Poppulus Romanus
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 20. Juli 2004
- Beiträge
- 732
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
vor ein paar Tagen hatte ich geschäftlich in Hamburg zu tun, und da ich zwischen den Terminen etwas Leerlauf hatte, suchte ich nach Gelegenheiten zu erotischer Entspannung abseits der Abzocke in St. Pauli und St. Georg. Zu der Suche nach "erotische Massagen Hamburg" hatte Tante Google eine ganze Reihe von Antworten parat. Die "Felicitas-Massage", bei der ich vor Corona mal gute Erfahrungen gemacht hatte, gibt es allerdings nicht mehr, und ansonsten kannte ich mich in der Hansestadt nicht aus. Wegen des überzeugenden Internetauftritts entschied ich mich für
Das Etablissement liegt am Stadtrand und war mit einer ca. 30-minütigen Busfahrt zu erreichen (Auto hatte ich nicht dabei). Es liegt an einer Durchgangsstraße schön diskret hinter einer hohen Hecke - man geht durch einen schmalen Durchgang mit der Hausnummer und ist sofort den Blicken entzogen. Hinter der Hecke stand eine hübsche Villa. Die Hausdame ließ mich ein, versorgte mich mit einem Mineralwasser und fragte, welche Massage ich wünsche. Ich entschied mich natürlich für "Body to Body pur", was auf große Zustimmung stieß. Der Preis für 45 Minuten sollte bei 140 Euro liegen (die Stunde kostet wohl 160). Anschließend verschwand sie mit den Worten "Ich hole Silvia". Die kam kurz darauf: Sie sieht für meinen Geschmack besser aus als auf den Fotos, hat allerdings sicher ein paar Kilos zugelegt (aber dick ist sie keineswegs) und trug ein langes Kleid - ob sie was drunter hatte, wage ich zu bezweifeln. Silvia spricht nur Englisch, aber da ich dieser Sprache mächtig bin, war das kein Problem. Sie führte mich eine Etage höher ins Massagezimmer: Ich solle mich schon mal frei machen, sie komme gleich wieder. Als ich naggich war, brachte sie mich in das gegenüber liegende, durchaus geschmackvolle und saubere Bad. Eine begehbare, geräumige Doppeldusche ließ an heiße Duschorgien denken, ich musste mich aber allein säubern.
Zurück im Massagezimmer, legte ich mich auf den Bauch. Silvia hatte sich ebenfalls des Kleides entledigt, und die Massage ging los. Die Behandlung der Rückseite war sehr angenehm: Sie war fast ständig mit ihrem ganzen Körper auf Tuchfühlung, die hübschen festen Titten (Größe so B bis C) strichen über meinen Rücken und Po, und auch die berühmten "Streifschüsse" zwischen meinen leicht gespreizten Beinen fehlten nicht. Abwechselnd ihre Titten und ihr Po auf meiner Rückseite - das war schon gute BtB-Kunst.
Schließlich hieß es umdrehen, und jetzt konzentrierte sie sich vorwiegend auf die Körpermitte. Auch dabei setzte sie zunächst den ganzen Körper ein und nahm den Kleinen zwischen die Brüste. Zarte Berührungen von mir an Rücken, Beinen und Po ließ sie zu, aber schon als meine Hand sich ihrer Brust näherte, wurde sie sanft zurückgeschoben. Na gut - mit Passivität habe ich kein Problem. Irgendwann setzte sie sich dann zwischen meine Beine und begann mit einer gekonnten Lingam-Behandlung. Als alter Massage-Hase kannte ich zwar die meisten Griffe bereits, aber sie sind doch immer wieder angenehm. Mit den beiden Daumen rechts und links vom Vorhautbändchen - das treibt mich regelmäßig in den Wahnsinn. So kam es schließlich, wie es kommen musste, und ich explodierte mit meinem üblichen Urschrei.
Sie ließ mich in Ruhe auszucken und runterkommen, bevor ich schießlich wieder zur Säuberung ins Bad gebracht wurde. Nachdem ich mich angezogen und meinen Obulus plus Tip entrichtet hatte (ja, bezahlt wird erst hinterher), brachte mich Silvia wieder nach unten und verabschiedete mich mit Küsschen. Die Hausdame fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei, was ich selbstverständlich bejahte, und brachte mich zur Tür.
Fazit: Ein sehr angenehmes Erlebnis und eine ordentliche Leistung in einer Stadt, die sonst für ihre Sex-Abzocke bekannt ist. Die Massageleistung sehr solide, auch wenn im Vergleich zu den Spitzenkräften, die ich z. B. aus Mönchengladbach kenne, noch Luft nach oben ist. Sollte ich wieder einmal nach Hamburg kommen, werde ich Maribelle sicher erneut aufsuchen, auch wenn die Anreise mit den Öffis ein bisschen mühsam ist. In jedem Fall werde ich dann früher anrufen und mindestens eine Stunde buchen. Mal sehen, mit welcher Dame aus dem Team ich dann das Vergnügen habe...
