Bericht Hennef - Schieferhof - Erstbesuch auf dem sinkenden Hof-Schiff

Streuner81

hervorragender Rheinländer
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Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
Link:
Eintritt: 70€
Empfang: herzlich, direkt und nicht auf den Mund gefallen
Ambiente: 4 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 7 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Tina; Ana
Nationalität(en): RO; RO
erhaltener Service: ZK+BJ+GV; (Z)K+BJ+GV
Servicewertung DL(s): 7 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: 170€
Positve Punkte: Umgang, Stimmung, Atmosphäre
Negative Punkte: Line-up naturgemäß relativ klein
Besonderheiten: was anderswo als "besonders" gelten würde, ist hier wohl normal xD




Bericht


Erstbesuch auf dem sinkenden Hof-Schiff

Der Schieferhof. Alteingesessene Clubveteranen raunen den Namen voller Ehrfurcht und Anerkennung, er weht ihnen ein besonnenes Lächeln ins Gesicht. Im Hof, ja da sei die Clubwelt noch in Ordnung. Nicht so wie, ach, mittlerweile praktisch überall sonst, wo desinteressierte, serviceschwache DL anspruchslosen, abgestumpften Kunden uninspirierten, gefühlskalten "Service" angedeihen lassen, zu erhöhten Zimmerpreisen, die dann oft nicht einmal den Standard inkludieren, den der Clubgänger von Welt erwartet. Im Hof, da geht es anders zu, da kennt man sich, da hat man Spaß miteinander, da gibt es auch außerhalb der Zimmer viel zu sehen und zu erleben, und die Frauen sind noch richtig mit Herz und Einsatz bei der Sache! So wie das früher auch in anderen Clubs üblich war, in der guten alten Clubzeit, ach die heutigen Clubbesucher kennen das doch gar nicht mehr, die wissen ja gar nicht was gut ist!

... Also ich z.B., ich habe vor gut 4 Jahren erstmals den Sprung in nen Saunaclub gewagt. 2019, 1 Jahr vor Corona, damit bin ich ja quasi ein Pennäler in der Szene. Und den Hof, tja, den hab ich bislang immer ausgelassen, obwohl es dort doch so ausgelassen zugehen soll.
Aber in letzter Zeit war ich in anderen Clubs meistens auch echt nicht mehr voll zufrieden, das letzte Mal dass ich einen richtig supertollen Clubtag hatte ist 10 Monate her, seitdem sind meine Top 3 Club-DL alle im Ruhestand bzw. grade verschollen, und ich bin händeringend auf der Suche nach neuen Optionen.
Und der Hof, der hat ja nen guten Ruf! Nicht grade um die Ecke gelegen für mich, aber auch nicht weiter als die Venus. Im Line-up soll es seit einer Weile ja auch nicht nur die bekannten Ü30+ Servicegranaten, sondern auch einige ansehnliche jüngere DL geben (wichtig für mich, denn ehrlicherweise bin ich teilweise halt schon auch ein Optikficker, da nützt mir sonst der tollste Service nix). Und nun hat, zumindest am bekannten Standort in Hennef, die Totenglocke für den Club geläutet, und es wird ihn dort nur noch einige Monate dieses Jahr geben. Zeit ihn auszuprobieren, solange man noch kann!

(Habe aber extra abgewartet, bis ich mich mit jemandem verabreden konnte, der sich dort gut auskennt, denn als komplett unbekannter Neuling könnte die Hof-Erfahrung deutlich hinter den sehr hochgesteckten Erwartungen der umrankenden Legenden zurückbleiben. Man wird halt nicht sofort Teil der Familie nur weil man sich dazusetzt.)

Der Club
Wirklich inmitten eines spießigen, ländlichen Wohngebiets in einem Wohnhaus. Klein, eher einfache/zweckmäßige Ausstattung, aber letztlich alles da was man braucht, und gar nicht mal so altbacken wie die Legenden erwarten ließen. Auf Anhieb 80er-Jahre-Flair verströmt eigentlich nur der Barraum im Keller, der wirkt tatsächlich wie ein Hobbykeller von vor 35 Jahren. :D Oberirdisch ist alles zumindest ordentlich in Schuss gehalten, die Zimmer m.E. eher neu.

