silversurfer
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 14. Mai 2006
- Beiträge
- 105
Direkt vor dem "Schloss" hinter'm Busch spricht mich leicht verlegen
ein Mäschen im Vorschulalter an: "...ich warte hier nur auf meine Freundin...."
"Ähhmm, äh, wohst Du hier ?" "Ne, ich warte nur...", "Ach so,..."
Da geht auch schon die Tür auf - nota bene für mich.
Leicht amüsiert kichern wir uns in den Empfang,
wurde die Szene doch offensichtlich per Kamera drinnen mitbelächelt.
Vorstellungsrunde entfällt, da ich per FuckPhone die Erwählte vorbestellt hatte:
Anuszka sollte es sein - gab es doch Gutes über sie zu erfahren.
Und dann steht sie schon im Raum, recht hübsch anzusehen und offensichtlich gut gelaunt,
Nach Tara (2013) und Monika (2014) bin ich nun das 3. Mal in diesem Chalet.
Es hat sich baulich kaum, vom Interieur jedoch etliches zu Besseren gewandelt.
Teils plüschig luxuriös, viele geschmackvolle Einrichtungsgegenstände
das Bad oben top, das Verrichtungszimmer nebenann umwerfend transparent.
Die Rundumverspiegelung verheißt beste Aussichten,
Anuszka hängt in Lebensgröße als durchaus gekonnte Ablichtung an der Wand.
Die Altersangabe (18) ist überflüssigerweise abstrus minimiert.
Anuszka hat das nicht nötig, ihr Äußeres ist bildgetreu.
Ihr Wesen freundlich zuvorkommend, kundenorientiert - geriffen eben.
Sie gibt mir dezente Tips zum Gebrauch des Badesalons,
zu Mundspülung und Handtuchauswahl - ich ahne es geht Einiges.
Und so kommt es dann auch. Nach kurzem verbalen Aufwärmen
zu wenigen no-gos geht es direkt zu gegenseitigem Begreifen,
was mich schneller und heftiger aufbaut als erwartet.
In der Waagerechten suche ich zunächst mal wieder innigen Körperkontakt überall
und gelegentlich einen Kussversuch, der sogar wie annociert gelingt
und zur Wiederholung zwischendurch immer wieder mal repetiert wird.
Anuszka ist mir dann etwas zu schnell am Steuermann,
Coaching wird aber gerne angenommen und umgesetzt.
Recht unvermittelt kommt die Frauforderung "Magst Du mich auch lecken ?"
Na klar, ante ProstG intensivieren wir das ganz legal heftigst - auf Vorrat sozusagen.
Habe schon das Gefühl, das das nicht unwillkommen ist.
Das Aufarbeiten von Feuchtgebieten ist eben ein Riesenspaß, heute für beide.
Wir bleiben sehr lange dran, Zungen- und Lippen-aktiv,
penetrierend wo auch immer eine Höhlung nach Pflege dürstet.
Da ich in Gefahr gerate zu platzen, ist Moderation bei der Blasperformance angesagt.
Anuszka schaltet auch sofort um auf zärtlichste Bekostung statt Gagging und Handeinsatz.
Tja, die Spiegel: Die Körperpositionen sind so zu komponieren,
dass die Augen vor Freude glühen. Ein Zoom wäre nicht schlecht...
Jenseits der Halbzeit Massagepause, heißt: Ich bei ihr.
Anuszkas Körper ist schon besonders, weil fest überall, griffig, stramm.
Das Streicheln und Greifen vermittelt den eigenen Händen ein gutes Gefühl.
Sie liegt bäuchlings und lässt sich die Beine spreizen, kneten - auch optisch ein Genuss.
Und dann drängt es meinen Körper zu liegen auf ihr,
mein Gesicht in ihren Hintern, mich einfach neben sie,
großflächiger Hautkontakt zum minutenlangen Schnurren.
"Präser ?" Aufwachen, action gefordert !
Probiert, passt, kein Würger: Sie oben ich unten.
So geht das eine Weile recht passabel,
dann Stellungswechsel und Aus.
Reanimationsversuche auch der liebenswertesten Art
verheißen dann keinen sonderlichen Erfolg mehr im absehbaren Zeitrahmen.
Auch gut, wartet doch schließlich zuhause auch noch jemand...
