FKK-Club Babylon

Bericht Hamminkeln - Anka - GF6-Göttin (nicht nur) für den sanften gentleman

mischa2009

Neu-Rheinländer
Registriert
29. März 2009
Beiträge
12

Stadt: Hamminkeln
Name DL: Anka
Link DL:
TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Club/Agentur: Saunaclub Venus
Ambiente: großzügig, sauber, Hygienkonzept wird beachtet, Preis-Leistungsverhältnis voll in Ordnung
Empfang/Kontakt: freundlich und korrekt, wie auch die anderen Mitarbeiter
Nationalität: rumänisch
Sprache: sehr gut deutsch, sicher auch rumänisch(nicht überprüft)
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GF6, ZK, OV bds. , GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: s. Bericht
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: kein doggy style erwünscht
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:




Bericht


Anka - GF6-Göttin (nicht nur) für den sanften gentleman

Es war „nur“ eine Stunde, sollte also schnell erzählt sein. Ich hab mir deutlich mehr Zeit genommen, mein Erlebnis mit Anka zu beschreiben. Und weil dieses Beschreiben bei mir unglaublich viel „Nachprickeln“ erzeugte, kam es zum vorliegenden Zeilenerguss. Muss man ja nicht lesen – notfalls vielleicht nur den letzten Satz oder die Schablone

Vor-Vorspiel

Für Blümchensex bin ich immer zu haben. Der Kollege Bobbel hatte mich mit seinem Bericht unter dem Stichwort „GF6 vom allerfeinsten“ ziemlich scharf auf sie gemacht. Ich erreichte sie per WA und sie erklärte, ich könne sie im Saunaclub Venus finden. Kannte ich nicht. Ich versprach ihr meinen Besuch am nächsten Tag (Dienstag).

Ich also Dienstag mittag hin und sie mir erst mal angeschaut. Das geht ja dort optimal - allein dafür hat das Venus bei mir einen dicken Stein im Brett. Ich erst mal gefrühstückt und mir Anka auf dem screen angeschaut. Ich hab echt das Kauen vergessen, als ich dort bereits ihre süße Muschi begutachten durfte. Danach an die Bar und Ausschau nach ihr gehalten.

Tolle Mädels überall, alle schön und schlank und entsprechend dem Tagesmotto vorwiegend nackt. So mag ich es. Anka war zunächst nicht auszumachen. Hab dann erstmal ein wenig Sauna und Sonne genossen und mir bestätigen lassen, dass sie wirklich anwesend sei. Später wieder an der Bar – plötzlich rief der Barmann laut ihren Namen. Zielperson identifiziert. Anka erschien, stieg in den Käfig und legte einen saugeilen Tanz hin, bei dem sie alle ihre Vorzüge supererotisch präsentierte. Ich war geflasht und gelobte mir für diesen Tag, mir keine Alternative zu Anka zu erlauben.

Als Anka anschließend wieder aus dem Käfig stieg, ging sie sofort auf einen Kollegen zu, mit dem sie offensichtlich verabredet war. Scheiße, dachte ich , hoffentlich kein Dreistundenzimmer. Aber: gar kein Zimmer. Die beiden suchten sich auf der Empore eine Sitzgelegenheit und Anka besorgte es ihm mit einem öffentlichen handjob. Geil, ich hab mich irgendwo hingesetzt und genüßlich zugeschaut. Der gute Nebeneffekt: ich konnte sie gut abfangen, als sie wieder frei war.

Anka erkannte mich sofort und ich fand es irgentwie schön, dass sie mir die Illusion gab, sie freue sich, dass ich tatsächlich – und extra für sie – angereist sei. Da stand sie nun vor mir, gut gelaunt lächelnd, nackt und wunderschön, freute sich über meine Komplimente. Dann sagte sie, ich müsse noch Geduld haben, sie habe sich noch für ein Zimmer verabredet. Aber dann habe sie Zeit für mich. Auch gut, dachte ich, vor dem Sex ist schöner als danach , also Zeit für ne Stärkung und ne Extradusche. Wir verabredeten eine Uhrzeit, und sie kam dann auch pünktlich und holte mich von meinem Wartesofa. Wir setzten uns eine Weile nach draußen und ich durfte ihr ausführlich meine Wünsche erklären. Ich hatte echt Hemmungen, sie schon zu berühren. Sie kam mir so schön und zart und zerbrechlich vor, redete so fröhlich und natürlich. Ein tolles „girlie“, dabei gar nicht kindisch und mit viel Selbstbewusstsein. Dann gings auch schnell aufs ….

Zimmer

...was ziemlich klein, leider spiegellos und dunkel, aber sauber war. Als erstes öffnete sie ein wenig die Vorhänge, sie wollte schließlich was sehen und auch gesehen werden. Dann ging es los mit dem Programm „schüchternes Teeny, aber spitz und verliebt“.