Die Verpflegung
Essen vom sehr kleinen Buffet, da gibt's anscheinend den ganzen Tag was (war selber ab ca. 14:30 bis fast Mitternacht da). Auswahl nicht groß, an jenem Tag Königsberger Klopse (selbstgemacht!), Kartoffeln und Eintopf mit reichtlich Geflügelgeschnetzeltem, dazu diverse Salate u.ä. vom kalten Teil des Buffets - aber entscheidend dabei: Das, was es gab, schmeckte richtig gut!
Getränke werden einem jeweils an der Bar kredenzt (tagsüber im EG, abends verlagert sich das Geschehen teilweise in die besagte Bar im Keller).

Die Preispolitik
70€ Eintritt für so nen kleinen und in vielerlei Hinsicht "beschränkten" Club - das ist schon ne Ansage. Aber dafür liegt der Zimmertarif auch nach wie vor bei 50€/30min (heutzutage, wenn man von den besonders günstigen Fickbuden und RTCs absieht, geradezu ein Schnäppchen!), und die Kombination aus beidem finde ich durchaus clever:
Den Hof besuchen keine Gäste, die primär auf "Wellness" aus sind, auch eher keine zimmerfaulen Buffetfräsen. Sondern Leute, die gerne und auch mehrere Zimmer mit den Ladys machen, also genau das was so nen Laden am Laufen hält.

Die Einführung
Mir wurde keine Geringere als Cleo zur Seite gestellt, um mich einmal im Club herumzuführen. Charakterstark, aufgeweckt, lustig drauf. Auch die anderen Gäste reagierten auf Anhieb freundlich, dabei kannte ich keinen von denen (mein "Wingman" war noch nicht eingetroffen).

Die Stimmung
Man merkt eindeutig, dass der Club von seinen Stammgästen lebt: Man kennt sich, man begrüßt sich teils überschwänglich, man klönt. Aber natürlich muss man sich schon auch selber rühren, um Teil dieser Atmosphäre zu werden. Ich persönlich kann mich zwar schon gut unterhalten, bedarfsweise auch problemlos auf englisch, aber Smalltalk ist ehrlich gesagt weder eine Stärke noch eine Lieblingsbeschäftigung von mir, so dass der "Anschluss" mit wenigstens dem einen oder anderen bekannten Gesicht schon wichtig ist, sonst würde man nur abseits sitzen.
Auch die Damen tragen natürlich viel zur Stimmung bei. Hier würde ich sagen, dass man einerseits zwar schon eine gewisse "Sozialisierung" auch bei den jüngeren DL bemerkt, die zu einer generell kommunikativeren Atmosphäre beiträgt. Andererseits sind es aber vor allem doch ein paar wenige Charakterköpfe - insbesondere Cleo und Maria - die die Stimmung und den Energielevel hoch halten. Ohne diese wäre im Club zwar vielleicht nicht direkt tote Hose, aber ich denke es wäre merklich ruhiger (nicht zuletzt deswegen, weil die DL angehalten sind, nicht auf eigene Initiative zu animieren). Ähnliches habe ich auch in anderen Clubs schon beobachtet, in denen viel davon abhängt, ob bestimmte Stimmungskanonen da sind oder eben nicht.
An diesem Tag gab sich noch ein besonders wohlbekannter Gast die Ehre, und es gab noch 1-2 Geburtstage zu feiern. Dass hierzu am Abend eigene Musik aufgelegt wird, gar eine Geburtstagstorte und etwas Alkohol gereicht wird - das ist sicherlich nicht selbstverständlich, man könnte aber noch sagen "im Babylon sieht man sowas auch regelmäßig!"
Dass das Ganze aber fast allein zwischen Gästen und DL stattfindet, Letztere dabei auch die Kellerbar pflegen, und dem Geburtstagskind die Schüssel Chips noch bis aufs daneben gelegene Zimmer nachgeliefert wird, in dem er sich gerade mit der Dame seiner Wahl vergnügt - das gibt's wahrscheinlich dann doch so nur im Hof. :D

Die Mädels
Ich hoffe ich bekomme sie noch halbwegs zusammen:
Cleo, Alexandra, Maria, Emma, Anni, Nadja, Bianca, Tina, Ana
Da es für mich für nen Zimmergang gerne jung und hübsch sein darf, nein eigentlich muss (ins Grübeln komme ich da allenfalls bei Anni - was für einen Satanspakt ist die denn bitte eingegangen, dass sie in dem Alter immer noch den Körper einer 24jährigen hat?! :eek: ), kamen für mich hier die letztgenannten vier in Betracht. Gezimmert habe ich letztlich mit Tina und Ana.

