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Bericht H7 Willich, FKK, Erika und Anabella

hierundda

aka Unstetiger
Registriert
16. Februar 2006
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Letzte Woche mal wieder Lust auf FKK gehabt. Es war Donnerstag, da hatte doch das H7 FkK. Also ins Auto geschwungen und auf nach Willich gefahren. Verkehrsmäßig gut durchgekommen. 11:45 angekommen und somit noch den 15 Euro Eintritt mitgenommen. Die Empfangsdame war für mich neu, nett und fragte auch ob ich das erste Mal da sei, was ich verneinte. Somit also keine Führung. In der Umkleide war die Hölle los. Also nur umgezogen und zum Duschen in die erste Etage gewandert, vorbei an den schönen Nackedeis.


Danach Rührei, Gurken, Tomaten und ein Brötchen gegessen, einen Kaffee getrunken. Dann auf das Sofa mit einer Cola gesetzt. Extra das Sofa neben Anabella gewählt, dieses mal wollte ich Sie auf dem Zimmer erleben. Beim letzten vor letztem mal wollte ich Sie eigentlich schon. Sie ist ca. 170 cm groß, nicht schlank, aber auch nicht dick, naja bis auf den Hintern, hat zwei leicht unterschiedelich größe und auch etwas unterschiedlich geformte Brüste. Während die linke steht wie eine Eins hängt die größere rechte leicht. Ein wunderschönes lächeln, ein unschuldiges Gesicht und lange braune gelockte Haare. Dazu sehr hübsche Augen. Blickkontakt gesucht und ein lächeln bekommen. Leider setzte sich in dem Moment ein anderes Mädel neben Annabella und unterhielt sich mit Ihr. Also abwarten, hatte ja Zeit. Dann kam Erika in den Raum, erblickte mich und kam strahlend auf mich zu. Erika ist ca. 165 cm groß ohne Schuhe, Konfektionsgröße 38 leicht hängende C-Cup und schulterlange dunkle glatte Haare. Sie spricht gut deutsch. Sie setzte sich und wir unterhielten uns was. Dabei kuschelte Sie sich an mich. Also bat ich Sie, anstatt Anabella, die war ja auch noch später da, den Zimmerschlüssel zu holen.


Auf den Zimmer kam mit Erika eine Wiederholung des letzten Zimmers, tolles Anblasen, sie auf den Bett sitzend, mit DS Elementen, dann geiles Küssen, Körpererkunden und Missio. Irgendwann intensiv in der Mission gekommen. Reiterstellung wollte ich nicht mehr. Sie vermittelt einen auch nach dem Orgasmus das Gefühl Ihr geliebter zu sein. Nach dem Zimmer 40 Euro bezahlt, geduscht und was im Ruheraum auf der 1. Etage erholt.


Dann wieder nach unten Anabella hatte wohl heute meine Blicke gemerkt und wir begannen ein Katz und Maus spiel. War mir recht, ich brauchte eh was Erholung. Bin ja keine 30 mehr. Irgendwann sind wir uns oben im Flur begegnet und haben den ersten Körperkontakt aufgenommen. Aber das kleine Luder ließ mich wieder los und ging nach unten. Ich blieb dann was oben. Als ich wieder runter ging sah sie mich, lächelte und verschwand wieder nach oben. Das konnte Sie haben. Also hinterher und da lag sie im Ruheraum auf den Sofa. Dort wollte Sie dann meinen Kopf als Kissen. So haben wir erstmal relaxt und angefangen uns zu unterhalten. Dann kamen Streicheleinheiten. Alles ohne Hektik und absolut nicht Zielorientiert. Dann kamen Küsschen. Wobei Sie sich mit immer wieder mit einem unschuldigen Lächeln entzog. Das Spiel ging eine Weile. Ich wartete schon lange auf die Zimmerfrage, aber die kam nicht. Sie setzte sich auf mich und wir rieben unsere Körper aneinander. Dann legte Sie sich wieder, mit mir als Kopfkissen hin, sie genoss es richtig wie ich immer erregter wurde. Dann bat ich sie einen Schlüssel zu holen. War wohl ein ungünstiger Zeitpunkt, es dauerte was bis sie wieder kam. Dann gingen wir nach unten in das Zimmer neben dem Empfang. Dort zog ich mich aus, während Sie das Bettlacken aufs Bett legte. Danach begannen wir wo wir aufgehört hatten, mit unseren Spiel der Nähe und des Zierens. Irgendwann blies Sie mir dann einen das konnte Sie, vor allem der Blickkontakt dabei mit den schönen unschuldigen Augen. Es kam zur Reiterstellung, ebenfalls viel Blickkontakt und dann zur Missio wo ich dann letztendlich auch kam. Sie vermittelte mir die ganze Zeit ein Gefühl absoluter Nähe und den Eindruck der erste Mann in Ihren leben zu sein. Eine absolut tolle Illusion.


Danach wechselten wieder 40 Euro den Besitzer und Anabella gab mir noch ein Küsschen. und ich duschte, trank noch einen Kaffee, verabschiedete mich von meinen Geleibten auf Zeit und fuhr nach Hause. Der Tag hatte sich wirklich gelohnt. Danke Mädels.
 
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