbereich. Ein Zeichen für einen bevorstehenden extremen Abgang. Habe ich nicht immer. Es wird stärker. Fast habe ich das Gefühl, nur noch Zeitlupe zu ficken. Mir kommt es, heftig, lange und erlösend. Ich spritze das Gummi in ihr voll, als gäbe es kein Morgen.

So wie es sich angefühlt hat, denke ich dass das Kondom platzen muss. Aber als ich rausziehe, ist es nur wie immer :zwinker:

Ich werfe das Kondom weg. Maria schaut mich nochmals schelmisch an, nimmt meinen nach wie vor erigierten Schwanz in die Hand und fährt einmal tief an dem Teil auf und ab. Sie leckt ihre Lippen ab und sagt nur: So! Ich bin komplett geflasht. Der Abgang war schon heftig - aber dieses Ende ist einfach geil und wird mir wohl ewig in Erinnerung bleiben.

Ein wunderschöner Abend im Hof nähert sich dem Ende. Ich reflektiere das Erlebte. Ja, es hat sich gelohnt. Ich hatte drei wunderbare Zimmer mit zwei wunderschönen Servicegranaten. Und ich hatte eine Thekendame, die in mir das Verlangen schürt. Und es gab nach langer Zeit mal wieder ein bisschen öffentliche Aktion, die angeregt hat.
 
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