Obwohl wirklich top Wetter war (wohl der wärmste Tag des Jahres bisher, man konnte sich wunderbar hinten im Garten aufhalten und lief sogar Gefahr, sich nen Sonnenbrand einzufangen), fand meine erste Annäherung im "Wohnzimmer" im EG statt.
Taktisch unklug: Ich setzte mich in eine Lücke auf der Couch, die Tina und Bianca (absichtlich oder nicht?) gerade belassen hatten und begab mich mit beiden ins Gespräch (auf deutsch), denn ich wollte ja durchaus auch beide kennenlernen. Das Unkluge dabei: Das forderte sogleich das Angebot eines Dreiers mit beiden zusammen heraus, hätte ich mir denken können und hatte erstmal einige Mühe, da raus zu kommen. Ich bin aber generell kein Riesenfan von "Trios" und möchte zumindest eine der Damen, besser beide, vorher schonmal auf dem Zimmer kennengelernt haben. Dafür entschied ich mich erstmal für Tina, was Bianca mit gespieltem Schmollen quittierte. Ohne weitere Umschweife ging es sodann zum

Zimmer 1 - Tina - Vom guten Einstieg zum schnellen Abflug
Zimmer 1 auf dem Zimmer Nr. 1. Hier gab es mit wenig Umschweifen ziemlich schöne ZK, die sie recht bald zum BJ übergehen ließ, der mir auch recht gut gefiel. Das ließ sich doch gut an! :1syellow1: Gerne hätte ich länger und mehr Schmuserei und Knutscherei genossen, aber die "Körper-Kommunikation" (oder -Koordination) zwischen uns klappte diesbezüglich nicht auf Anhieb, so dass wir kurzzeitig etwas unbeholfen übereinander lagen und -rollten. :D

Im Weiteren strebte Tina eher das nächste Kapitel des Zimmers an, indem sie alsbald wieder zu blasen anfing und auch bald die Fickfrage stellte. Mir ging das alles zu schnell, deshalb wollte ich noch nicht, aber da sich die erhoffte Schmusestimmung auch nach einer Einlage, bei der ich ihre schöne Rückansicht (dort ist auch ihr einziges, kleines Tattoo zu finden) etwas massierte und bekraulte, nicht einstellte, gab ich nach der nächsten BJ-Einlage schließlich nach.

Nicht falsch verstehen: Die Stimmung war jetzt nicht schlecht, und ich würde Tina auch nicht mit dem bösen Wort "abspritzorientiert" bezeichnen, aber es war nun auch kein inniges Feuerwerk, sondern schon, nunja, zielstrebig. So war's dann auch beim Sex im klassischen Missionar, bei dem Tina - übrigens Flutschi-frei - durchaus gut mitging und dazu ein animierendes Stöhnkonzert auflegte (das für meinen Geschmack allerdings einen Strich zu gestellt und zu porno ausfiel).

So fiel der Vorhang nach, öh, vielleicht 10-15min. Leider machte Tina auch keine Anstalten, die restliche Zimmerzeit "sinnvoll" zu nutzen. Mein Angebot einer weiteren Rückenmassage schlug sie zwar nicht aus, blieb dafür aber weiterhin auf der Bettkante sitzen anstatt sich hinzulegen. Das nahm ich als Signal, dass es ihr eigentlich auch recht wäre, wenn wir einfach gehen, also zog ich die Sache nicht mehr großartig in die Länge.

Fazit: 3 von 5 Hoffnungsschimmern
Das war in Ordnung. Das war okay. Das kann man schon auch nochmal machen, und vielleicht (ja, hoffentlich?) wird's dann auch allmählich persönlicher und besser. Denn richtig toll war das jetzt auch noch nicht.