Schöne Grüße
Poppulus Romanus

vor ein paar Tagen hatte ich geschäftlich in Hamburg zu tun, und da ich zwischen den Terminen etwas Leerlauf hatte, suchte ich nach Gelegenheiten zu erotischer Entspannung abseits der Abzocke in St. Pauli und St. Georg. Zu der Suche nach "erotische Massagen Hamburg" hatte Tante Google eine ganze Reihe von Antworten parat. Die "Felicitas-Massage", bei der ich vor Corona mal gute Erfahrungen gemacht hatte, gibt es allerdings nicht mehr, und ansonsten kannte ich mich in der Hansestadt nicht aus. Wegen des überzeugenden Internetauftritts entschied ich mich für
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. Ein Anruf ergab, dass zu der von mir gewünschen Zeit nur
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frei war, und auch das nur für 45 Minuten. Aber gut, was soll's...Das Etablissement liegt am Stadtrand und war mit einer ca. 30-minütigen Busfahrt zu erreichen (Auto hatte ich nicht dabei). Es liegt an einer Durchgangsstraße schön diskret hinter einer hohen Hecke - man geht durch einen schmalen Durchgang mit der Hausnummer und ist sofort den Blicken entzogen. Hinter der Hecke stand eine hübsche Villa. Die Hausdame ließ mich ein, versorgte mich mit einem Mineralwasser und fragte, welche Massage ich wünsche. Ich entschied mich natürlich für "Body to Body pur", was auf große Zustimmung stieß. Der Preis für 45 Minuten sollte bei 140 Euro liegen (die Stunde kostet wohl 160). Anschließend verschwand sie mit den Worten "Ich hole Silvia". Die kam kurz darauf: Sie sieht für meinen Geschmack besser aus als auf den Fotos, hat allerdings sicher ein paar Kilos zugelegt (aber dick ist sie keineswegs) und trug ein langes Kleid - ob sie was drunter hatte, wage ich zu bezweifeln. Silvia spricht nur Englisch, aber da ich dieser Sprache mächtig bin, war das kein Problem. Sie führte mich eine Etage höher ins Massagezimmer: Ich solle mich schon mal frei machen, sie komme gleich wieder. Als ich naggich war, brachte sie mich in das gegenüber liegende, durchaus geschmackvolle und saubere Bad. Eine begehbare, geräumige Doppeldusche ließ an heiße Duschorgien denken, ich musste mich aber allein säubern.
Zurück im Massagezimmer, legte ich mich auf den Bauch. Silvia hatte sich ebenfalls des Kleides entledigt, und die Massage ging los. Die Behandlung der Rückseite war sehr angenehm: Sie war fast ständig mit ihrem ganzen Körper auf Tuchfühlung, die hübschen festen Titten (Größe so B bis C) strichen über meinen Rücken und Po, und auch die berühmten "Streifschüsse" zwischen meinen leicht gespreizten Beinen fehlten nicht. Abwechselnd ihre Titten und ihr Po auf meiner Rückseite - das war schon gute BtB-Kunst.
Schließlich hieß es umdrehen, und jetzt konzentrierte sie sich vorwiegend auf die Körpermitte. Auch dabei setzte sie zunächst den ganzen Körper ein und nahm den Kleinen zwischen die Brüste. Zarte Berührungen von mir an Rücken, Beinen und Po ließ sie zu, aber schon als meine Hand sich ihrer Brust näherte, wurde sie sanft zurückgeschoben. Na gut - mit Passivität habe ich kein Problem. Irgendwann setzte sie sich dann zwischen meine Beine und begann mit einer gekonnten Lingam-Behandlung. Als alter Massage-Hase kannte ich zwar die meisten Griffe bereits, aber sie sind doch immer wieder angenehm. Mit den beiden Daumen rechts und links vom Vorhautbändchen - das treibt mich regelmäßig in den Wahnsinn. So kam es schließlich, wie es kommen musste, und ich explodierte mit meinem üblichen Urschrei.
Sie ließ mich in Ruhe auszucken und runterkommen, bevor ich schießlich wieder zur Säuberung ins Bad gebracht wurde. Nachdem ich mich angezogen und meinen Obulus plus Tip entrichtet hatte (ja, bezahlt wird erst hinterher), brachte mich Silvia wieder nach unten und verabschiedete mich mit Küsschen. Die Hausdame fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei, was ich selbstverständlich bejahte, und brachte mich zur Tür.
Fazit: Ein sehr angenehmes Erlebnis und eine ordentliche Leistung in einer Stadt, die sonst für ihre Sex-Abzocke bekannt ist. Die Massageleistung sehr solide, auch wenn im Vergleich zu den Spitzenkräften, die ich z. B. aus Mönchengladbach kenne, noch Luft nach oben ist. Sollte ich wieder einmal nach Hamburg kommen, werde ich Maribelle sicher erneut aufsuchen, auch wenn die Anreise mit den Öffis ein bisschen mühsam ist. In jedem Fall werde ich dann früher anrufen und mindestens eine Stunde buchen. Mal sehen, mit welcher Dame aus dem Team ich dann das Vergnügen habe...
Schöne Grüße
Poppulus Romanus