Ich will sie an dieser Stelle nochmal beschreiben: sie ist klein und sehr zierlich schlank, aber nich dürr/skinny, nahtlos braun, komplett rasiert, keineswegs „typisch südosteuropäisch“, perfekt proportioniert, mit kleinen, makellos symetrischen, fraulichen Brüsten. Auf den homepage-Bildern erscheint sie nicht so perfekt. Und dort sieht man ja auch ihr Gesicht nicht, ihr wunderschönes Mädchengesicht, das viel lacht und damit um so bezaubernder ist.

Anka räkelte sich also in ihrer ganzen zierlichen Pracht aufs Bett (sie war ja bereits nackt), schaute neugierig zu, wie ich mich meines Bärenfells entledigte und zog mich zu sich herunter. Endlich traute ich mich, sie zu streicheln, sie brummte bereits zufrieden, als ich ihren Nacken streichelte und kraulte. Dann durfte ich ihren makellosen Körper weiter erforschen, erst mit den Händen, dann mit Mund und Zunge. Sie lachte immer wieder laut auf. Forschungsergebnis: sie ist kitzlig, oder besser gesagt, sehr empfindlich, gerade an den Stellen, die ich zu den erotischsten Körperzonen zähle. Ich liebe es, schöne Frauen mit Händen, Lippen und Zunge den Hals, die seitliche Taille, den Bauch oberhalb des Venushügels, die Leistenbeugen,sie dann sanft umzudrehen, Rücken und den Po am Übergang zu den Oberschenkeln zu verwöhnen. Anka hat da ihre Grenzen, sagt, es sei nicht unangenehm, sie könne es aushalten, sie sei dort aber sehr empfindlich. So konnte ich mich, was diese meine Vorliebe betrifft, nur mäßig austoben. Anka hatte aber alternative Freuden für mich parat. Wir umarmten uns im Liegen, genossen lange diesen intensiven Ganzkörperkontakt, ich konnte ihren Rücken und ihren samtigen Rücken und ihren wunderbar geformten Po streichelnd ertasten. Sie lachte wieder lauthals, bat um festeren Druck bei der Berührung. Dann begann sie, mich zu küssen, zunächst ganz vorsichtig, als wolle sie testen, ob ich diese Intimität überhaupt zulasse, sanft und trotzdem mit festem Lippenkontakt, zärtlich und liebevoll, mit ganz langsamen und intensitätssteigernden Kopfbewegungen. Nach einer Weile spürte ich ihre Zunge wie sie vorsichtig, aber auch neugierig in meinen Mund eindrang, nach meiner Zunge suchend. Und meine Zunge revanchierte sich, war in ihrem Mund offensichtlich willkommener als an ihrem Hals. Ich genoss diesen Wahnsinn so sehr. Nach gefühlten zehn Minuten ging es weiter, mein Mund und meine Zunge waren in Aktionismus verfallen und suchten ein neues Betätigungsfeld – Ankas wundervolle boobs. Ich war selig und liess die beiden gewähren. Leider konnten sich die beiden an dieser Stelle nur kurz austoben, Anka quietschte wieder laut los, konnte kaum still halten, zog dann auch auch ein wenig bestimmend meinen Kopf nach oben und küsste mich erneut genauso gefühlvoll wie vorher. Dann fragte sie mich sowas wie „willst du mal woanders lecken?“ …..

Als ich mich mit meinem Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln wiederfand, hatte sie es sich bereits bequem gemacht, ihren Kopf auf ein Kissen gelagert,die Arme nach oben gestreckt und ihren ganzen Körper erwartungsvoll wie einen Bogen gespannt. Ich selbst hatte bis zur Wand kaum Platz, musste mich wegen des beengten Zimmers ziemlich falten. Ich kam nicht auf die Idee, sie/uns anders auf dem Bett zu positionieren. Ich war zu gebannt, fast gelähmt beim Anblick ihrer wunderschönen Teeny-Muschi. Und: die Arbeit rief. Ich arbeitete mich mit Mund und Zunge langsam und sanft rechts und links an den Innenseiten ihre Oberschenkel zu ihrem Heiligtum vor, gönnte mir erst noch mal den optischen Genuß. Mein warmer Atem liess sie bereits lustvoll zusammenzucken, schon bevor meine Zunge begann, ihre Knospe zärtlich zu umspielen. Dann umschloss mein Mund ihre Vulva vollständig. Ich nahm mir viel Zeit und gab mir noch mehr Mühe.
Lücke im Protokoll.
Als wir fertig und beide wieder zu Atem gekommen waren, war es Zeit für Ankas aktiven Part. Dass sie bisher eher passiv war, hatte ich mit ihr vorher so vereinbart.Ich wollte halt ein wenig der Verführer sein.