Bargedöns
Abends an der Bar war ein gewisses Kommen und Gehen, und eine der eher konstant Anwesenden war Nadja, deren erstaunlich gute Deutschkenntnisse (wenn man erfährt, wie lange sie schon hier lebt, dann ist es nicht mehr ganz so erstaunlich) mir bereits früh aufgefallen waren. Nadja hat vielleicht ein paar Kilo mehr auf den Rippen, als meine verwöhnte Idealvorstellung wäre, aber sie ist anregend geformt und hat irgendwie eine sexy Ausstrahlung, gerade so beim Zusammensein an der Bar. Daher fragte ich sie schließlich, ob sie später noch mit mir aufs Zimmer wolle - wenn sie der Nacken-/Schultermuskel, den sie sich durch eine unglückliche Bewegung gezerrt hatte, wieder in Frieden ließ. Nadja bejahte, wirkte jedoch später ganz und gar nicht glücklich und schmerzfrei, sondern ganz im Gegenteil. Mit Schmerzen macht kein Zimmer Spaß, daher schlug ich vor, dass wir den Zimmergang aufs nächste Mal vertagen; das schien ihr so auch lieber zu sein.

Oben - es war nun schon nach 23:00 Uhr - traf ich Bianca an der Bar stehend an und gesellte mich dazu, aber sie schien grade intensiv einem eher ernsten Gespräch zwischen Maria und der Empfangsdame zuzuhören und eher nicht an meiner Gegenwart interessiert. Nun gut, da saß ja auch noch Ana auf der Couch, und die hatte ich schon den halben Nachmittag im Garten beobachten können. Zwar vielleicht die offenkundig am wenigsten kommunikative von allen anwesenden Mädels, aber schon ein Hingucker mit unterschwelliger Ausstrahlung, wenn auch leider mit zuvielen Tattoos und deutlich aufgespritzten Lippen.

Ana wiederum ließ sich die Gelegenheit der Anbahnung nicht entgehen, ging schnell und sanft auf Tuchfühlung mit ungefähr dem gleichen Ablauf, den ich bereits bei mindestens 3 anderen Gästen mit ihr hatte beobachten können: Ein wenig Küsse auf der Couch, gefolgt von einer BJ-Kostprobe, und dann ab aufs Zimmer.

Zimmer 2 - Ana - Vom Tiefflug zum Wunder vom Hof
Beim Einstieg hatte dieses Zimmer Parallelen zu dem mit Tina: Auch mit Ana wurde nicht viel weiter gequatscht (die wenige verbale Kommunkation zwischen uns würde ich auch eher unbeholfen nennen), sondern schnell auf Tuchfühlung gegangen. Die Küsse bei Ana ohne Zungeneinsatz ihrerseits, und auch sie ging bald eine Etage tiefer.

Das fühlt sich in der Tat nicht schlecht an, die getunten Lippen sind da kein Hindernis - aber sollte ich ihr jetzt besser sagen, dass sie eine Stufe zu schnell zugange ist für meinen Geschmack? Oder mich besser einfach darauf konzentrieren, wie ansehnlich ihr Hintern dabei im Spiegel anzuschauen ist? Gerade beim 2. Zimmer muss ich eigentlich schon gut in Stimmung sein oder anderweitig alles gut laufen, sonst besteht die reale Gefahr, dass ich gar nicht zum Abschuss komme, und dann sind hinterher alle latent unzufrieden, auch wenn das gar kein Beinbruch ist.

Ana unterbricht meine Gedanken, weil sie jetzt ficken will. Will ich aber noch gar, aus grade ergrübelten Gründen. Was ich denn stattdessen will, fragt sie. Ich nehme sie in den Arm und küsse sie, aber sie weist darauf hin, dass wir nur noch begrenzt Zeit hätten. Ich bin verwirrt. Frage sie, ob wir denn schon um 23:30 aus dem Zimmer raus sein müssten oder so (selbst dann hätten wir immerhin noch ca. 15min). Ana guckt mich nur an und gibt keine Antwort. Jetzt bin ich noch mehr verwirrt. Lehne mich zurück, und Ana fängt wieder an zu blasen wie zuvor.

Herrje, das kann jetzt ja was werden. :confused: Aber immerhin, ihr Arsch sieht wirklich geil aus, während sie so auf allen Vieren lutscht. Und da sie generell nur Kurzzeit-Ambitionen zu haben scheint, kann es von mir aus jetzt durchaus ans Ficken gehen. Aber dann natürlich am liebsten Doggy, nicht Missionar.