Anuszka jedenfalls: Eine echte Bereicherung im Repertoire !
->
ein Mäschen im Vorschulalter an: "...ich warte hier nur auf meine Freundin...."
"Ähhmm, äh, wohst Du hier ?" "Ne, ich warte nur...", "Ach so,..."
Da geht auch schon die Tür auf - nota bene für mich.
Leicht amüsiert kichern wir uns in den Empfang,
wurde die Szene doch offensichtlich per Kamera drinnen mitbelächelt.
Vorstellungsrunde entfällt, da ich per FuckPhone die Erwählte vorbestellt hatte:
Anuszka sollte es sein - gab es doch Gutes über sie zu erfahren.
Und dann steht sie schon im Raum, recht hübsch anzusehen und offensichtlich gut gelaunt,
Nach Tara (2013) und Monika (2014) bin ich nun das 3. Mal in diesem Chalet.
Es hat sich baulich kaum, vom Interieur jedoch etliches zu Besseren gewandelt.
Teils plüschig luxuriös, viele geschmackvolle Einrichtungsgegenstände
das Bad oben top, das Verrichtungszimmer nebenann umwerfend transparent.
Die Rundumverspiegelung verheißt beste Aussichten,
Anuszka hängt in Lebensgröße als durchaus gekonnte Ablichtung an der Wand.
Die Altersangabe (18) ist überflüssigerweise abstrus minimiert.
Anuszka hat das nicht nötig, ihr Äußeres ist bildgetreu.
Ihr Wesen freundlich zuvorkommend, kundenorientiert - geriffen eben.
Sie gibt mir dezente Tips zum Gebrauch des Badesalons,
zu Mundspülung und Handtuchauswahl - ich ahne es geht Einiges.
Und so kommt es dann auch. Nach kurzem verbalen Aufwärmen
zu wenigen no-gos geht es direkt zu gegenseitigem Begreifen,
was mich schneller und heftiger aufbaut als erwartet.
In der Waagerechten suche ich zunächst mal wieder innigen Körperkontakt überall
und gelegentlich einen Kussversuch, der sogar wie annociert gelingt
und zur Wiederholung zwischendurch immer wieder mal repetiert wird.
Anuszka ist mir dann etwas zu schnell am Steuermann,
Coaching wird aber gerne angenommen und umgesetzt.
Recht unvermittelt kommt die Frauforderung "Magst Du mich auch lecken ?"
Na klar, ante ProstG intensivieren wir das ganz legal heftigst - auf Vorrat sozusagen.
Habe schon das Gefühl, das das nicht unwillkommen ist.
Das Aufarbeiten von Feuchtgebieten ist eben ein Riesenspaß, heute für beide.
Wir bleiben sehr lange dran, Zungen- und Lippen-aktiv,
penetrierend wo auch immer eine Höhlung nach Pflege dürstet.
Da ich in Gefahr gerate zu platzen, ist Moderation bei der Blasperformance angesagt.
Anuszka schaltet auch sofort um auf zärtlichste Bekostung statt Gagging und Handeinsatz.
Tja, die Spiegel: Die Körperpositionen sind so zu komponieren,
dass die Augen vor Freude glühen. Ein Zoom wäre nicht schlecht...
Jenseits der Halbzeit Massagepause, heißt: Ich bei ihr.
Anuszkas Körper ist schon besonders, weil fest überall, griffig, stramm.
Das Streicheln und Greifen vermittelt den eigenen Händen ein gutes Gefühl.
Sie liegt bäuchlings und lässt sich die Beine spreizen, kneten - auch optisch ein Genuss.
Und dann drängt es meinen Körper zu liegen auf ihr,
mein Gesicht in ihren Hintern, mich einfach neben sie,
großflächiger Hautkontakt zum minutenlangen Schnurren.
"Präser ?" Aufwachen, action gefordert !
Probiert, passt, kein Würger: Sie oben ich unten.
So geht das eine Weile recht passabel,
dann Stellungswechsel und Aus.
Reanimationsversuche auch der liebenswertesten Art
verheißen dann keinen sonderlichen Erfolg mehr im absehbaren Zeitrahmen.
Auch gut, wartet doch schließlich zuhause auch noch jemand...
Anuszka jedenfalls: Eine echte Bereicherung im Repertoire !
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