Ich legte mich ihrer Anweisung entsprechend auf den Rücken und schob schnell zwei Kissen unter meinen Kopf, um das nun absehbare Geschehen auch ausführlich beobachten zu können. Anka legte los mit ihrer Symphonie für Blasorchester , einziger Satz, Solo a capella. Und jetzt träumt einfach mal mit. Sie bediente meinen Michi so zärtlich und gefühlvoll wie ein Mädchen, dass seinen Freund liebt und gerade checkt, dass sie sich in seinen Schwanz nochmal extra verliebt hat. Langsam, sanft, mit viel Zunge, variantenreich, wenig Handunterstützung, feucht und tieeef und laaaange. Und sie schloss genussvoll die Augen oder schaute mich lieb an, abwechselnd. Und ich schaute sie an, dieses schöne Mädchen mit ihrem schönen Gesicht, auch mit meinem Michi im Hals immer noch (oder erst recht) schön, wie sie mich phantastisch verwöhnte.

Gut, dass ich am Morgen vorsorglich händisch für Druckentlastung gesorgt hatte.

Anka ist toll und, na klar, auch im besten Sinne professionell, also wird sie die Uhr im Blick gehabt haben, ohne ihr kunstvolles Gebläse zu unterbrechen, und ich bereitete mich mental auf das finale furioso vor.

Anka machte meinen Michi noch ein wenig mit ihrem Mund flutschig, setzte sich dann rittlings auf mich und stülpte ihren göttlichen Unterleib über ihn – weg war er. Ähh, dachte ich, hatten wir schon ne Stellung besprochen? Hatten wir nicht, mussten wir nicht, sie bestimmte. Aber ich fühlte mich gar nicht überrumpelt. Sie ist die Göttin, und die Göttin ist der Boss. Schon überwältigte mich ihre Wärme und der sanfte Druck ihrer Vagina, noch bevor sie anfing , ihr Becken zu bewegen. Und dann sah ich wieder ihr Gesicht, genau in dem Moment, als sie meinem Schwanz erlaubte, langsam in ihr einzudringen …... Und dann fing sie an, sich zu bewegen, und dann fingen ihre Titten an zu tanzen, und dann bekam ich ihre Arschbacken zu fassen, genoss auch mit den Händen ihre Bewegungen. Zunächst ließ ich sie gewähren, gab mich ihr sozusagen hin, presste ihre Oberschenkel gegen meine Seiten, um noch mehr von ihr zu spüren. Plötzlich wurden ihre Bewegungen langsamer, sie beugte sich vor, ihr Gesicht näherte sich meinem, sie küsste mich , sehr sanft, sehr zart, fing gleichzeitig wieder an, ihr Becken auf und nieder zu bewegen. Göttlich. Ich konnte nicht mehr an mich halten und lieferte ihr die Gegenbewegung, nach der ihr Becken gebettelt hatte. Es dauerte nur kurz bis ich kam. Sie stöhnte schön entrückt und autentisch (klingend) und ich krächzte gewohnheitsgemäß sehr unmelodisch. Wir waren beide außer Atem ...
Du willst nicht mehr weiter lesen? Hier noch zwei facts über die wundervolle Anka!
Sie erlaubte mir, nach dem Akt, verträumt wie ich war, in ihrem wunderschönen blonden, langen seidigen Haar zu spielen und sie öffnete dazu extra ihr Band. Irre geil, ich wollte nur wegen ihres Haars verlängern, aber sie hat einen eng getakteten Zeitplan im Club und war schon wieder verabredet.
Zum Abschied, als sie das Bett richtete und über der Matratze kniete, streckte sie mir ihren Hintern dermaßen geil entgegen, dass ich mich nicht beherrschen konnte und einfach nochmal mit beiden Händen und meinem Gesicht zulangte. Sie erriet meine Gedanken und erklärte, doggy würde sie nicht machen, weil sie dabei immer Schmerzen habe.
Das ist schade, dass ich meine erklärte Lieblingsstellung beim nächsten mal mit ihr nicht ausleben können werde. Aber ich kann es verstehen, sie ist sehr zierlich und ich bin sicher nicht der einzige, der beim doggy style gerne heftig zustößt.
Und der lieben Anka soll ja bitte nichts zustoßen.
Danka Anka


Alles hier Beschriebene hab ich für mich empfunden und es ist genau das, was ich immer wieder suche. Wer so ähnlich romantisch tickt wie ich, sollte Anka im Venusclub mal besuchen. Er wird es nicht bereuen.
Aber vorher abklären wegen doggy u.s.w.
Bevor ich's vergesse, Anka gummierte meinen Michi- ja, freihändig -
 
Zurück
Oben Unten