Kein Problem, und es folgt der etwas kritische Moment des Eindringens - auch bei Ana ohne Gleitgeleinsatz - der bei so mancher DL, aufgrund meines Durchmessers und der bei unerotischer Stimmung gefährdeten Härte, auch schon so schief gegangen ist, dass danach gar nix mehr ging. Auch mit Ana habe ich da grade große Sorge, und sie ist zudem verdammt eng. Aber nach einigen Sekunden docken wir an und-

Es geschieht ein kleines Wunder.

Nicht nur fühlt sich das absolut mega an, sondern auch Anas Anblick und ihr ganzer Gestus lassen mit einem Mal alle meine Geilheitssynapsen feuern: In bester face-down-ass-up-Manier drapiert sie sich vor mir hin, den Kopf und die Arme auf die Matratze gelegt, während sie mir stabil ihren runden Po entgegendrückt. Ich genieße erstmal einfach nur, tief in ihr zu sein, bis ich zu stoßen anfange, erst langsam aber zunehmend intensiver, eine Hand sanft an ihrem Nacken, eine an der Hüfte - und nach vermutlich grademal 30 Sekunden explodiere ich. :fucking:

Heilige Scheiße, das dürfte persönliche "Bestzeit" für mich sein, zumal bei einem 2. Zimmer. Wo kam das denn jetzt her, nach dem fast verkorksten Einstieg? Und besonders schön: Ana verharrt auch nach der Explosion in derselben Position, und ich bleibe auch noch eine ganze Weile wo ich bin, streiche mit den Händen ihren gesamten Rücken nach unten aus und bin immer noch ganz baff.

Schließlich wird abgedockt und das Zimmer beendet, auch wenn hier ebenfalls erst ca. 15min vergangen sind.
Da der Laden demnächst schließt, gehe ich nur noch schnell duschen und packe kurz darauf meine Siebensachen. Beim Bezahlen der Zimmer - was im Hof erstaunlicherweise erst erfolgt, wenn man geht - ist Tina grade unabkömmlich, aber Ana nimmt ihr Salär gerne persönlich entgegen, bringt mich zur Tür und verabschiedet mich dabei geradezu überschwänglich ("my prince") - also entweder ist da jetzt im Nachgang doch etwas Eis gebrochen, oder sie denkt sich "der Schnellspritzer kann gerne wiederkommen, das waren flott verdiente 50€!" :tongue2: (wenn die wüsste, dass sie grade einem veritablen Wunder beigewohnt hat...)

Fazit: 3 von 5 Kreuzen
Das wäre fast ein Reinfall geworden, und war dann doch plötzlich animalisch gut. Inwieweit das wiederholbar oder steigerbar ist - keine Ahnung. Aber die Trophäe für "Bisher Geilster Doggy-Fick des Jahres" ist Ana sicher, auch wenn sie sonst gar nicht mal so dolle war.

Schlussgedanken
Ja, der Hof ist schon besonders. Ja, ich kann nachvollziehen, was die Fans mit der besonderen Atmosphäre dort meinen und was sie daran finden. Ja, ich komme sicherlich auch wieder.
Was die Mädels und die Zimmergänge angeht, hätte ich bestimmt ein größeres Feuerwerk erlebt, wenn ich zur älteren, legendären Garde des Line-ups gegriffen hätte - aber die sind nunmal größtenteils nicht recht mein Typ. Tina und Ana hingegen waren beide insgesamt nicht schlecht, aber auch keine Überflieger. Insbesondere dass beide nach dem Absch(l)uss davon ausgingen, dass das Zimmer zügig beendet wird, ist genau einer der Kritikpunkte, den viele Gäste an DL in anderen Clubs derzeit haben, und den ich so im Hof eher nicht erwartet hätte. Sicherlich waren meine beiden Erstzimmer nun aber auch nicht das Maß der Dinge und die Spitze des Möglichen.
Optisch fand ich Tina und Ana (wie auch Bianca und Nadja) definitiv ansehnlich, wenn auch keine totalen "Optikkracher". Hinsichtlich Service war insbesondere Tina technisch gut bis sehr gut, besser auch als Ana, dafür hat Ana es urplötzlich geschafft, mein sexuelles Kleinhirn zu triggern. Wenn jeder Hofbesuch so eine positive, ungewöhnliche Erinnerung hervorbringt, dann ist der Legendenstatus unterm Strich zweifellos gerechtfertigt. :jap:
 
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